Wulf Eckart Voß

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Wulf Eckart Voß (* 1945) ist ein deutscher Jurist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er studierte in Göttingen. Nach der Promotion 1982 in Göttingen war er für drei Jahre in Schleswig-Holstein Richter. Nach der Habilitation 1988 an der Universität Göttingen (venia legendi für Bürgerliches Recht, Privatrechtsgeschichte der Neuzeit und Römisches Recht) erhielt er 1989 einen Ruf auf eine Fiebiger-Professur an der Universität Osnabrück.

Seine Forschungsschwerpunkte sind römisches Recht in der Antike, Rezeptionsgeschichte, Universitätsgeschichte, Korporationsrecht, neuere Rechtsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und Kautelarjurisprudenz.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • als Herausgeber Andreas Bauer, Karl H. L. Welker und Frank Theisen: Studien zur Rechts- und Zeitgeschichte. Liber discipulorum Professor Dr. Wulf Eckart Voß zum 60. Geburtstag. Göttingen 2005, ISBN 3-89971-216-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]