Vorlage Diskussion:Wahldiagramm/Doku
Layout des Diagrammes
[Quelltext bearbeiten]Die Vorlage zeigt im Bereich kleinerer Prozentzahlen durch aus ansprechende Ergebnisse. Wehe aber, wenn, wie z.B. bei kleinen Orten häufiger der Fall, die Prozentzahlen für eine Partei sehr groß werden (z.B. über 60 %) - das Diagramm wird dann einfach zu hoch uns sprengt häufiger den Rahmen des Artikels. Beispiele siehe u.a. Heere, Elbe (Niedersachsen) oder Sehlde. Ich schlage dazu vor, die Skalierung der Y-Achse in Abhängigkeit vom Maximalwert anzupassen, also bei Werten bis 40 % etwa alle 10%, bei größeren Werten alle 20 %, oder ähnlich. Gleiches gilt übrigens auch für die GUV-Darstellung, bei der ein ähnlicher Effekt zu beobachten ist. Zur Verdeutlichung noch ein (konstruiertes) Extrembeispiel. Gruß --Johamar (Diskussion) 18:32, 3. Nov. 2012 (CET)
- Prinzipiell Zustimmung zu deinem Vorschlag, aber zu dem Beispiel rechts muss ich anmerken, dass die Verwendung der Vorlage erst ab drei Parteien Sinn macht, da bei zweien schon zwangsläufig eine > 50 % haben muss und die eine logischerweise so viel dazugewonnen hat wie die andere verloren hat. -- Felix König ✉ 18:35, 3. Nov. 2012 (CET)
- Du magst ja recht haben, aber so sieht es z.B. im Artikel Sehlde aus. Und noch etwas - sind bei einer Wahl viele Parteien angetreten, so z.B. in Clausthal-Zellerfeld, so wird das Diagramm optisch zu breit und stört eigentlich den Lesefluss. Ich habe jetzt aber kein Beispiel mit 9 Parteien gesucht.
- Was hier vielleicht auch noch fehlt, sind Vorschläge (ich will nicht von Regeln reden) zur Anwendung, so z.B. nur bei mehr als 3 Parteien oder nur in Gemeinden mit mehr als 20.000 Einwohnern. Bei kleinen Gemeinden reicht m.E. eine Aufzählung der Parteien und der erreichten Sitze vollständig aus. Gruß --Johamar (Diskussion) 18:45, 3. Nov. 2012 (CET)
- Bei Clausthal-Zellerfeld sieht es ganz primär deshalb furchtbar aus, weil eine Partei (SPD) überdurschnittlich hohe Verluste zu verzeichnen hatte. Es gibt aber auch genug Fälle (Beispiel), bei denen es auch mit neun Parteien überhaupt nicht störend wirkt. Die Einführung von Leitlinien befürworte ich prinzipiell, aber bei den beiden von dir genannten halte ich nur die erste (ab drei Parteien) für sinnvoll. Eine Beschränkunng auf bestimmte Einwohnerzahlen halte ich nicht für sinnvoll: in so manchem Fall erledigt sich das von selbst, da in kleinen Gemeinden oft nicht mehr als zwei Listen antreten, und in den anderen ist das Diagramm durchaus angebracht (Flieden hat weniger als 9.000 Einwohner – aber würdest du dem Wahldiagramm hier die Berechtigung absprechen wollen?). Grüße, -- Felix König ✉ 18:54, 3. Nov. 2012 (CET)
- Prinzipiell hast Du beim Artikel zu Flieden recht. Aber hier stört mich die vorhandene Redundanz zur daneben stehenden Tabelle - dies ist aber kein Fehler des Diagramms, sonders höchstens eine Unachtsamkeit des Autors. Einziger Unterschied zwischen den beiden Darstellungen sind die Veränderungen, die in der Tabelle fehlen, während im Diagramm die Anzahl der Sitze nicht angegeben ist. Gerade Letzteres halte ich für wesentlich, denn nicht die prozentualen Anteile sind entscheidend, sondern die resultierende Sitzverteilung - kann man diese nicht in die Vorlage einbauen und dann mit einem Schalter die Darstellungsart (Prozent oder Sitzverteilung) wählbar machen?
- Noch etwas zum Layout - im Artikel zu Clausthal-Zellerfeld fiel mir im Abschnitt Klima die Vorlage:Klimatabelle auf. Diese Darstellung benutzt die gesamte Breite der Seite und fügt sich somit (wie ich meine - viel harmonischer) in den jeweiligen Abschnitt ein. Bei Wahldiagramm reicht dieses - gerade bei kurzen Abschnitten - bis weit nach unten und erscheint so in Abschnitten, die mit dem Thema Wahl nichts zu tun haben. Dies liegt bei einigen Artikeln aber auch daran, dass davor, ebenfalls am rechten Rand, Bilder eingebunden sind, die das Diagramm noch weiter nach unten "drücken". Für eine solche "breite" Darstellung könnte man z.B. die beiden bisher untereinander angeordneten Teile "Wahlergebnisse" und "GUV" nebeneinander anordnen. Ich nehme allerdings an, dass dies die Programmierung erheblich komplizieren würde.
- Wie Du siehst, ist es hauptsächlich das resultierende Layout des jeweiligen Artikels, mit dem ich mich in vielen Fällen nicht anfreunden kann. Aber bessere Vorschläge fallen mir zur Zeit auch nicht ein - vielleicht gibt es ja aus dem Autorenkreis zu dieser Vorlage bessere Ideen. Gruß --Johamar (Diskussion) 19:26, 3. Nov. 2012 (CET)
- Ich bin auch nicht auf diese Diagramme festgelegt. Es ist vielleicht auch möglich die Stimmanteile und Veränderungen genau wie die Sitzverteilung als Liste oder Tabelle anzuordnen. Inhaltlich sehe ich jedoch eine Relevanz gegeben.
- Zur Vereinheitlichung einzelner Gemeinden oder Ortsteile einer Stadt/eines Landkreises müssen Diagramme möglich sein, unabhängig von der Anzahl der teilnehmenden Parteien, da sonst mal ein Diagramm erscheinen würde und mal nicht. Es sollte weiter diskutiert werden.
- Insgesamt habe ich Diagramme bei den Ortsteilen von Bad Salzdetfurth, den Gemeinden der Samtgemeinde Baddeckenstedt, der Stadt Clausthal-Zellerfeld und den Ortsteilen der Stadt Wolfenbüttel eingefügt. Angelehnt sind diese Diagramme an die Ortsteile der Stadt Osterode am Harz, wo auch bei den Ortsteilen jeweils das Ergebnis der letzten Ortsratswahl eingefügt ist.--B.Thomas95 (Diskussion) 19:06, 4. Nov. 2012 (CET)