Insgesamt qualifizierten sich sechs württembergische Vertreter für den DFB-Pokal 1975/76. Der Pokalsieger Spvgg Freudenstadt scheiterte dort in der ersten Runde am BundesligistenEintracht Braunschweig mit einer 0:7-Niederlage, ebenso verpassten die Amateurmannschaft des VfB Stuttgart gegen den HSV Barmbek-Uhlenhorst (1:3), die Sportfreunde Schwäbisch Hall gegen die Stuttgarter Kickers (0:5) und die SpVgg Ludwigsburg gegen Borussia Dortmund (0:6) jeweils in Duellen mit Zweitligisten das Weiterkommen. Der unterlegene Finalist aus Lindau setzte sich in einem Amateurduell in der ersten Runde gegen den Itzehoer SV mit einem 3:0-Heimerfolg durch, verpasste aber in der zweiten Runde beim Amateurklub SC Jülich durch eine 1:5-Niederlage die dritte Hauptrunde. Ebenso setzte sich der VfR Heilbronn in der ersten Runde gegen die Amateure von Rot-Weiß Lüdenscheid zuhause mit einem 3:2-Sieg nach Verlängerung durch, um dann auswärts beim eine Spielklasse höher antretenden Zweitligisten SV Darmstadt 98 ebenfalls in der zweiten Hauptrunde auszuscheiden.
Charly Wurst – Werner Fahrner, Günther Braun, Max Keinath, Ulli Präuer – Dieter Grosse, Reinhold Sillak, Roland Spöhr, Fritz Knödler (100. Harry Kläger) – Rado Pongrac, Wolfgang Fischer[2] Cheftrainer:Werner Bickelhaupt