„Weißes Rauschen“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Überabreitung: Zusammenfassungen, kompaktere Darstellung und Abgrenzung zu benachbarten Artikeln (Wikilinks), Literatur-Auswahl, Siehe-Auch-Linkliste in Fliesstext
Zeile 1: Zeile 1:
{{dieser Artikel|beschäftigt sich mit der '''technischen Definition''' des '''weißen Rauschens'''; zum Film [[Das weisse Rauschen]] siehe dort.}}
{{dieser Artikel|beschäftigt sich mit der '''technischen Definition''' des '''weißen Rauschens'''; zum Film [[Das weisse Rauschen]] siehe dort.}}
'''Weißes Rauschen''' ist ein [[Rauschen (Physik)|Rauschen]] das durch ein konstantes [[Leistungsdichtespektrum]] in einem bestimmten Frequenzbereich beschrieben wird. In der [[Psychoakustik]] wird weißen Rauschen als ein stark höhenbetontes Geräusch empfunden. Weißes, in der [[Bandbreite]] beschränktes Rauschen wird in den Ingenieur- und Naturwissenschaften häufig verwendet, um Störungen in einem sonst idealen Modell abzubilden, z. B. zufällige Störungen in einen [[Übertragungskanal]] zu beschreiben.
'''Weißes Rauschen''' ist ein mathematisches Modell zur Beschreibung zufälliger Schwankungserscheinungen ([[Rauschen (Physik)|Rauschen]]).


Der Begriff zur Farbe ''weiß'' ist in übertragenen Sinn zu [[Weiß#Wei.C3.9Fes_Licht|weißen Licht]] zu verstehen in welchen verschiedene optische Frequenzanteile sich zu einem weißen Farbeindruck überlagern. Allerdings weist vom Menschen subjektiv empfundenes weißes Licht kein konstantes Leistungsdichtespektrum auf.
== Mathematische Beschreibung ==
Weißes Rauschen wird in den Ingenieur- und Naturwissenschaften häufig verwendet, um Störungen in einem sonst idealen Modell abzubilden, z. B. [[thermisches Rauschen]] an elektrischen Widerständen oder Verzerrungen durch den [[Übertragungskanal|Kanal]] bei der Übertragung.


[[Datei:White.Noise.ogg|thumb|right|Hörbeispiel von Weißen Gaußschen Rauschen]]

== Beschreibung ==
[[Datei:White noise.svg|thumb|right|Zeitliche Darstellung eines beispielhaften weißen Rauschsignals]]
[[Datei:White noise spectrum.svg|thumb|right|Spektrum von weißen Rauschen]]
Charakteristisch für Weißes Rauschen ist ein konstantes [[Leistungsdichtespektrum]]:
Charakteristisch für Weißes Rauschen ist ein konstantes [[Leistungsdichtespektrum]]:


:<math>S(f) = \text{const.}</math>
:<math>S(f) = \text{const.}</math>


In der [[Bandbreite]] unlimitiertes weißes Rauschen ist als ein modellhafter Grenzfall zu verstehen, welcher eine unendlich hohen Leistung besitzt und daher in Praxis nicht auftritt. In realen Systemen tritt weißes Rauschen immer nur in einem Frequenzebereich mit in diesem Bereich konstanten Leistungsdichtespektrum auf. Das Leistungsdichtespektrum ausserhalb dieser Bandbreite fällt nach oben hin, bei nur hinreichend hohen Frequenzen, immer gegen 0 ab.
Die [[Autokorrelation]]sfunktion von weißem Rauschen ist ein [[Dirac-Impuls]] an der Stelle Null. Das heißt, das Rauschen zu einem bestimmten Zeitpunkt ist unkorreliert (linear unabhängig) zu allen anderen Zeitpunkten.

Häufig wird als [[Wahrscheinlichkeitsverteilung|Verteilung]] für das Rauschen die [[Normalverteilung]] gewählt, da sie eine maximale Störung verursacht. Allerdings kann auch jede beliebige andere Verteilung gewählt werden.

Zufallsvorgänge werden in der Mathematik mit den Methoden der [[Stochastik]] beschrieben.
Die Leistung eines stochastischen Signals erhält man, wenn man das [[Leistungsdichte]]spektrum von minus unendlich bis plus unendlich [[Integralrechnung|integriert]]. Das weiße Rauschen im theoretischen Sinne hat unendlich viel Leistung und somit unendliche Signal[[energie]]. Daher ist das ''weiße Rauschen'' nur als ein theoretisches Modell anzusehen. In der Praxis fällt bei Rauschprozessen die Leistungsdichte für sehr große Frequenzen ab, da sich die Signalamplitude nicht beliebig schnell ändern kann.

== Rauschen in verschiedenen Fachgebieten ==
* [[Akustik]]: ein subjektiv wahrgenommenes Signal, als ob die Amplitude mit der Frequenz anstiege, da im menschlichen Gehör die Empfindlichkeit bis in die Nähe einer, von der jeweiligen Person abhängigen, [[Grenzfrequenz]] mit zunehmender Frequenz [[Logarithmus|logarithmisch]] ansteigt, obwohl beim weißen Rauschen die Amplitude der Frequenzen idealerweise konstant ist. Das weiße Rauschen ist ein Grenzfall des farbigen Rauschens, bei dem der wahrgenommene Frequenzbereich den gesamten Hörbereich umfasst. Der Höreindruck gleicht dem eines stimmlosen 'sch'. Subjektiv hat weißes Rauschen auf das Gehör eine leicht betäubende Wirkung, so dass es sich als Methode zur Lärmbekämpfung etabliert hat – Lärm wird als weniger laut und störend empfunden, wenn man ihm weißes Rauschen überlagert. Eine ''empfundene'' Gleichverteilung der Frequenzen wird demgegenüber mit dem [[rosa Rauschen]] erreicht, das physikalisch gesehen abnehmende Amplituden mit steigender Frequenz erzeugt.
* [[Stochastik]]: in der Stochastik bezeichnet der Name ''weißes Rauschen'' einen [[Stochastischer Prozess|diskreten stochastischen Prozess]] von [[Korrelation|unkorrelierten]] [[Zufallsvariable|Zufallsvariablen]] mit [[Erwartungswert]] Null und konstanter [[Varianz (Stochastik)|Varianz]]. Es ist somit [[Stationarität|schwach stationär]]. Das weiße Rauschen stellt den einfachsten stochastischen Prozess dar, jedoch werden viele komplexere Prozesse und [[Zeitreihenanalyse|Zeitreihen]] aus solchen konstruiert, etwa der [[Random Walk]] oder [[ARMA-Modell|ARMA]]-Prozesse. Ein Spezialfall ist hierbei das [[Additives weißes gaußsches Rauschen|gaußsche weiße Rauschen]], hier sind die Zufallsvariablen [[Normalverteilung|normalverteilt]].
* [[Wahrscheinlichkeitstheorie]]: in der Wahrscheinlichkeitstheorie versteht man unter ''weißem Rauschen'' einen verallgemeinerten stochastischen Prozess, der als [[Distribution (Mathematik)|distributionelle]] Ableitung einer reellen [[Brownsche Molekularbewegung|brownschen Bewegung]] definiert werden kann.

== Elektroakustik und physiologische Wirkung ==
Weißes Rauschen hat eine Spektralverteilung mit konstanter Leistung pro Bandbreiteneinheit, angegeben in Hz. Der 20-Hz-Bereich zwischen 20 und 40 Hz enthält die gleiche [[Rauschleistung]] wie der 20-Hz-Bereich zwischen 10 kHz und 10,02 kHz. Der theoretische Frequenzbereich von weißem Rauschen geht vom Grenzwert 0 Hz (Gleichspannung) bis zu unendlich hohen Frequenzen. In der Praxis wird bandbegrenztes weißes Rauschen benutzt. Die [[Psychoakustik]] lehrt, dass das Gehör aus einer Reihe von Bandpassfiltern besteht, deren Bandbreite nicht absolut in Hz, sondern relativ als Verhältnis zwischen unterer und oberer Bandgrenze näherungsweise konstant ist. Die absolute Bandbreite in Hz nimmt also nach höheren Frequenzen hin zu und damit auch die zugeordnete Leistung pro Band bei weißem Rauschen. Folglich klingt weißes Rauschen stark höhenbetont.

== Etymologie: Farbanalogie ==
Beim ''weißen Rauschen'' ist der [[Elektromagnetisches Spektrum|Spektralverlauf]] mit konstanter [[Amplitude]] in Analogie zum weißen [[Licht]], wo alle Licht[[wellenlänge]]n mit der gleichen [[Helligkeit]] vorhanden sind, entsprechend ist die Namensgebung beim [[rosa Rauschen]] und beim [[Rotes Rauschen|roten Rauschen]].


Die [[Autokorrelation]]sfunktion von weißem Rauschen ist ein [[Dirac-Impuls]] an der Stelle Null. Das heißt, das Rauschen zu einem bestimmten Zeitpunkt ist unkorreliert zu allen anderen Zeitpunkten. Der Begriff weißes Rauschen wird auch für [[Zeitdiskretes Signal|zeitdiskrete Signale]] verwendet deren einzelne Abtastwerte unkorreliert sind.
== Beispiele ==
Weißes Rauschen kann visualisiert werden, indem eine [[Diskrete Mathematik|diskret]]e [[zweidimensional]]e [[Komplexe Zahl|komplex]]e Funktion mit konstanter [[Amplitude]] und [[Zufall|zufälliger]] [[Phase]] invers [[Fourier-Transformation|fourier-transformiert]] wird. Der Betrag der komplexwertigen Fourier-Transformierten kann sowohl einfarbig (Graustufen) als auch getrennt für die drei Farbkanäle als [[RGB-Signal]] ausgegeben werden.


Weißes Rauschen kann in unterschiedlichen [[Wahrscheinlichkeitsverteilung]]en auftreten. Eine übliche Verteilung ist die [[Normalverteilung]] oder auch Gauß-Verteilung, welche im Rahmen der Signalverarbeitung zur Beschreibung der Störungen von Übertragungskanälen dient. Bei diesen Kanälen wird das Rauschen als additive Störgröße mit eingebracht und dann als [[additives weißes gaußsches Rauschen]] bezeichnet. Auch [[thermisches Rauschen]] an [[Widerstand (Bauelement)|elektrischen Widerständen]] lässt sich primär durch weißes gaußsches Rauschen beschreiben. Weißes Rauschen kann grundsätzlich aber auch in anderen Verteilungen auftreten.
Weißes Rauschen kann auch hörbar gemacht werden, indem eine [[Diskrete Mathematik|diskret]]e [[eindimensional]]e [[Komplexe Zahl|komplex]]e Funktion mit konstanter [[Amplitude]] und [[Zufall|zufälliger]] [[Phase]] invers [[Fourier-Transformation|fourier-transformiert]] wird. Der Betrag der komplexwertigen Fourier-Transformierten kann sowohl [[Monophonie (Elektroakustik)|monophon]] als auch [[Stereophonie|stereophon]] ausgegeben werden.


== Anwendungsbereiche ==
{| border="1" class="prettytable"
In der [[Psychoakustik]] wird weißes Rauschen als Methode zur Lärmbekämpfung und im Bereich der [[Tinnitus-Retraining-Therapie]] als Masker eingesetzt – Lärm oder andere Störgeräusche werden subjektiv als weniger laut und störend empfunden, wenn man ihm weißes Rauschen überlagert. Rauschen, in dem sich alle Frequenzanteile als in etwa gleich laut anhören, wird als [[1/f-Rauschen]] bezeichnet. Dies weist ein mit der Frequenz abnehmende Leistedichtespektrum auf.
!
!Weißes Rauschen
|-
|'''Eindimensionales Rauschsignal'''
|[[Datei:White.noise.png|150px]]
|-
|'''Zweidimensionales, farbiges Rauschsignal'''
|[[Datei:White.noise.col.png|150px]]
|-
|'''Zweidimensionales, graustufiges Rauschsignal'''
|[[Datei:White.noise.b.w.png|150px]]
|-
|'''Hörbeispiel, mono'''
|[[Datei:White.Noise.ogg]]
|}


In der [[Stochastik]] bezeichnet der Name weißes Rauschen einen [[stochastischer Prozess|diskreten stochastischen Prozess]] von [[Korrelation|unkorrelierten]] [[Zufallsvariable]]n mit [[Erwartungswert]] 0 und konstanter [[Varianz (Stochastik)|Varianz]]. Es ist schwach stationär. Das weiße Rauschen stellt den einfachsten stochastischen Prozess dar, jedoch werden viele komplexere Prozesse und [[Zeitreihenanalyse|Zeitreihen]] aus solchen konstruiert, etwa der [[Random Walk]] oder [[ARMA-Modell|ARMA-Prozesse]].
== Siehe auch ==
* [[Additives weißes gaußsches Rauschen]]
* [[Signal-Rausch-Verhältnis]]
* [[1/f-Rauschen|Rosa Rauschen (1/f Rauschen)]]
* [[1/f²-Rauschen|Rotes / Brownsches Rauschen (1/f² Rauschen)]]
* [[Signalmittelung]]
* [[Maximum Length Sequence]]
* [[Formfilter]]


== Literatur ==
== Literatur ==
*{{Literatur | Autor = Rudolf Müller | Titel = Rauschen | Verlag = Springer | Auflage = 2. | Jahr = 2013 | ISBN = 978-3-540-51145-8 }}
* Helmut Röder, Heinz Ruckriegel, Heinz Häberle: ''Nachrichtenelektronik. Rundfunk- und Fernsehelektronik'' (= ''Elektronik.'' Bd. 3). 5. Auflage. Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten 1980, ISBN 3-8085-3225-4.
* Horst Stöcker (Hrsg.): ''Taschenbuch der Physik. Formeln, Tabellen, Übersichten.'' 4., korrigierte Auflage. Harry Deutsch, Thun u. a. 2000, ISBN 3-8171-1628-4.
*{{Literatur | Herausgeber = Horst Stöcker | Titel = Taschenbuch der Physik. Formeln, Tabellen, Übersichten. | Auflage = 4. | Verlag = Harry Deutsch | Jahr = 2000 | ISBN = 3-8171-1628-4 }}
*{{Literatur | Autor = Gopinath Kallianpur | Titel = White Noise Theory of Prediction, Filtering and Smoothing | Verlag = CRC Press Inc. | Jahr = 1988 | ISBN = 978-2-88124685-2 }}
* Thomas Görne: ''Tontechnik.'' Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München u. a. 2006, ISBN 3-446-40198-9.
* Michael Dickreiter, Volker Dittel, Wolfgang Hoeg, Martin Wöhr (Hrsg.), "Handbuch der Tonstudiotechnik", 8., überarbeitete und erweiterte Auflage, 2 Bände, Verlag: Walter de Gruyter, Berlin/Boston, 2014, ISBN 978-3-11-028978-7 oder e-ISBN 978-3-11-031650-6


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 15. März 2014, 19:11 Uhr

Weißes Rauschen ist ein Rauschen das durch ein konstantes Leistungsdichtespektrum in einem bestimmten Frequenzbereich beschrieben wird. In der Psychoakustik wird weißen Rauschen als ein stark höhenbetontes Geräusch empfunden. Weißes, in der Bandbreite beschränktes Rauschen wird in den Ingenieur- und Naturwissenschaften häufig verwendet, um Störungen in einem sonst idealen Modell abzubilden, z. B. zufällige Störungen in einen Übertragungskanal zu beschreiben.

Der Begriff zur Farbe weiß ist in übertragenen Sinn zu weißen Licht zu verstehen in welchen verschiedene optische Frequenzanteile sich zu einem weißen Farbeindruck überlagern. Allerdings weist vom Menschen subjektiv empfundenes weißes Licht kein konstantes Leistungsdichtespektrum auf.

Hörbeispiel von Weißen Gaußschen Rauschen

Beschreibung

Zeitliche Darstellung eines beispielhaften weißen Rauschsignals
Spektrum von weißen Rauschen

Charakteristisch für Weißes Rauschen ist ein konstantes Leistungsdichtespektrum:

In der Bandbreite unlimitiertes weißes Rauschen ist als ein modellhafter Grenzfall zu verstehen, welcher eine unendlich hohen Leistung besitzt und daher in Praxis nicht auftritt. In realen Systemen tritt weißes Rauschen immer nur in einem Frequenzebereich mit in diesem Bereich konstanten Leistungsdichtespektrum auf. Das Leistungsdichtespektrum ausserhalb dieser Bandbreite fällt nach oben hin, bei nur hinreichend hohen Frequenzen, immer gegen 0 ab.

Die Autokorrelationsfunktion von weißem Rauschen ist ein Dirac-Impuls an der Stelle Null. Das heißt, das Rauschen zu einem bestimmten Zeitpunkt ist unkorreliert zu allen anderen Zeitpunkten. Der Begriff weißes Rauschen wird auch für zeitdiskrete Signale verwendet deren einzelne Abtastwerte unkorreliert sind.

Weißes Rauschen kann in unterschiedlichen Wahrscheinlichkeitsverteilungen auftreten. Eine übliche Verteilung ist die Normalverteilung oder auch Gauß-Verteilung, welche im Rahmen der Signalverarbeitung zur Beschreibung der Störungen von Übertragungskanälen dient. Bei diesen Kanälen wird das Rauschen als additive Störgröße mit eingebracht und dann als additives weißes gaußsches Rauschen bezeichnet. Auch thermisches Rauschen an elektrischen Widerständen lässt sich primär durch weißes gaußsches Rauschen beschreiben. Weißes Rauschen kann grundsätzlich aber auch in anderen Verteilungen auftreten.

Anwendungsbereiche

In der Psychoakustik wird weißes Rauschen als Methode zur Lärmbekämpfung und im Bereich der Tinnitus-Retraining-Therapie als Masker eingesetzt – Lärm oder andere Störgeräusche werden subjektiv als weniger laut und störend empfunden, wenn man ihm weißes Rauschen überlagert. Rauschen, in dem sich alle Frequenzanteile als in etwa gleich laut anhören, wird als 1/f-Rauschen bezeichnet. Dies weist ein mit der Frequenz abnehmende Leistedichtespektrum auf.

In der Stochastik bezeichnet der Name weißes Rauschen einen diskreten stochastischen Prozess von unkorrelierten Zufallsvariablen mit Erwartungswert 0 und konstanter Varianz. Es ist schwach stationär. Das weiße Rauschen stellt den einfachsten stochastischen Prozess dar, jedoch werden viele komplexere Prozesse und Zeitreihen aus solchen konstruiert, etwa der Random Walk oder ARMA-Prozesse.

Literatur

  • Rudolf Müller: Rauschen. 2. Auflage. Springer, 2013, ISBN 978-3-540-51145-8.
  • Horst Stöcker (Hrsg.): Taschenbuch der Physik. Formeln, Tabellen, Übersichten. 4. Auflage. Harry Deutsch, 2000, ISBN 3-8171-1628-4.
  • Gopinath Kallianpur: White Noise Theory of Prediction, Filtering and Smoothing. CRC Press Inc., 1988, ISBN 978-2-88124-685-2.
Commons: White noise – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien