Verband Freier Rundfunk Österreich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Februar 2015 um 18:46 Uhr durch Shark-Spark (Diskussion | Beiträge) (Indobox: Name, Mitglieder eingefügt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
VFRÖ - Verband Freier Radios Österreich
Rechtsform Verein
Gründung 13.03.1993 in Wien
Sitz Wien
Vorstand Markus Schennach (Obmann), Angelika Hödl (Obmannstellvertreterin), Alf Altendorf (Kassier), Andreas Wahl (Kassierstellvertreter), Hilde Unterberger (Schriftführerin), Sibylle Moser (Schriftführerinstellvertreterin), Mario Friedwagner
Geschäftsführer Helga Schwarzwald
Umsatz 226166 Euro (2020)
Mitglieder 15
Website www.freie-radios.at

Der Verband Freier Radios Österreich (VFRÖ) ist der Verband und die Interessensvertretung nichtkommerzieller Freier Radios in Österreich. Der VFRÖ wurde 1993 gegründet und hat aktuell 15 Mitglieder.

Mitglieder

Zu den ordentlichen Mitgliedern gehören:

Außerordentliche Mitglieder sind:

Ziele

Ziele des VFRÖ [1] sind:

  • Gesetzliche Anerkennung im Privatradiogesetz und KommAustria-Gesetz als eigene Kategorie
  • Einrichtung eines "Freie-Radios-Fonds", der aus jenem Teil der Rundfunkgebühren gespeist wird, der nicht dem ORF zufließt ("Gebührensplitting")
  • Triales Rundfunksystem in öffentlich-rechtliche, privat-kommerzielle und gemeinnützige Freie Rundfunkveranstalter muss sich in der Struktur der Medienbehörde sowie bei der Lizenzvergabe widerspiegeln. Vorrang bei der Lizenzvergabe bei Bedarf.
  • Journalistische Gleichberechtigung der Mitarbeiter freier Radios
  • Mitbestimmung und Stellungnahme bei Erarbeitung von Gesetzen, Gesetzesänderungen und internationalen Verträgen, die das Medien- und Fernmeldewesen betreffen

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Charta der Freien Radios Österreich
  • VFRÖ - offizielle Website