„Werner Schüßler“ – Versionsunterschied

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Er ist verheiratet und hat drei Kinder.
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Version vom 14. Mai 2010, 14:47 Uhr

Werner Schüßler (* 22. Juli 1955 in Altrich), ist Ordinarius für Philosophie an der Theologischen Fakultät Trier.

Nach dem Abitur 1975 in Wittlich studierte er Philosophie, Katholische Theologie und Pädagogik in Trier, Tübingen und Québec. 1983 promovierte er an der Universität Trier mit einer Arbeit zum Thema Der philosophische Gottesgedanke im Frühwerk Paul Tillichs, die mit dem Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler ausgezeichnet wurde. 1991 erfolgte die Habilitation, seit 1999 ist er ordentlicher Professor. Im Studienjahr 2005/06 war er Dekan der Theologischen Fakultät.

In seinen zahlreichen Publikationen befasst sich Werner Schüßler vornehmlich mit Fragen der Religionsphilosophie, der Philosophischen Anthropologie und der Metaphysik. Sein Hauptinteresse ist dem Denken des Religionsphilosophen und evangelischen Theologen Paul Tillich gewidmet. Von 2004 bis 2006 war er Vorsitzender der Deutschen Paul-Tillich-Gesellschaft.

Er ist verheiratet und hat drei Kinder.

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