Yusuf Emre Gültekin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Yusuf Emre Gültekin
Personalia
Geburtstag 12. März 1993
Geburtsort AnkaraTürkei
Größe 180 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
2003–2008 Gençlerbirliği Ankara
2008–2010 Hacettepe SK
2010–2011 Gençlerbirliği Ankara
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2011–2016 Gençlerbirliği Ankara 10 (0)
2013 → Hacettepe SK (Leihe) 10 (1)
2014–2015 → Hacettepe SK (Leihe) 4 (0)
2015–2016 → Boluspor (Leihe) 26 (0)
2016–2019 Boluspor 72 (4)
2019–2020 BB Erzurumspor 8 (0)
2020– Ümraniyespor 10 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2012 Türkei U-20 2 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 29. Januar 2021

Yusuf Emre Gültekin (* 12. März 1993 in Ankara) ist ein türkischer Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gültekin kam in Altındağ, einem Stadtteil von Ankara auf die Welt. In Ankara begann er mit dem Vereinsfußball in der Jugend von Gençlerbirliği Ankara. 2008 wurde er an die Nachwuchsabteilung von Hacettepe SK, den Zweitverein Gençlerbirliğis, anbegegeben, kehrte aber 2010 wieder zu Gençlerbirliği zurück. Im Frühjahr 2011 erhielt er hier einen Profivertrag. Am 23. Dezember 2012 gab er in der Ligapartie gegen Bursaspor sein Profidebüt.

Nachdem er die Rückrunde der Spielzeit 2012/13 als Leihspieler bei Hacettepe SK verbracht hatte, kehrte er im Sommer 2013 zu Gençlerbirliği zurück. In den letzten Tagen der Sommertransferperiode 2014 wurde er ein weiteres Mal an Hacettepe SK ausgeliehen.

Für die Saison 2015/16 wurde Gültekin an den Zweitligisten Boluspor ausgeliehen und nach einer weiteren Saison an diesen verkauft.

Am 1. September 2020 wechselte er vom Erstligaverein Büyüksehir Belediye Erzurumspor zum Zweitligaverein Ümraniyespor.

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gültekin spielte 2012 zweimal für die türkische U-20-Nationalmannschaft.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Gençlerbirliği Ankara

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]