Wilhelm Salzenhusen

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Wilhelm Salzenhusen, mutmaßlich identisch mit Wilhelm Sassenhusen (geboren vor 1492; gestorben nach 1501) war ein deutscher Goldschmied.[1]

Der im 15. Jahrhundert geborene Salzenhusen ist „wohl identisch mit Wilhelm Sassenhusen, der laut dem Kunsthistoriker Wilhelm Mithoff und dem Nekrolog des S. Godehard-Klosters den Schrein der 11000 Jungfrauen“ angefertigt – „perfecit“ – hat.[1]

Laut amtlichen Kunstdenkmalverzeichnis war Salzenhusen im Jahr „einer der vier Olderlude to sunte Andreae.“ Er arbeitete zudem gemeinsam mit dem Baumeister Hans Molderam an einem Projekt für den Kirchturm der Hildesheimer Andreaskirche.[1]

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BW

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Wolfgang Scheffler: Wilhelm Salzenhusen, in ders.: Goldschmiede Niedersachsens, Daten, Werke, Zeichen. Halbband: Hameln-Zellerfeld, Berlin 1965, S. 807
  2. o. V.: Hildesheimer Domschatz gehört zum UNESCO-Welterbe ... auf der Seite dommuseum-hildesheim.de [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 26. Januar 2023