Wikipedia:WikiProjekt Wuppertal/Frowein (Unternehmerfamilie)

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Die Frowein ist Textilfabrikantenfamilie, die seit dem 17. Jahrhundert in Elberfeld das ab 1929 Stadtteil von Wuppertal ist, ansässig ist. Sie waren Teilhaber des Unternehmen „Abraham & Gebrüder Frowein“, das 1763 als „Abraham Frowein jun.“ gegründet worden ist. Später firmierte es unter Frowein & Co. AG.

Ausgangslage[Quelltext bearbeiten]

Das Wuppertal, in welchem sich heute die beiden Städte Elberfeld und Barmen zwei Stunden lang in ununterbrochener Häuserreihe von West nach Ost erstrecken, kann sich einer fast 400jährigen Industrie rühmen. Schon im 15. Jahrhundert fertigte es für den Verkauf Pelz- und Lederwaren (namentlich Beutel, Säcke und Ranzen), und noch lange nachdem diese Erwerbsquelle vor einer andern zurückgetreten war, gaben die vielen Familien „Teschenmacher“ (aus einer von ihnen stammte der bekannte Annalist Werner Teschenmacher) durch ihren Namen Zeugnis von der Beschäftigung der Vorfahren. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts muss das Bleichen von Garn und das Verarbeiten desselben zu Band (Lint) allgemeine Verbreitung im Tal gefunden haben, und das letztere war allerdings durch das weiche und klare Wasser der Wupper und der zahlreichen in dieselbe fließenden Bäche, sowie durch den schönen, überall in die kleinen Seitentäler sich hineinziehenden Graswuchs für diesen Zweck besonders geeignet. Dabei waren die beiden Orte damals noch nicht zusammengebaute Städte mit engen Straßen, sondern sie bestanden aus einer größeren Anzahl von bäuerlichen Hufen (mansi) und Kotten, welche einerseits von dem bergischen Hofe in Elberfeld, andererseits von dem bergischen Hofe in den Dörnen zu Barmen oder dem Märkischen in Wichlinghausen (jetzt gleichfalls zu Barmen gehörig) abhingen. Die Einwohner betrieben selbst auch den Handel mit den Garnen und den daraus gewebten Bändern; sie besuchten persönlich die Messen und Märkte in Oberdeutschland (wie Frankfurt a. M.) und in den Niederlanden (Antwerpen, Dortrecht, Amsterdam), und traten mit Frankreich, Spanien und den beiden Indien in Handelsverkehr.[1]

Die rasch sich entwickelnde Bedeutung dieses Industriezweigs veranlasste die herzogliche Regierung von Berg, ihn für das Wuppertal zu privilegieren und genaue gesetzliche Anordnungen darüber zu treffen, um auf diese Weise die Industrie dem Lande zu erhalten und sich selbst die Zolleinkünfte zu sichern. Herzog Johann erteilte 1527 das Privilegium, wonach Niemand in seinen Landen anderswo zum Verkauf Garn bleichen und zwirnen durfte, als in den beiden Flecken, der Freiheit zu Elverfeld und in dem Barmen; zur Beaufsichtigung der Genossenschaft der Bleicher (der sogen. Garnnahrung) und zur Wahrung der Interessen derselben wurden jährlich am St. Margarethentag vier Vorsteher (zwei aus jedem Orte) unter dem Namen von Garnmeistern gewählt, die zur Bestreitung der Ausgaben ihrer Verwaltung von jedem Centner gebleichten Garnes eine gewisse Abgabe (das Centnergeld) erhoben.[1]

Diese Verfassung bestand, bis zu Anfang des gegenwärtigen Jahrhunderts das Herzogtum Berg als Mitglied des Rheinbunds an Napoleons Schwager Murat fiel und die Einführung der französischen Gesetzgebung auch in der Industrie allen Privilegien ein Ende machte. Die stark anwachsende Bevölkerung der beiden Orte verdankte ihren Wohlstand hauptsächlich diesem sich immer mehr ausdehnenden Handel; abgesehen von dem gebleichten Garne erstreckte sich derselbe auf Zwirne, leinene Bänder und Schnüren, später auch auf Sack- und Halstücher, Bettzwillich und ähnliche Leinenzeuge, wie die sogen. Bonten in gestreiften Zeugen zur Bekleidung der Slaven in Amerika, Zwirnspitzen etc. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts kam hinzu die Verfertigung von Siamoisen, d. h. halbbaumwollenen Zeugen. Über den Umfang der Bleichereien gibt eine mir vorliegende Aufzeichnung von 1727 Aufschluss, nach welcher im Laufe des genannten Jahres allein in Barmen auf 62 Bleichen 3021 Zentner Garn gebleicht wurden. In Elberfeld scheint um die Grenzscheide des 16. und 17. Jahrhunderts der Zuzug von außen besonders stark gewesen zu sein. Damals ließ die Regierung des Herzogtums Berg das Territorium der 1537 abgebrannten Burg von Elberfeld parzellenweise verkaufen, und so bildete sich in dem Mittelpunkte des dortigen Kirchspiels der Anfang zu einem größeren, zusammengebauten Orte.[1]

Die Familie Frowein[Quelltext bearbeiten]

Im 17. Jahrhundert[Quelltext bearbeiten]

In dieser Zeit wanderte Caspar (Jasper) Frowein, Sohn von Hermann Frowein, aus einer angesehenen Familie der benachbarten Stadt Lennep, in Elberfeld ein und erbaute 1603 auf einem der Regierung abgekauften Platze der Burgfreiheit ein Haus. Schon 1601 hatte er sich mit Gertrud, der Tochter des Elberfelder Scheffen Jasper Rittershaus, verheiratet. Hierdurch mit einer der begütertsten Familien des Wuppertals verschwägert, wurde er selbst Mitglied des Rats und trat auch einmal als Bürgermeister (diese wechselten jährlich) an die Spitze der Verwaltung des Ortes, der 1610 Stadtfreiheit erhielt. Dass Frowein nebst seinen Söhnen kaufmännische Geschäfte betrieben (ohne Zweifel mit gebleichten Garnen und Bändern), geht aus einer Äußerung von ihm hervor, welche uns Johann Leonhard Weidner (dieser war eine Zeit lang Rektor der Lateinschule in Elberfeld) in dem dritten Teil der Teutschen Apophthegmata (Amsterdam 1653, S. 267) überliefert:

Casparus Frowin, Burgermeister zu Elverfeld, – gab seinen Söhnen zur lehr, daß, wann sie der Waar mit dem geringsten gewin könten abkommen, sie nicht verziehen solten, sondern gedencken, der erst gewin ist besser dann der zweyte, so vngewiß.

Von seiner strengen Rechtlichkeit zeugt eine andere Äußerung, welche Weidner a. a. O. berichtet:

Als gesagt ward, es könne kein guter Kauffman seyn, der nicht zum wenigsten zwey oder drey mahl Banquerot gespielt, sagt er: Ist eben so viel gesagt, Es könne keiner ein Ehrlich Man seyn, als der nicht zwey oder drey mal ist zum Dieb worden.

Frowein starb 1631. Einer von seinen Söhnen, Johannes (1608–1674), wohnte seit 1636 in Barmen auf dem durch Erbschaft ihm zugefallenen Gut zur Furt, mit welchem eine Bleiche verbunden war. Da Unterbarmen in kirchlicher Beziehung zu Elberfeld gehörte, so bekleideten er und seine Nachkommen wiederholt kirchliche Ehrenämter in der reformierten Gemeinde zu Elberfeld; so wurden z. B. 1638, als Herzog Wolfgang Wilhelm diese Gemeinde mit Gewalt zum Katholizismus zurückführen wollte, die Sitzungen des reformierten Consistoriums (Presbyteriums) heimlich in der Wohnung von Frowein abgehalten.[1]

Im 18. Jahrhundert[Quelltext bearbeiten]

Abraham Frowein (1766–1829)

Nachdem die Familie auf ihrem Gute in Barmen ohne Zweifel unausgesetzt Garnbleicherei getrieben und mit den Fabrikaten aus Leinengarn gehandelt hatte, zog der Sohn eines Urenkels des Johannes Frowein, Namens Abraham Frowein (1734–1813), nach Elberfeld und gründete dort 1763 unter der Firma „Abraham Frowein jun.“ eine Fabrik in leinenen und wollenen Bändern und Litzen. Im Jahr 1787 nahm er die beiden Söhne seines Bruders Caspar, Caspar (1759–1823) und Abraham (1766–1829), weil sie, wie es in dem betreffenden Circular heißt, eine Zeit her der Handlung aufs Beste vorgestanden, zu Compagnons an; die Firma ist seitdem „Abraham & Gebrüder Frowein“ geblieben, und bereits in der vierten Generation ist ein Abraham Frowein mit seinen Brüdern unter den Inhabern des Geschäftes gewesen. Schon 1776 waren die direkten Absatzquellen der Bänder und Litzen, abgesehen von Deutschland und den Niederlanden, in Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und Russland, 1790 wurden die ersten Sendungen nach Nord-Amerika gemacht. Als der Gründer des Geschäftes 1813 gestorben war, setzten es seine beiden Neffen fort; doch einige Jahre später zog sich ältere derselben, Caspar Frowein, wegen Kränklichkeit zurück, der jüngere, Abraham Frowein (er war 1807 der letzte nach der alten Verfassung auf ein Jahr gewählte Bürgermeister von Elberfeld gewesen), nahm 1820 seinen gleichnamigen ältesten Sohn als Teilhaber in das Geschäft.[1]

Im 19. Jahrhundert[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Tode des älteren Abraham (1829) traten noch zwei jüngere Söhne, August und Louis, ein, von welchen der Letztere es in den 1870er Jahren mit drei Söhnen fortsetzt. Bei dem gesteigerten Absatz nach Nord- und Süd-Amerika, Westindien etc. schritt man in den 1820er Jahren auch zur Herstellung der dort beliebten baumwollenen Bänder und Litzen, später wurde die Fabrikation auf seidene, halbseidene und wollene Bänder, Litzen, Kordeln und Besatzsachen ausgedehnt, wofür der Hauptabsatz in überseeischen Plätzen sich findet. So kann die Familie Frowein als Repräsentant der alten Industrie des Wuppertals gelten, welche sie von den ersten einfachen Anfängen ab durch alle Erweiterungen und Fortsetzungen der Branche hindurch bis jetzt durchgemacht und festgehalten hat.[1]

Im 20. Jahrhundert[Quelltext bearbeiten]

Familie Caspar Frowein (ca. 1575–1631)[Quelltext bearbeiten]

  • Caspar Frowein (ca. 1575–1631),[2] Garnhändler, Ratsverwandter, Bürgermeister
    [1601] ∞ Gertrud Rittershaus (ca. 1585–1665), Tochter von Caspar Rittershaus (ca. 1560–1631),[3] Kaufmann, Garnbleicher, Gutsbesitzer, Bürgermeister
    Nachkommen: 5 Söhne und 4 Töchter
    • [1] Maria Frowein (1602–1646)[4]
      [vor 1625] ∞ Gerhard Cappel (ca. 1595–1656), Herzogl. Pfalz-Neuburgischer Richter des Amtes Elberfeld
      Nachkommen: 2 Söhne und 3 Töchter
    • [2] Caspar Frowein (1604–1668),[5] Kaufmann
      [1639] ∞ Magdalena Kirberg (1619–?), Tochter von Gottfried Kirberg (1584–1641), Garnkaufmann, Bürgermeister; Dr. jur.
      Nachkommen:
      • [1] David Friedrich Frowein (ca. 1640–?),[6] Kaufmann
        ∞ Gertrud Esgen (1644–1677), Tochter von Caspar Esgen (1609–1651), Herzogl. Pfalz-Neuburgischer Richter des Amtes Barmen
        Nachkommen:
        • [1] Johann Caspar Frowein (ca. 1664– vor 1730),[7] Gutsbesitzer
          ∞ Agnes Maria von Driesch (?–?)
          Nachkommen: 2 Töchter
        • [2] Sophia Gertrud Frowein (ca. 1665–1748)[8]
          ∞ Johannes Lüdger (ca. 1664–1718), Pfarrer
          Nachkommen: 2 Söhne und 1 Tochter
        • [3] Maria Magdalena Frowein (ca. 1665–?)[9]
          ∞ Wilhelm Teschemacher (1660–1730), Kaufmann, Ratsverwandter, Bürgermeister
          Nachkommen: 1 Sohn
        • [4] David Friedrich Eustatius Frowein (ca. 1670–1744),[10] Kaufmann und Garnbleicher „vorm Holz“ bei Elberfeld
          ∞ Anna Maria Teschemacher (ca. 1665–1698)
          Nachkommen:
          ∞ Amalia Sibylla Huberti (1666–1741)
          ∞ Eberhardina Rappard (ca. 1669–1744), Tochter von Johannes Rappard (ca. 1619–1680), Pfarrer
        ∞ Sophia Gertrud von Seyboldsdorf (1661– nach 1696), Tochter von Georg Christoph von Seyboldsdorf (?– vor 1697), fürstl. Pfalz-Neuburgischer Richter in Barmen
    • [3] Peter Frowein (1606–1609)
    • [4] Johannes Frowein (1608–1674), Kauf- und Handelsherr, Kirchmeister, Kaufmann und Garnbleicher „zur Furth“ in Unterbarmen
      ∞ Gertrud Wichelhaus (1603–1658), Tochter von Johannes Wichelhaus (ca. 1565–1629), Kaufmann, Bürgermeister, Kirchmeister [11]
      Nachkommen:
      • [1] Gertrud Frowein (1633–1666)
        ∞ Johannes Cappel (?–1679), Kaufmann, Ratsverwandter
      • [2] Johannes Frowein (1635–1679)
        ∞ Judith Teschemacher (ca. 1639–1706)
      • [3] Caspar Frowein (1640–1679), Gutsbesitzer
        ∞ Anna Margaretha von Carnap (1650–?)[12]
        Nachkommen:
        • [1] Johann Peter Frowein (1670–1725), Kaufmann, Garnbleicher, Schöffe
          ∞ Katharina Möller (1678–1710)[13]
          Nachkommen:
    • [5] Ursula Frowein (1644–1683)
      ∞ Johannes Plücker (1647– nach 1705)
    • [6] Anna Maria Frowein (1646–1714)
      ∞ Peter Hochstein (1627– vor 1677)
    • [7] Engelbert Frowein (1610–1613)
    • [8] Anna Frowein (1613–1665)
      ∞ Gottfried Ronsdorf (1604–1665), Garnhändler, Schulprovisor, Schöffe
    • [9] Engelbert Frowein (1616–1667)
      ∞ Maria Magdalena Schelkes (?–?)
    • [10] namenlos (1618–1619)
    • [11] Gertrud Frowein (ca. 1620–1634)
    • [12] Anna Margaretha Frowein (1623–?)
      ∞ Salomon Cyriacis, pfalz-neuenburgischer Rat und Advocatus physicus

Familie Johann Caspar Frowein (1700–1743)[Quelltext bearbeiten]

  • Johann Caspar Frowein (1700–1743), Hofbesitzer in Unterbarmen
    ∞ Anna Gertrud Brückenberg (ca. 1706–1792)[14]
    Nachkommen:
    • [1] Johann Caspar Frowein (1731–1813), Garnbleicher, Gutsbesitzer
      ∞ Anna Gertrud Bergmann (1727–1779)[15]
      Nachkommen:
      • [1] Katharina Wilhelmina Frowein (1763–1823)
        Johann Peter Meinhardt Bredt (1758–1840), Kaufmann, Ratsverwandter, Bürgermeister
      • [2] Abraham Frowein (1766–1829), Fabrikant, Bürgermeister, Teilhaber des Hauses „Abr. & Gebr. Frowein“ in Elberfeld ∞ Charlotte Luisa Weber (1770–1833)[16]
        Nachkommen:
        • [1] Charlotte Luisa Frowein (1795–1800)
        • [2] Elisabeth Frowein (1796–1820)
        • [3] Abraham Frowein (1797–1848), Fabrikant, Stadtverordneter, Weingutsbesitzer, Teilhaber des Hauses „Abr. & Gebr. Frowein“ in Elberfeld
          ∞ Eleonora Wilhelmina von Carnap (1801–1861)
        • [4] Eduard Frowein (1798–1820)
        • [5] Amalia Frowein (1799–1824)
        • [6] Eleonora Frowein (1801–1845)
          ∞ Johann Bernhard von Carnap (1799–1836), Kaufmann
        • [7] Sophia Augusta Frowein (1803–1839)
          ∞ Johann Adolf Quack (1791–1862), Kaufmann in Nijmegen
        • [8] August Frowein (1805–1850), Fabrikant, Stadtverordneter, Teilhaber des Hauses „Abr. & Gebr. Frowein“ und Stadtverordneter in Elberfeld
          ∞ Thekla Boeddinghaus (1819–1897)
        • [9] Ludwig Frowein (1808–1882), Fabrikant, Kommerzienrat, Teilhaber des Hauses „Abr. & Gebr. Frowein“ in Elberfeld
          ∞ Julia von der Heydt (1810–1883)
        • [10] Paulina Frowein (1810–1834)
          ∞ Peter Wilhelm Quack (1800–1867), erst Kaufmann in Nijmegen, später Buchhändler in Stuttgart
        • [11] Berta Frowein (1812–1869)
          ∞ Richard Albert Wittenstein (1810–1883), Kaufmann
    • [2] Abraham Frowein (1734–1813), Bandfabrikant, gründete 1763 in Elberfeld eine Fabrik für leinene und wollene Bänder und Litzen
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Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Wilhelm CreceliusFrowein. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 8, Duncker & Humblot, Leipzig 1878, S. 151–153.
  2. Frowein/Rittershaus. In: heidermanns.net. Abgerufen am 9. Juli 2016.
  3. Rittershaus/Teschemacher. In: heidermanns.net. Abgerufen am 9. Juli 2016.
  4. Cappel/Frowein. In: heidermanns.net. Abgerufen am 9. Juli 2016.
  5. Frowein/Kirberg. In: heidermanns.net. Abgerufen am 9. Juli 2016.
  6. Frowein/Seyboldsdorf. In: heidermanns.net. Abgerufen am 9. Juli 2016.
  7. Frowein/Driesch. In: heidermanns.net. Abgerufen am 9. Juli 2016.
  8. Lüdger/Frowein. In: heidermanns.net. Abgerufen am 9. Juli 2016.
  9. Teschemacher/Frowein. In: heidermanns.net. Abgerufen am 9. Juli 2016.
  10. Frowein/Teschemacher. In: heidermanns.net. Abgerufen am 9. Juli 2016.
  11. Frowein/Wichelhaus. In: heidermanns.net. Abgerufen am 21. Juni 2016.
  12. Frowein/Carnap. In: heidermanns.net. Abgerufen am 21. Juni 2016.
  13. Frowein/Möller. In: heidermanns.net. Abgerufen am 21. Juni 2016.
  14. a b Frowein/Brückenberg. In: heidermanns.net. Abgerufen am 21. Juni 2016.
  15. Frowein/Bergmann. In: heidermanns.net. Abgerufen am 21. Juni 2016.
  16. Frowein/Weber. In: heidermanns.net. Abgerufen am 21. Juni 2016.