Zandy Hartig

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Zandy Hartig, eigentlich Alexandra Brookfield Hartig,[1][2] ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hartig ist die Tochter des Liedtexters und Schauspielers Herbert Hartig und dessen Frau Jennifer Brookfield.[3] Sie wuchs in der New Yorker Upper West Side auf.[4][5] Nach dem Besuch einer Mädchenschule in der Upper East Side[5][6] absolvierte Hartig ein Studium an der University of North Carolina at Chapel Hill.[7] Sie und ihre jüngere[6] Schwester Meg (Margaret Meryl) erhielten ihre ersten Rollen 1995 in dem Filmdrama Hungry For Love von James Mangold.[8] Darin war Hartwig als Jean u. a. neben Liv Tyler zu sehen. Anschließend folgten Auftritte in Fernsehserien wie New York Cops – NYPD Blue und Chaos City.

2008 wurde sie für Rob Corddrys Comedyserie Childrens Hospital als Nebendarstellerin der Krankenschwester Dori engagiert. Die Serie, die das Fernsehsendung-in-einer-Fernsehsendung-Format benutzt, wurde zunächst im Dezember 2008 auf TheWB.com als zehnteilige Miniserie veröffentlicht. Danach übernahm der Kabelsender Adult Swim die Serie und strahlte 2013 die fünfte Staffel aus, für die Hartig zur Hauptdarstellerin befördert wurde.

Neben ihrer Tätigkeit als Filmschauspielerin, wirkte sie auch in verschiedenen Theaterinszenierungen mit.[7] Des Weiteren erhielt sie Nebenrollen in Filmen (Das 10 Gebote Movie, Vorbilder?!, Wanderlust – Der Trip ihres Lebens), in denen ihr Ehemann David Wain Regie führte. Mit diesem hat sie zwei Söhne,[9] die mit ihrem Vater in Los Angeles leben.[10] Hartig lebt in Burbank (Los Angeles County).[2]

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zandy Hartig – Biography. Auf imdb.com, abgerufen am 12. April 2019
  2. a b Alexandra B Hartig. Auf whitepages.com, abgerufen am 12. April 2019
  3. Herbert Hartig – Biography. Auf imdb.com, abgerufen am 12. April 2019
  4. Zandy Hartig: Brother Theodore. Am 11. Mai 2015 auf zandyhartig.com, abgerufen am 12. April 2019
  5. a b Zandy Hartig: Goodbye, My Brother. Am 10. Dezember 2018 auf zandyhartig.com, abgerufen am 12. April 2019
  6. a b Zandy Hartig: Fire Island. Am 22. März 2019 auf zandyhartig.com, abgerufen am 12. April 2019
  7. a b Zandy Hartig: Resume. Auf zandyhartig.com, abgerufen am 12. April 2019
  8. Meg Hartig – Biography. Auf imdb.com, abgerufen am 12. April 2019
  9. David Wain: bio. davidwain.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2015; abgerufen am 12. April 2019.
  10. David Wain: bio. davidwain.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Februar 2016; abgerufen am 12. April 2019.