Walter Söhne
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Walter Söhne (* 7. Oktober 1913 in Fürstenberg, Waldeck; † 24. Dezember 2011 in Gräfelfing[1]) war ein deutscher Landmaschineningenieur.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne, 1913 geboren in Fürstenberg, war von 1965 bis 1982 Ordinarius für Landmaschinentechnik an der Technischen Universität München. Er war Pionier in der Forschung auf dem Gebiet Bodenmechanik. In den 1970er Jahren war er Präsident der International Society for Terrain Vehicle Systems (ISTVS).
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1981: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland
- Ehrendoktorwürde
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Walter Söhne im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Traueranzeige in der Süddeutschen Zeitung
Personendaten | |
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NAME | Söhne, Walter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landmaschineningenieur |
GEBURTSDATUM | 7. Oktober 1913 |
GEBURTSORT | Fürstenberg, Waldeck |
STERBEDATUM | 24. Dezember 2011 |
STERBEORT | Gräfelfing |