Ultraleichtfluggelände Gössenheim
| Ultraleichtfluggelände Gössenheim | ||||
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| Kenndaten | ||||
| Flugplatztyp | Sonderlandeplatz | |||
| Koordinaten | ||||
| Höhe über MSL | 227 m (745 ft) | |||
| Verkehrsanbindung | ||||
| Entfernung vom Stadtzentrum | 1,2 km nordwestlich von Gössenheim | |||
| Basisdaten | ||||
| Betreiber | Patrick Hagedorn | |||
| Start- und Landebahn | ||||
| 10/28 | 360 m × 20 m Gras | |||
Das Ultraleichtfluggelände Gössenheim ist ein Ultraleichtfluggelände im Gebiet der Gemeinde Gössenheim im Landkreis Main-Spessart in Bayern. Der Platzhalter und Betreiber ist Patrick Hagedorn.[1]
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Ultraleichtfluggelände liegt etwa 1,2 km nordwestlich von Gössenheim.[1]
Flugbetrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Ultraleichtfluggelände besitzt eine Betriebsgenehmigung für Ultraleichtflugzeuge mit funktionierender Bordfunkausrüstung.[1] Es dient dem Betrieb von Ultraleichtflugzeugen des Platzhalters und mit dessen Zustimmung (PPR) auch dem Verkehr und Betrieb von Ultraleichtflugzeugen Dritter.[1][2] Das Ultraleichtfluggelände ist mit einer 360 m langen und 20 m breiten Start- und Landebahn aus Gras (Richtung 10/28) ausgestattet.[1][2]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Ultraleichtfluggelände wurde zunächst fünf Jahre lang über eine Außenstart- und -landegenehmigung nach § 25 des Luftverkehrsgesetzes betrieben.[3] Es wurde am 12. März 2020 als Sonderlandeplatz für Ultraleichtflugzeuge nach § 6 des Luftverkehrsgesetzes genehmigt.[1]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c d e f Regierung von Mittelfranken – Luftamt Nordbayern: Genehmigung zur Anlegung und zum Betrieb des Sonderlandeplatzes (UL) Gössenheim. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer 1-1911-20. 30. März 2020.
- ↑ a b Piloteninformationen. Patrick Hagedorn, abgerufen am 17. April 2024.
- ↑ Geschichte. Patrick Hagedorn, abgerufen am 17. April 2024.
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