Wikipedia Diskussion:5 Jahre WMDE/Küchenbrigade

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Olaf Simons in Abschnitt Aufräumen am Sonntag
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Inventur Küche C-Base

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  • Besteck für ca. 35 Personen vorhanden
  • Dosenöffner, kleiner Schneebesen, kleiner Holzlöffel, 2 sehr große Holzlöffel, 1 mittlere, 2 kleine kurze Kellen; 1 großer Löffel; 1 Fleischgabel; kleiner Fleischklopfer; 2 Blech-Schieber; keine mittelgroßen Holzwerkzeuge
  • Basilikum, majoran, Muskat, Oregano, Curry, Ingwer, Pfeffer vorhanden. Alles andere nicht nennenswert
  • Bretter in ausreichender Größe und Menge vorhanden
  • keine brauchbaren Küchenmesser
  • wenige Schalen in brauchbaren Größen vorhanden, keine mit Deckel
  • keine vernünftigen Kühlmöglichkeiten über Nacht und/oder für größere Mengen
  • Küchenherd mangelhaft, Heizplatten unzuverlässig und zu schwach
  • Mikrowelle 800 W
  • tiefe, Frühstücks- und flachte Teller für ca. je 25 Pers. vorhanden
  • Mörser
  • Töpfe: 20L, 15L, 3x 8L (geschätzt)

Soweit als allgemeine Info die gerade heutige Situation. Das kann zwar morgen früh anders aussehen, ich rechne aber damit, daß ssich diese Angaben bis zur Fete nicht mehr drastisch verändern werden. --Marcela 16:30, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Na das ist ja schon mal ganz gut. Messer nehme ich mit, kann großen Topf mitbringen (10 liter, dickes Restaurant Teil, mit dem ich öfter fürs Seminar kochte) sowie 32er Pfanne (Edelstahl 6 liter). Vielleicht überlegt man auch, was es denn werden soll, und dazu wiederum muß man zuerst wissen für wie viele gekocht wird. --Olaf Simons 22:44, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Große Töpfe gibts, Messer sind abartig, bring deine mit. Ich bringe auch immer meine mit, die anwesenden Messer sind Blech-Schrott. Pfanne wäre nicht schlecht. Die in der base sind *ähm* najaaaa... also 4,95 Supermarkt oder so. --Marcela 00:43, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Pfanne, Edelstahl [1], mit viel Inhalt nehme ich mit. Mörser ist mir zu schwer, werde ich wohl Gewürze daheim mahlen müssen... Knoblauchpresse und Reibe für Parmesan (besser nichts kleines, weil wir so viel Nerven vielleicht nicht haben), nimmt dann auch nicht mehr so viel Gepäck. Was noch? Wir werden mehrere Töpfe benötigen, wenn wir Nudeln, Suppen und Eintopf kochen, ist das überlegt? --Olaf Simons 15:09, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Mörser ist vorhanden, hatte ich nicht vermerkt. Knoblauchpresse nehme ich nicht, ich schneide lieber. An eine Reibe kann ich mich nicht erinnern. Töpfe hab ich auch noch ergäntz, die, welche ich mit "8L" bezeichnet habe, sind Schnellkochtopf-Größe. --Marcela 15:17, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Na wunderbar. Die Nahrhungsmittel kauft Ihr vor Ort? Ich werde von Oldenburg aus erst so gegen Samstag Nachmittag ankommen können, doch brauchen die Dinge nicht gravierend viel Zeit. --Olaf Simons 15:32, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Prima, das paßt schon. --Marcela 15:39, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Detailplanung Happa-Happa

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Mengen Grillgut sind noch anpaßbar; alle anderen Mengen werden am Tag des Einkaufs festgelegt, hierbei ist auch Zustand/Qualität der Ware maßgebend. In diesen Listen darf noch bedenkenlos editiert, ergänzt, gestrichen werden. Sonderwünsche werden erfüllt, wenn dies möglich ist. Die Suppe klingt für manch einen vielleicht komisch ;) ich habe sie neulich gegessen, hatte Bedenken, war aber riesig überrascht, wie toll das schmeckt. Wers nicht glaubt: Cecil fragen. --Marcela 22:23, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Grillgut für 80 Personen

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Grobschätzung
1,5 Teile pro Nase
  • 20 Bockwürste Halberstadt
  • 10 Knacker
  • 20 frische Bratwürste
  • 25 Bratwürste eingeschweißt
  • 20 Kamm- Scheiben frisch [1]
  • 20 Kamm- Scheiben eingeschweißt
  • Grillkäse für 10 Portionen
  • je 1 Sorte Senf und Ketchup; kleine bis mittlere Quetschflasche
  • Grill- Briketts (halten länger als Holzkohle)
  • etwas Scharfes (besorgt Ralf)
  • Kartoffelsalat ohne Mayo mit Joghurt, Apfel, Paprika, Gurken, Karpern, Ei; frisch und leicht [1]

[1] muß Freitag vorbereitet werden; erfordert Kühlung in der Schnapstruhe der Bar

warme vegetarische Suppe (35 Portionen)

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hier getestet und für lecker befunden
finnische Karotten- Suppe
  • Gemüsebrühe aus dem Glas; notfalls Instant
  • viel Karotten und wenig rote Linsen
  • Petersilienwurzel, Sellerie, wenig Chili
  • Macadamia- Nüsse, Butter, Zucker
  • Schafskäse lieblich
  • Sahne
  • Mayoran, Thymian, Petersilie
  • wahrscheinlich Zuckerkulör und/oder anderes Färbemittel (völlig ungefährlich; Basis Kurkuma&Safran)

Kartoffel-Linsencurry

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einfach zubereitet, mit Fladenbrot zu essen, vegetarisch, scharf-fruchtig - kann man bei 30 Minuten Garzeit laufend nachbereiten
Töpfe siehe Fotos oben - sollte ausreichen --Marcela 12:56, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

nachfolgend Mengen für 15 Personen (etwa 10 liter Topf, den ich mitbringen kann, aber nicht schleppe, wenns nicht nötig ist).

  • Rote Linsen 1500 gr
  • Tomaten 4-6 große Dosen können auch schon gestückelt sein, nicht jedoch passiert
  • Kartoffeln 2,5 kg
  • Gelbe Paprika 4-5 Stück
  • Zwiebeln 6
  • Chili scharfe frische 2-3 Stück
  • Ingwer großes Stück
  • Knoblauch Knolle
  • Curcuma
  • Curry
  • noch so kleiner Mengen indischer Würze (bringe ich mit), Pfeffer, Salz, brauner Zucker

Spargel-Ei-Artischokenherzen Pasta

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sehr schnell gekocht (wenn man flink ist genauso schnel wie Nudeln), darum praktisch für flexible Bewirtung. Vegetarisch durchaus edel.

eigens Rezept, aber ich glaub nicht, dass ich eas derart einfaches erfunden habe - Mengenangaben für 4 Leute (unten Einkaufsliste für 16)

  • 250 ml süße Sahne mit
  • 200 Creme Fraiche ankochen
  • 4 Hart gekochte und in Scheiben geschnittene Eier dazu geben
  • 1 großes Glas Spargel (530 gr Gesamtgewicht, 320 gr Abtropfgewicht oder Äquivalent je nach Supermarkt). Den Spargel stückeln, dann mit dem Saft aus dem Glas in die Sahne geben
  • 2 Eßlöffel Senf mittelscharf mit Sahne anrühren und in die nun Soße unterrühren
  • Weißwein (zum Abschmecken geht auch ohne)
  • Pfeffer, Salz
  • Nicht mitkochen (dann bewahrt man Geschmacksvielfalt auf dem Teller): in in Öl und Kräutern eingelegte Artischockenherzen (auf 4 Pers je nach Geschmack bis zu 1 Glas mit 280 ml, bevorzugt eine Sorte ohne zu viel Knoblauch, um den Spargel nicht zu erschlagen, kleingeschnitten, diese auf den Tellern erst dazugeben,
  • Parmesan reichlich, frisch gerieben
  • Passende Pasta: Linguine

(Einkaufszettel für 16 Personen: 2000 gr Nudeln, 1000 ml süße Sahne, 800 ml Creme fraiche, 16 Eier, 4 große Gläser Spargel 530 gr Gesamtgewicht, 1 Glas Senf mittelscharf, Develey oder Thomy, 3-4 Gläser in Öl und Kräutern eigelegte Artischockenherzen je 280 ml, größeres Stück Parmesan - haben wir eine Reibe? Trockenen Weißwein)

zu alledem gibts Holzspießchen, mit denen sich jeder bedient
  • Weinblätter (frisch & Konserve, halb&halb)
  • verschiedene Oliven (frisch & Konserve, halb&halb)
  • Schafskäse lieblich, eingelegt
  • sanfte Peperoni (Konserve)
  • Gurken (Konserve)
  • Toastbrote mit Ayvar und Kräuterbutter (letzteres selbstgemacht) zum Selbstgrillen und -beschmieren
  • große Kochplatte
  • 100 mittlere Teller
  • 100 x Messer&Gabel
  • 40 tiefe Teller oder Suppenschüsseln
  • 40 Suppenlöffel
  • Schirm

Noch ne Speisekarte

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Ich könnte mir das etwas anders vorstellen. Hier mein Vorschlag. Rainer Z ... 00:47, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Du bist dabei? Juhuuu! Du bist der Chef! --00:59, 3. Jun. 2009 (CEST)
Wenn, dann Doppelspitze. Was die Grünen können, können wir auch. Rainer Z ... 01:17, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Nackenkoteletts, am Vortag mit Zwiebeln, Knoblauch und Kräutern in Olivenöl eingelegt
  • Hähnchensteaks (entbeinte Schenkel mit Haut), mit Salz und Zitronensaft mariniert, Rosmarin unter der Haut
  • Steckerlfisch von Forellen
  • Nürnberger Rostbratwürstchen oder frische Bratwurst
  • Halloumi (zyprischer Käse aus Kuh-, Schafs- und Ziegenmilch, schmilzt nicht)
  • Tomaten
  • Paprika (die dünnen langen türkischen)
  • Zuchini und Auberginen (in Olivenöl mit Knoblauch, Zitronensaft, Chili und Salz mariniert)
  • Rosmarinkartoffeln (in Fleisch- oder Gemüsebrühe vorgegart, im Backofen mit Olivenöl und Rosmarin leicht überbräunt. Einweg-Aluschalen)
  • evtl. noch Backofenkartoffeln (halbgare Pellkartoffeln ungeschält halbieren und auf einer Salz/Kümmel-Mischung im Ofen zuende garen)
  • Blattsalat nach Angebot mit Vinaigrette
  • Italienisches Weißbrot, germanisches Roggenbrot
  • Finnische Karottensuppe
  • Oliven
  • eingelegte Peperoni (mild und scharf)
  • Gewürzgurken
  • frische Salatgurken, in fingergroße Stücke geschnitten und leicht gesalzen
  • Rettich, in Scheiben geschnitten und gesalzen
  • türkischer Joghurt mit Salz, etwas Knoblauch und frischer Minze
  • Senf
  • Heinz 57 Steaksauce
  • Ayvar
  • Harissa

Das Orga-Bunny spricht

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Jungs macht mal :) Ich verspreche euch, daß diese die erste Veranstaltung wird bei der ich euch nicht dreinquatsche :) (Aber ich hab 'ne Geheimwaffe ;) Die Essensvorschläge klingen schlichtweg grandios und ich bin ganz begeistert. (Der Abfluß in der combüse der base ist inzwischen übrigens gefixt!). Bestes! --Henriette 01:13, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

alles wird gut, alle werden satt. Und deine Geheimwaffe brauchen wir als "über-Orga". Aslo gewissermaßen Papa vons Ganzen ;) --Marcela 01:18, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hey Bunny! Wie sieht dat denn mit dem Grill aus? Da sollte schon was ordentliches her, der Baumarktquatsch wird auf Dauer teurer. Vielleicht geht ja auch Leihen. So ungefähr ein Meter mal ein halber wäre prächtig. Dass der Abfluss funktioniert, ist schon mal eine gute Nachricht. Es gibt noch Zeichen und Wunder. Rainer Z ... 01:31, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Großer Grill (117x51cm) steht schon seit Wochen auf der Liste der Dinge, die ich leihen werde :) Ja: Alles wird gut :) --Henriette 09:33, 3. Jun. 2009 (CEST) Beantworten
Ah … eine Frage: Unter Geschirr steht „große Kochplatte“: Was habe ich mir darunter vorzustellen? Wieder so ein Induktionsteil? Und: Müßt ihr die dringend haben oder gehts auch ohne? --Henriette 18:37, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wäre schon nützlich. Suppe und Kartoffeln müssen wir sicher kochen, in der Menge dauert das ohne die Induktionsplatte ewig. Ohne müssten wir halt am Freitag ein paar Stunden vorkochen. Rainer Z ... 20:04, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Und die Bochwürste und Knacker... außerdem die Sachen von Olaf. Ne Nummer kleiner kann es sein, wenn das billiger ist. Aber die Platten der base? *Schauder* --Marcela 20:12, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Gut, wird also auch geordert. Pozellangeschirr nehme ich diesmal übrigens nicht: Ich hab mich ganz un-ökig für Pappe entschieden, bzw. nehmen wir für die Suppe Plastikschüsseln. Ist das ok? Und beim letzten Mal habt ihr euch über zu wenig große Löffel für Salat etc. beklagt: Braucht ihr sowas noch? Wenn ja: Wieviel? Ich will morgen die Bestellung rausschicken … Gruß --Henriette 20:30, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hier guckt so ein großer Löffel um die Ecke ;) Ja, davon wären einige ganz nett. Plasteschüsseln? Du hast doch die letzten Male immer so mit Wonne schmutziges Geschirr und Besteck durchwühlt, willst du dein Hobby aufgeben? --Marcela 21:05, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Gnaaaaa, ihr macht mich wahnsinnig! :) „Einige“ ist keine bestellfähige Menge: Ich brauche genaue Zahlen. Ich wollte folgendes ordern: 5 große Platten (diese Pizzateller, die wir letztes Mal auch hatten) und 3 große (5,0 Liter) Schüsseln (Besteck etc. wie oben angefordert). Reicht euch das? Braucht ihr mehr Schüsseln oder noch irgendwas? Wenn ja: Wieviel? („einige“, „bisschen was“, „so'n paar“ sind keine validen Bestellmengen!! :)) Gruß und Dank --Henriette 21:51, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin geneigt "oooch Henriettchen" zu schreiben, das mach ich aber nicht ;) 1 Salatbesteck und 2 große Löffel, außerdem brauchen die Grillatoren eine ordentliche Grill-Zange, mit der man auch mal schnell 10 Steaks umdrehen kann ohne daß sie im Feuer landen. Ein Vorschlag: wir stellen eine Spendenkasse für die base auf, wem das Essen schmeckt, der darf was spenden und solches Zeug wird für die Zukunft gekauft und der base gespendet. Küchenutensilien sind wenig Verlust-gefährdet, da kommt in der base nix weg. --Marcela 22:43, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Zehn große Platten, zwei Salatbestecke, fünf große Löffel. Das Zeug dürfte ja nicht so ins Kontor schlagen, wenn es knapp wird, macht es aber Stress. Rainer Z ... 23:28, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
PS: Nicht aufregen, einfach nachfragen.
Ok, hör auf Rainer. Ich spare halt gern etwas ;) --Marcela 23:35, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Und reichlich so viel Besteck, wie Gäste erwartet werden. Rainer Z ... 23:44, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wir sind aber auch ein Gespann … der Bürokrat, der Künstler und der Kasper :)) Oh mann … (hätt ich nicht was Ordentliches lernen können? Postbeamter oder so?!?). Ok, alles wird wie gewünscht angeschafft – ich frag mich nur, ob Kampen eine „Steak-Schnelldreh-Grillzange“ hat … aber man wächst ja an seinen Aufgaben ;)) Liebste Grüße aus K'lautern!! --Henriette 02:21, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Einkaufsliste

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Was wir alles einkaufen müssen:

  • Grillkohle
  • Grillanzünder
  • Einweggeschirr und -Besteck
  • Küchenrollen

Hab natürlich den Zug verpaßt, bin noch 90 Min. durch Berlin gefahren und hab Bilder gemacht. Aber wir packen das nachher schon...--Marcela 03:28, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Und wie soll es anders sein... letzten Zug verpaßt! Aber hier in Lichtenberg gibts nen Internet-Cafe, also schlag ich mir die Nacht so um die Ohren. Großer Dank an Marbot, Oliver, Olaf - wir waren ein Dream-Team in der Küche, alles war vollkommen entspannt und hat mir riesig Spaß gemacht. Jederzeit gerne wieder. --Marcela 02:41, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ganz meinerseits, Spaß genacht hat's - wie bleiben in Kontakt und tauschen bei Gelegenheit mal Rezepte aus. Gruß, --Olaf Simons 21:19, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Aufräumen am Sonntag

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Was ist passiert? Ich bin am Sonntag um 15 Uhr in die C-Base gekommen, um meine Sachen abzuholen und noch ein bisschen zu helfen, aber alles war noch wie am Abend, niemand war da oder da gewesen. Ne Stunde später bin ich (fast unverrichteter Dinge) wieder weg. Alleine die C-Base einschließlich Hof aufzuräumen, habe ich mir dann doch erspart. Rainer Z ... 17:25, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hat sich erledigt. Rainer Z ... 22:42, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

„Alleine die C-Base einschließlich Hof aufzuräumen, habe ich mir dann doch erspart“ – Der Anblick war wirklich abschreckend. Neben Geschirr und Besteck lagen im Hof noch allerlei „Leckereien“ auf dem Boden. Nach uns werden wohl einige Tierchen die zurückgelassenen Schüsseln und die Reste auf dem Grill entdeckt und bis in die Puppen weiter gefeiert haben. Schade, dass ich keine Kamera dabei hatte.

Als Zeitpunkt wurde am Tag zuvor 16:00 Uhr vereinbart. Das konntest Du nicht wissen. Alles, was ich dort alleine verrichten konnte, habe ich getan. Von der Küche allerdings abgesehen. Das Geschirr habe ich zwar zusammengetragen, aber die Trennung zwischen C-Base-Zeugs und Leihgeschirr war mir nicht ganz klar. Zudem ist der Geschirrspüler defekt (und ohnehin stark unterdimensioniert). Also habe ich bis 20:15 Uhr auf Unterstützung gewartet. Henriette hatte mich danach angerufen und gesagt, dass sie das am Montagnachmittag erledigen wird, da bis 15:00 Uhr die Leihgeräte und das Geschirr abgeholt werden. Für einen alleine ist das aber sehr viel Arbeit. Also wenn jemand von euch Zeit hat, sie zu unterstützen, wird Henriette sich sicherlich darüber freuen. -- ηeonZERO  03:43, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab bis 16:15 Unterricht in Angermünde und fahre von hier direkt nach Köthen, das wird bei mir nichts. --Marcela 08:34, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo NeonZero, blöd, dass wir uns so knapp verpasst haben. Das ganze ist einfach ziemlich schief gelaufen. Ich wusste nicht, dass die Zeit verschoben wurde, auch nicht, wer nun als Helfer kommen sollte. Da stand ich nach zwei Tagen Teamwork und wenig Schlaf alleine rum, habe ein bisschen angefangen und dann resigniert. Mit einer Mischung aus Verärgerung, Ratlosigkeit, Sorge und schlechtem Gewissen. Hätte ich gewusst, dass du noch kommst, hätte ich mitgemacht. Jedenfalls herzlichen Dank für deine Arbeit, die war sicher nicht besonders vergnüglich.
Was lernt uns das? Beim nächsten mal müssen wir darauf achten, dass es nicht nur Aufbauhelfer und Schnippler in der Küche gibt, sondern auch genügend Abräumer danach. Drei bis vier sollten das schon sein. Die Aktion hätte übrigens vergnüglich sein können. Zwei, drei Stunden Aufräumen, dann die Reste grillen. Beim nächsten mal machen wir das besser. Rainer Z ... 18:13, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

„Mit einer Mischung aus … schlechtem Gewissen“ – Weist Du, Rainer, am Tag davor habe ich es mir so richtig gut schmecken lassen. Ohne dass ich mir Gedanken darüber machen musste, wer dafür in der Küche schwitzt. Du warst einer davon. Für ein schlechtes Gewissen hast Du absolut keinen Grund. Dass Du nach einem solch harten Tag überhaupt noch als Helfer aufgetaucht bist, hätte ich nicht erwartet. Also alles im absolut grünen Bereich.

Dessen ungeachtet finde ich den Gedanken bezüglich der besseren Planung für den nächsten Abbau ziemlich gut. :) -- ηeonZERO  22:14, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vor Verlassen des Büros am anderen Tag in Oldenburg: Ich war noch am Sonntag Morgen um 11.00 an den Ort des Geschehens zurückgekehrt und stand da in der Küche. (Der Täter kehrt immer an den Ort der Tat zurück, nicht immer um zu kehren, doch hätte ich wohl zwei drei Studen mitgekehrt.) (Hatte indes keinen Groll ob der sonnigen Stille, die in der C-Base herrschte, stand da und genoss den Rückblick auf den Abend.) Nach guten Abenden gibt's nun mal ab und an solches Chaos. Ich bin beim nächsten Kochen gerne wieder dabei, mir macht's weit mehr Vergnügen als die meisten Dinge, die ich sonst so tun kann. Mit anderen ein Essen auf die Beine zu stellen, unvergleichlich, war ein feines Event. Gruß und Dank an die Aufräumer. (Gruß auch an Rainer, meine e-mail steht auf der Benutzerseite, ich denke tatsächlich über Afrika nach, auch wenn dort das Kochen nicht so zufrieden machen sollte.) --Olaf Simons 00:46, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zunächst mal Dank an Neonzero, der schon so viel aufgeräumt hatte, daß jcornelius und ich am Montag Mittag mit Schwung und Lust an den Rest der Aufräumarbeiten gehen konnten!! Dank auch an Rainer und Olaf fürs Erscheinen (in dem Fall zählt der gute Wille und die Geste :)) jcornelius hat alles Leihzeugs zusammengeräumt, wir haben das Geschirr und Besteck sortiert und gezählt (3 Teller sind wohl bei Umfall eines Tisches zerschellt, sonst ist alles vorhanden), ich habe noch den ganzen Restabwasch gemacht (keine Ahnung wieviel davon nach am Sonntag dazukam und gar nicht von uns war, aber wir haben die Küche jetzt so zurückgeliefert, wie wir sie vorgefunden hatten) und wir haben gemeinsam die Küche so weit geputzt und den ganzen Müll weggebracht, daß nur Kumpel noch einmal durchgefegt hat und sehr zufrieden mit uns war. Das am Sonntag keiner komplett aufgeräumt hat, war also überhaupt kein Drama und keiner von euch muß ein schlechtes Gewissen haben!!!
Was Rainer über das Aufräumen danach schreibt, ist korrekt: Auch der Abbau muß mit Helfern besetzt sein; aber was erwarten wir von Leuten, die sich am Tag der Veranstaltung schon 10 bis 15 Stunden voll eingesetzt haben und dann vielleicht noch 3 Stunden Party machen? Das sie am nächsten Tag um 11 Uhr frisch und ausgeruht auf der Matte stehen? Für mich kann ich sagen: Das bring' ich nicht mehr! Und ich erwarte das auch von niemand anderem. Trotzdem muß das alles natürlich laufen – die Frage ist: Wie? Dienstverpflichten kann ich niemanden: Wir arbeiten eben ausschließlich mit Freiwiliigen und die sind immer nur so freiwillig und fleißig, wie sie sein wollen. Das Chaos danach werte ich einfach mal als gutes Zeichen: Wir alle hatten richtig viel Spaß, haben die Party genossen und darüber vollkommen vergessen, daß es hinterher auch immer ein dickes Ende gibt ;)) Viele Grüße und nochmal Dank an die Küchenbrigade: An den wenigen Resten war gut ablesbar, daß das Essen hervorragend angekommen ist! :) --Henriette 10:45, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Beim nächsten mal sollten wir halt gemeinsam drauf achten, dass sich ein paar melden und das nicht nur Henriette überlassen. Man kann das ja so machen, dass es ganz verlockend ist. Nicht zu früh anfangen, damit man abends auch feiern kann, und ein Resteessen anschließen (es waren Sonntag Nacht noch rund 10 Hühnerdingsbums, zwei Fische, zwei Brote, Kräuterbutter und allerlei mehr übrig). So kann das ganze durchaus nett werden, auch wenn man erst ein bisschen schuften muss. Können wir ja mal probieren.
Olaf, du warst also auch da. Hat Kumpel von der C-Base mir gar nicht gesagt. Was Afrika angeht, frage ich nach.
Henriette, schön, dass meine Sorge-Phantasien gegenstandslos waren ;-)
Rainer Z ... 19:01, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Der Kumpel von der C-Base, ich hörte ihn nur, tippte in einem Winkel still vor sich hin. Die Tür zur Terrasse war nicht verschlossen gewesen. Ich ging ohne weiteres Aufsehen in die Küche, hatte meine Wasserflasche da stehen lassen, dachte: mal sehen, wer da ist, war kurz geneigt, die Ananas mitzunehmen, doch dann hatte ich so wenig Lust, sie Stunden durch Berlin zu schleppen. Berlin ist (für Oldenburger) wunderbar, gelassen, geschäftig... --Olaf Simons 10:32, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten