UCI-BMX-Racing-Weltcup

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iDer UCI-BMX-Racing-Weltcup ist eine vom Radsport-Weltverband UCI organisierte Wettkampfserie im BMX-Rennsport, die jährlich in mehreren Ländern weltweit ausgetragen wird. Von 2005 bis 2021 hieß die Serie UCI-BMX-Supercross-Weltcup.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szene vom Weltcup in Fréjus 2007.
Der Weltcup im Lee Valley VeloPark 2011 war ein Testlauf für die olympischen Wettbewerbe im Jahr darauf.
Die BMX-Halle im National Cycling Centre von Manchester (hier 2013) war fünfmal Austragungsort von Weltcup-Läufen.
Das niederländische Papendal richtete seit Eröffnung der BMX-Bahn 2011 fast jedes Jahr einen Weltcup aus.

Ende 1993 betraute der damalige UCI-Präsident Hein Verbruggen den ehemaligen Generalsekretär der International BMX Federation Gerrit Does mit den Vorbereitungen für einen Weltcup.[1] Dieses Bestreben reihte sich in ähnliche Vorhaben der UCI bei anderen Radsport-Disziplinen ein (Straßen-Weltcup ab 1989, Mountainbike-Weltcup ab 1991, Bahn- und Cyclocross-Weltcup ab 1993). 1995 wurden als Pilotprojekt zwei Läufe in Brighton und Columbus organisiert, allerdings als Einzelwettbewerbe ohne Gesamtwertung.[2][3] Die ersten offiziell „Weltcup“ genannten Serien fanden 1996 und 1997 mit vier bzw. drei Läufen in Nord- und Südamerika, Australien sowie Europa statt. Sie umfassten Wettbewerbe in den Kategorien Elite und Junioren, jeweils für Männer und Frauen.[4] 1998 und 2000 gab es nur jeweils einen Lauf, von dem nur die Elite-Sieger übermittelt sind.[2] Der Weltcup 1999 fand nach einem speziellen Modus statt, bei dem die ersten drei Läufe als Qualifikation für ein Finale galten, in dem die Gesamtsieger ermittelt wurden.[5][6][7]

Nach 2000 verschwand der Weltcup zunächst, verblieb aber weiter im Regelwerk.[8] 2003 gab es eine UCI BMX Supercross genannte Veranstaltung, nunmehr mit TV-Übertragung. Sie wurde nur für Männer ausgetragen und galt als Ersatz für den Weltcup.[9] Der erste Supercross fand September 2003 im Camp Woodward (Pennsylvania) statt.[10][11] Für 2004 waren Läufe in Woodward West (Kalifornien) und Camp Woodward geplant,[12] von denen aber nur der erste zur Ausführung kam.[13]

2005 wurde der Supercross offiziell zum UCI BMX Supercross World Cup und fand in zwei Läufen statt. Es kamen nunmehr Rennbahnen zum Einsatz, die dem heute üblichen Format entsprachen, während es zuvor oft Downhill-Strecken gewesen waren. Die Formatänderung wurde mit der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2008 begründet, bei denen BMX-Rennen erstmals im Programm standen.[14] Elite und Junioren der Männer fuhren ein gemeinsames Klassement aus.[15] 2006 fanden wiederum zwei Läufe statt.[16] 2007 wurde der Weltcup auf vier Läufe ausgedehnt, darunter ein Testlauf für die olympischen Spiele auf dem Laoshan BMX Field. Außerdem wurde der Frauen-Weltcup wieder eingeführt, auch hier als kombinierte Klasse für Elite und Junioren.[17][18] Zunächst wurden Frauen-Wettkämpfe nur bei einem Teil der Läufe abgehalten, 2008 bei 3 von 5 Runden,[19] 2009 dann bei allen.[20]

Der BMX-Weltcup hatte sich nun etabliert, zumal die Disziplin als olympischer Wettbewerb mehr Unterstützung durch die nationalen Verbände genoss. In den folgenden Jahren fand er stets in vier bis fünf Runden statt. Seit 2017 werden an jedem Standort zwei Runden an aufeinanderfolgenden Tagen gefahren.[21]

In der Saison 2020 ging nur das erste Wochenende ungestört über die Bühne. Das zweite Wochenende Anfang Februar wurde wegen starker Winde abgebrochen.[22] Die Corona-Pandemie erzwang dann zunächst den Aufschub[23] und schließlich die Absage[24][25] der drei übrigen Wochenenden.

2021 wurde ein U23-Klassement eingeführt. U23-Fahrer (aber nicht Junioren) konnten wählen, ob sie in diesem oder im allgemeinen Klassement antreten wollten.[26] 2022 wurde das U23-Klassement in eins für U23 und Junioren umgewandelt.[27] Zudem wurde das Wort „Supercross“ aus dem Namen gestrichen. Die Wettkampfserie heißt nunmehr UCI BMX Racing World Cup (englisch) bzw. Coupe du Monde BMX Racing UCI (französisch).

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Modalitäten des Weltcups sind in Abschnitt 6.3 des UCI-Regelwerks definiert. Es gibt für Männer wie für Frauen ein Klassement in der Kategorie Elite sowie ein gemeinsames Klassement für U23 und Junioren. U23-Fahrer dürfen jedoch bei jedem Rennen einzeln entscheiden, in welchem Klassement sie antreten.[28] Die Weltcup-Rennen werden – wie alle BMX-Wettbewerbe auf Championship-Niveau – ausschließlich auf 20 Zoll-Rädern ausgetragen.

Eine Weltcup-Saison besteht in der Regel aus 8 bis 10 Rennen in einem Kalenderjahr, jeweils zwei an einem Austragungsort. Am Ende einer Saison wird durch Addition der erzielten Weltranglistenpunkte in den einzelnen Rennen eine Gesamtwertung erstellt. Die Weltranglistenpunkte werden wie folgt verteilt:

Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 64
Punkte 500 430 370 318 273 235 202 174 165 157 8

Eine Weltcup-Runde besteht aus einer Vielzahl einzelner Läufe von jeweils vier bis acht Fahrern, deren genaue Konfiguration von der Anzahl der Teilnehmer abhängt. In der ersten Runde und den folgenden Hoffnungsläufen kommen etwa zwei Drittel der Teilnehmer weiter. Danach treten im K.-o.-System meist acht Fahrer gegeneinander an, von denen die besten vier weiterkommen, bis im Finale noch acht übrig sind. In der ersten Runde werden die Teilnehmer gemäß ihrem Weltcup-Ranking gesetzt. Die ursprünglich übliche Qualifikation über ein Zeitfahren wurde nach 2016 abgeschafft.[29]

Das Preisgeld für den Gesamtsieg im Weltcup beträgt 2024 in der Elite 10,000 €. Die Prämie für den Sieg in einem Einzelrennen beläuft sich auf 2,500 €.[30] Das Preisgeld für Männer und Frauen ist seit 2016 gleich.[31]

Gesamtsieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robert de Wilde gewann als einziger viermal die Gesamtwertung.
Jahr Erster Zweiter Dritter
1996 Vereinigtes Konigreich Jamie Staff Frankreich Thomas Allier Vereinigtes Konigreich Dale Holmes
1997 Vereinigtes Konigreich Dale Holmes Frankreich Thomas Allier Australien Jesse Carlsson
1998 Frankreich Dennis Labigang unbekannt
1999 Niederlande Robert de Wilde Frankreich Joachim Enault Vereinigte Staaten Jason Richardson
2000 Kolumbien Mario Andrés Soto unbekannt
2001–2002 nicht ausgetragen
2003 NiederlandeNiederlande Robert de Wilde Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robbie Miranda Tschechien Michal Prokop
2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Derek Betcher Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Day Tschechien Michal Prokop
2005 NiederlandeNiederlande Robert de Wilde Argentinien Cristian Becerine Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Stumpfhauser
2006 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donny Robinson Tschechien Michal Prokop Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Day
2007 NiederlandeNiederlande Robert de Wilde Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donny Robinson FrankreichFrankreich Damien Godet
2008 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donny Robinson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Herman Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kyle Bennett
2009 AustralienAustralien Sam Willoughby NiederlandeNiederlande Ivo Van Der Putten Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donny Robinson
2010 Lettland Māris Štrombergs AustralienAustralien Sam Willoughby Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor Fields
2011 FrankreichFrankreich Joris Daudet Neuseeland Marc Willers NiederlandeNiederlande Raymon van der Biezen
2012 AustralienAustralien Sam Willoughby Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor Fields NiederlandeNiederlande Twan van Gendt
2013 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor Fields NiederlandeNiederlande Jelle van Gorkom GroßbritannienBritish Cycling Connor Fields
2014 GroßbritannienBritish Cycling Liam Phillips AustralienAustralien Anthony Dean NiederlandeNiederlande Twan van Gendt
2015 GroßbritannienBritish Cycling Liam Phillips NiederlandeNiederlande Niek Kimmann FrankreichFrankreich Amidou Mir
2016 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corben Sharrah Schweiz David Graf Lettland Māris Štrombergs
2017 FrankreichFrankreich Sylvain André Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor Fields Kanada Tory Nyhaug
2018 NiederlandeNiederlande Niek Kimmann FrankreichFrankreich Joris Daudet FrankreichFrankreich Sylvain André
2019 NiederlandeNiederlande Niek Kimmann Ecuador Alfredo Campo Schweiz David Graf
2020 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor Fields AustralienAustralien Anthony Dean Kolumbien Carlos Ramírez
2021 Schweiz Simon Marquart Kolumbien Carlos Ramírez FrankreichFrankreich Joris Daudet
2022 FrankreichFrankreich Sylvain André Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cameron Wood AustralienAustralien Izaac Kennedy
2023 FrankreichFrankreich Romain Mahieu FrankreichFrankreich Joris Daudet Kolumbien Diego Arboleda

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laura Smulders gewann den Weltcup fünfmal.
Jahr Erste Zweite Dritte
1996 Deutschland Kerstin Munski Niederlande Karien Gubbels Niederlande Natascha Massop
1997 Australien Natarsha Williams Niederlande Karien Gubbels Deutschland Kerstin Munski
1998 Australien Rachael Marshall unbekannt
1999 Australien Natarsha Williams Slowakei Dagmara Poláková Niederlande Rianne Busschers
2000 Australien Natarsha Williams unbekannt
2001–2006 nicht ausgetragen
2007 FrankreichFrankreich Laëtitia Le Corguillé Argentinien María Gabriela Diaz Neuseeland Sarah Walker
2008 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Arielle Martin FrankreichFrankreich Laëtitia Le Corguillé Neuseeland Sarah Walker
2009 FrankreichFrankreich Laëtitia Le Corguillé FrankreichFrankreich Eva Ailloud Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Arielle Martin
2010 FrankreichFrankreich Laëtitia Le Corguillé AustralienAustralien Caroline Buchanan Neuseeland Sarah Walker
2011 Neuseeland Sarah Walker FrankreichFrankreich Magalie Pottier Kolumbien Mariana Pajón
2012 AustralienAustralien Caroline Buchanan FrankreichFrankreich Magalie Pottier Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alise Post
2013 Kolumbien Mariana Pajón Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Arielle Martin NiederlandeNiederlande Laura Smulders
2014 AustralienAustralien Caroline Buchanan Kolumbien Mariana Pajón NiederlandeNiederlande Laura Smulders
2015 Kolumbien Mariana Pajón Venezuela Stefany Hernández Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alise Post
2016 NiederlandeNiederlande Laura Smulders Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brooke Crain Danemark Simone Christensen
2017 NiederlandeNiederlande Laura Smulders Kolumbien Mariana Pajón Danemark Simone Christensen
2018 NiederlandeNiederlande Laura Smulders AustralienAustralien Saya Sakakibara NiederlandeNiederlande Judy Baauw
2019 NiederlandeNiederlande Laura Smulders Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Felicia Stancil Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alise Willoughby
2020 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alise Willoughby AustralienAustralien Saya Sakakibara FrankreichFrankreich Manon Valentino
2021 Kolumbien Mariana Pajón NiederlandeNiederlande Laura Smulders Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Felicia Stancil
2022 NiederlandeNiederlande Laura Smulders Schweiz Zoé Claessens GroßbritannienBritish Cycling Beth Shriever
2023 AustralienAustralien Saya Sakakibara NiederlandeNiederlande Laura Smulders GroßbritannienBritish Cycling Beth Shriever

Männer U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Erster Zweiter Dritter
2021 JapanJapan Asuma Nakai Belgien Wannes Magdelijns Ecuador Cristhian Castro
2022 FrankreichFrankreich Léo Garoyan Neuseeland Rico Bearman FrankreichFrankreich Tatyan Lui-Hin-Tsan
2023 Neuseeland Rico Bearman FrankreichFrankreich Matéo Colsenet Argentinien Thomas Maturano

Frauen U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Erste Zweite Dritte
2021 Schweiz Thayla Burford FrankreichFrankreich Léa Brindjonc JapanJapan Jui Yabuta
2022 Lettland Veronika Stūriška Belgien Aiko Gommers Schweiz Thayla Burford
2023 FrankreichFrankreich Tessa Martinez Lettland Veronika Stūriška Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ava Corley

Junioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Erster Zweiter Dritter
1996 Deutschland Sascha Meyenborg FrankreichFrankreich Carmine Falco Venezuela Jacguel Gonzalez
1997 Tschechien Lukáš Tamme AustralienAustralien Brant Moisel Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Scott Burston
1998 unbekannt
1999 AustralienAustralien Jamie Gray Slowakei Milan Krebs Tschechien Michal Prokop
2000 unbekannt

Juniorinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Erste Zweite Dritte
1996 FrankreichFrankreich Karine Chambonneau NiederlandeNiederlande Ilse Freriks Schweiz Tatjana Schocher
1997 AustralienAustralien Rachael Marshall AustralienAustralien Alesha Pollard Belgien Ellen Bollansee
1998 unbekannt
1999 Argentinien María Gabriela Díaz OsterreichÖsterreich Simone Dür AustralienAustralien Tanya Bailey
2000 unbekannt

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: UCI-BM-Racing-Weltcup – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gerrit Does: History of BMX (1992 - 1993). Abgerufen am 16. März 2024 (englisch).
  2. a b Gerrit Does: BMX Events & Results. Abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  3. Gerrit Does: History of BMX (1994 - 1995). Abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  4. Gerrit Does: History of BMX (1996 - 1997). Abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  5. Gerrit Does: History of BMX (1998). Abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  6. Gerrit Does: History of BMX (1999 - 2000). Abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  7. Finale de la Coupe du Monde de BMX Swatch/UCI (Memento vom 1. Mai 2001 im Internet Archive)
  8. UCI-Regeln für BMX, Stand 2002 (Memento vom 12. April 2003 im Internet Archive), Abschnitt V
  9. Pressemitteilung der UCI vom 11. Dezember 2002 (Memento vom 10. August 2003 im Internet Archive)
  10. Gerrit Does: History of BMX (2003 - 2004). Abgerufen am 17. Februar 2024 (englisch).
  11. UCI BMX Supercross 2003 (Memento vom 7. Februar 2005 im Internet Archive)
  12. 2004 UCI BMX Supercross (Memento vom 2. Januar 2005 im Internet Archive)
  13. UCI BMX Supercross results (Memento vom 2. Januar 2005 im Internet Archive)
  14. 05 UCI Supercross World Cup, general information (Memento vom 12. Juni 2006 im Internet Archive)
  15. UCI-Regeln für BMX, Stand 2006 (Memento vom 6. Januar 2006 im Internet Archive), Abschnitt V, Artikel G.3 (geändert am 1. Januar 2005)
  16. 2006 UCI BMX Supercross World Cup – General Information (Memento vom 6. Januar 2007 im Internet Archive)
  17. 2007 UCI BMX Supercross World Cup - General Information (Memento vom 7. August 2007 im Internet Archive)
  18. UCI-Regeln für BMX, Stand 2008 (Memento vom 14. November 2008 im Internet Archive), Artikel 6.3.006
  19. Supercross BMX UCI 2008 - Résultats (Memento vom 19. November 2008 im Internet Archive)
  20. Supercross BMX UCI 2009 - Résultats (Memento vom 13. Oktober 2009 im Internet Archive)
  21. UCI-Regeln für BMX, Stand 2017 (Memento vom 17. Juli 2017 im Internet Archive), Artikel 6.3.007
  22. Weekly Recap - February 3rd - 9th. Union Cycliste Internationale, 10. Februar 2020; (englisch).
  23. 2020 UCI BMX Supercross World Cup: round in Rock Hill (United States) postponed. Union Cycliste Internationale, 26. März 2020; (englisch).
  24. UCI update on the 2020 UCI events calendar. Union Cycliste Internationale, 7. Juli 2020; (englisch).
  25. Cancellation of two rounds of the 2020 UCI BMX Supercross World Cup in Rock Hill (USA). Union Cycliste Internationale, 15. September 2020; (englisch).
  26. UCI-Regeländerungen für BMX-Rennsport vom 1. Januar 2021 (Memento vom 29. November 2020 im Internet Archive), Artikel 6.3.006
  27. UCI-Regeländerungen für BMX-Rennsport vom 1. Januar 2022. Union Cycliste Internationale; (englisch). Artikel 6.3.006
  28. Artikel 6.6.004 des UCI-Regelwerks
  29. Pressemitteilung der UCI vom 13. Oktober 2016. (englisch).
  30. BMX Racing Obligations Financières UCI 2024. Union Cycliste Internationale, 16. Oktober 2023, S. 8; (französisch, englisch).
  31. Pressemitteilung der UCI vom 25. September 2015. (englisch).