Udo Klenk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Udo Klenk (* 27. November 1952)[1] ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Udo Klenk begann seine Handballlaufbahn bei der Jugend der TSG Groß-Bieberau. Dort wurde er 1971 mit der A-Jugend deutscher Vizemeister[2] mit dem Trainer Karl-Heinz Bergsträßer.

In seiner Laufbahn wurde er im Rückraum eingesetzt[3] und gewann mit dem TV Großwallstadt 1978, 1979 und 1980 die deutsche Meisterschaft, des Weiteren 1979 und 1980 den Europapokal der Landesmeister und im Jahr 1980 ebenfalls den DHB-Pokal sowie den europäischen Supercup.

Beruflich wurde der Diplom-Kaufmann[4] als Unternehmer tätig: 1992 wurde er Geschäftsführer eines Modautaler Betriebs,[5] der unter anderem in den Arbeitsbereichen Fernmeldebau, Leitungstiefbau, Bohr- und Kabeltechnik tätig ist und für den Klenk ab 1979 arbeitete.[6]

2018 übernahm er den Vorsitz der Nachwuchsakademie des TV Großwallstadt.[7]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wahl zur Vollversammlung. In: IHK Darmstadt. Abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Die TSG Groß-Bieberau feiert 1971 ein verwegenes Jugendteam. In: Darmstädter Echo. 27. März 2021, abgerufen am 7. Januar 2024.
  3. Udo Klenk neuer Akademie-Vorsitzender. In: Main-Echo. 12. Februar 2018, abgerufen am 5. April 2021.
  4. Impressum. In: Klenk & Sohn GmbH. Abgerufen am 5. April 2021.
  5. Breitband für alle ist dank Klenk & Sohn kein Traum mehr. In: Lebenslust in Modautal: Gewerbeschau 2012. Abgerufen am 5. April 2021.
  6. Hintergründe. In: Klenk & Sohn GmbH. Abgerufen am 5. April 2021.
  7. Ex-Bundesligaspieler übernimmt Vorsitz der Großwallstädter Akademie. In: handball-world.news. 14. Februar 2018, abgerufen am 5. April 2021.