„Impact Factor“ – Versionsunterschied

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== Kritik ==
== Kritik ==
Der Journal Impact Factor ist umstritten. Die Kritik bezieht sich dabei vor allem auf die Verwendung als Qualitätsmaßzahl,<ref>
Die Aussagekraft des Journal Impact Factor ist umstritten. Für die Häufigkeit, mit der eine Zeitschrift zitiert wurde, werden von ISI alle Referenzen, egal ob sie Artikel, Editorials, Meetings, Letters oder Conference Proceedings betreffen, berücksichtigt. Diese werden zwar im Zähler als „Zitat“ gezählt, nicht aber als „Artikel“ im Nenner. Folglich können Zeitschriften mit vielen „Letters“ und „Conference Proceedings“ natürlich einen hohen Impact Factor haben. Ob Selbstzitierungen, d. h. Zitierungen der eigenen Arbeiten bei der Berechnung des Impact-Faktors berücksichtigt werden sollten, wie das momentan der Fall ist, ist umstritten. Zudem benachteiligt die Zeitspanne von zwei Jahren Themenfelder, die erheblich längere Zeit brauchen, um „einzusinken“, so dass eine Korrektur über die Halbwertszeit der Zitierdauer (s.&#8239;o.) angebracht erscheint.
{{cite journal |title=Deep impact: unintended consequences of journal rank |author=Brembs B, Button K, Munafò M |journal=Front Hum Neurosci |volume=7 |issue=291 |date=2013 | doi=10.3389/fnhum.2013.00291}}</ref> aber auch auf die grundsätzliche Art der Berechnung,
<ref name="imu:2008">Joint Committee on Quantitative Assessment of Research (2008): ''[http://www.mathunion.org/fileadmin/IMU/Report/CitationStatistics.pdf Citation Statistics]''. A report from the International Mathematical Union (IMU) in cooperation with the International Council of Industrial and Applied Mathematics (ICIAM) and the Institute of Mathematical Statistics (IMS) </ref> die mangelhafte unabhängige Reproduzierbarkeit<ref>{{cite journal |title=Show me the data |author=Rossner, M., Van Epps, H., Hill, E. |journal=J Cell Biol |volume=179 |issue=6 |date=2007 |doi=10.1083/jcb.200711140 |url=http://www.jcb.org/cgi/content/full/179/6/1091}}</ref> und die fehlende Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Themenfeldern (s.&#8239;o.).

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Verhandelbarkeit des Impact Factors. Für die Häufigkeit, mit der eine Zeitschrift zitiert wurde, werden von ISI alle Zitierungen gezählt – egal ob sie Artikel, Editorials, Meetings, Letters oder Conference Proceedings betreffen. Welche Veröffentlichungen als „Artikel“ im Nenner in die Berechnung eingehen, kann zwischen Zeitschrift und ISI ausgehandelt werden.<ref> {{cite journal | author=The PLoS Medicine Editors |date=2006 |title=The Impact Factor Game |journal=Plos Medi |volume=3 |issue=e291 | doi=10.1371/journal.pmed.0030291 |url=http://www.plosmedicine.org/article/info:doi/10.1371/journal.pmed.0030291}}</ref>

Zeitschriften können ihren eigenen Impact Factor manipulieren, etwa indem Autoren angehalten werden, die eigenen Publikation bevorzugt in ihre Referenzen aufzunehmen. Auch durch vorzeitige Veröffentlichungen wird die Zahl der Zitierungen und damit die Größe des Zählers künstlich erhöht.<ref>{{ cit journal |author=Tort ABL, Targino ZH, Amaral OB |date=2012 |title=Rising Publication Delays Inflate Journal Impact Factors |journal=PLoS ONE |volume=7 |issue=e53374 |doi=doi:10.1371/journal.pone.0053374}}</ref>


Die [[Deutsche Forschungsgemeinschaft]] sieht das immer stärkere Heranziehen des Impact Factors zur Beurteilung wissenschaftlicher Qualität sehr kritisch. So „hängt die Zitierhäufigkeit offenkundig nicht nur vom Ansehen einer Zeitschrift oder einer Arbeitsgruppe ab, sondern vor allem von der Größe der Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich für das Thema interessiert. Spezialisierte Zeitschriften haben geringere ‚impact factors‘ als solche mit breiter Leserschaft; in einem kleinen Fach gelten andere quantitative Maßstäbe als in einem großen.“<ref>[http://www.dfg.de/download/pdf/dfg_im_profil/reden_stellungnahmen/download/empfehlung_wiss_praxis_1310.pdf PDF-Dokument ''Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis''] (am 3. Juli 2013 verabschiedete Denkschrift), abgerufen am 9. Januar 2015.</ref>
Die [[Deutsche Forschungsgemeinschaft]] sieht das immer stärkere Heranziehen des Impact Factors zur Beurteilung wissenschaftlicher Qualität sehr kritisch. So „hängt die Zitierhäufigkeit offenkundig nicht nur vom Ansehen einer Zeitschrift oder einer Arbeitsgruppe ab, sondern vor allem von der Größe der Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich für das Thema interessiert. Spezialisierte Zeitschriften haben geringere ‚impact factors‘ als solche mit breiter Leserschaft; in einem kleinen Fach gelten andere quantitative Maßstäbe als in einem großen.“<ref>[http://www.dfg.de/download/pdf/dfg_im_profil/reden_stellungnahmen/download/empfehlung_wiss_praxis_1310.pdf PDF-Dokument ''Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis''] (am 3. Juli 2013 verabschiedete Denkschrift), abgerufen am 9. Januar 2015.</ref>


Ferner besteht die Gefahr, dass sich [[Zitierkartell]]e bilden.
Ob Selbstzitierungen, d. h. Zitierungen der eigenen Arbeiten bei der Berechnung des Impact-Faktors berücksichtigt werden sollten, wie das momentan der Fall ist, ist umstritten. Ferner besteht die Gefahr, dass sich [[Zitierkartell]]e bilden.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 22. Mai 2015, 16:20 Uhr

Der Impact Factor (IF) oder genauer der Journal Impact Factor (JIF), deutsch Impact-Faktor, ist eine errechnete Zahl, deren Höhe den Einfluss einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift wiedergibt. Er dient zum bibliometrischen Vergleich verschiedener Zeitschriften. Der Impact-Faktor sagt nichts über den Inhalt und die Qualität der Artikel einer Zeitschrift aus, sondern gibt Auskunft über die Quantität, wie oft die Artikel einer bestimmten Zeitschrift in anderen Publikationen zitiert werden.

Der Impact-Faktor gibt an, wie häufig im Durchschnitt ein in dieser Zeitschrift veröffentlichter Artikel von anderen wissenschaftlichen Artikeln pro Jahr zitiert wird. In der Praxis werden Impact-Faktoren häufig für die Beurteilung wissenschaftlicher Publikationsleistungen verwendet.

Begriffsabgrenzung

Wegen mehrerer Umbenennungen und ähnlicher Produkte verschiedener Anbieter ist eine Begriffsabgrenzung erforderlich. Der Begriff Einflussfaktor (engl. impact factor) beschreibt allgemein die Möglichkeit zur Messung des Einflusses von Zeitschriften. Das bekannteste Produkt, das dieser Idee folgt, ist der Thomson Reuters Impact Factor (ehemals ISI Impact Factor).

Erstmals hatte das Institute for Scientific Information (ISI) (heute Teil von Thomson Reuters) den Impact Factor von Zeitschriften in den 1960er Jahren berechnet und im Science Citation Index intern verwendet. Der Impact Factor wird heute aus zwei Artikeldatenbanken ermittelt, dem Social Sciences Citation Index (für die sozialwissenschaftlichen Fächer) und dem Science Citation Index (für Medizin, Technik und Naturwissenschaften). Beide Datenbanken werden vom Institute for Scientific Information (ISI) bereitgestellt und sind auch als Web of Science bekannt. Die zugehörigen Faktoren werden in den Journal Citation Reports (JCR) in zwei Ausgaben veröffentlicht (Science Edition und Social Sciences Edition). Für die Verwendung der Journal Citation Reports durch wissenschaftliche Einrichtungen muss eine Lizenzgebühr entrichtet werden.

Bewertung von Zeitschriften und Wissenschaftlern

Der Impact Factor (IF) wird vor allem in den Naturwissenschaften und der Medizin verwendet, zunehmend aber auch in anderen Fachgebieten. Er eignet sich nicht, um große Fachdisziplinen mit vielen Forschern und Publikationsorganen und somit höheren Zitierfrequenzen mit kleineren Disziplinen zu vergleichen. Es sollten nur Zitationen innerhalb einer Disziplin, also von thematisch ähnlichen Fachzeitschriften verglichen werden. Auch die Dauer, während der ein Artikel durchschnittlich zitiert wurde, steht neben der Zitierhäufigkeit für die langfristige Bedeutung einzelner Veröffentlichungen. Sie ergibt sich aus der Halbwertszeit eines Artikels (Cited half-life) ebenfalls vom ISI aus. Bei modernen und schnelllebigen Disziplinen wie der Molekularbiologie liegt der Wert für die meisten Fachzeitschriften unter fünf Jahren. Bei Disziplinen wie der biologischen Systematik, deren Zeitschriften einen längerfristigen Anspruch erheben, eher über fünf, oft über zehn Jahre. Er ist daher beim Vergleich wissenschaftlicher Publikationsleistungen legitim, den Impact Factor mit dem Wert für Cited half-life zu multiplizieren: Das gleicht die geringere Zitierfrequenz in einigen Wissenschaftsbereichen durch die längere Halbwertszeit der Artikel aus.

Die Größenordnung des Impact Factors zeigt sich an zwei Beispielen von Journalen aus dem Bereich der Ökologie: Das Wiley-Journal Diversity and Distributions hatte 2011 den Impact Factor 4,83.[1] Das im selben Verlag erscheinende Journal Ecology Letters hatte 2011 hingegen einen IF von 17,557.[2]

Besonders in den medizinischen und naturwissenschaftlichen Forschungsrichtungen wenden Wissenschaftler weltweit gerne den Impact Factor von Publikationen an, um Forschungsleistungen qualitativ zu bewerten – vor allem, weil die so ermittelte Zahl anscheinend Objektivität verspricht. Ein zusätzlicher bibliometrischer Indikator für die Qualität von individuellen Forschungsleistungen, der einige spezifische Probleme des Impact Factors vermeidet, ist der „Science Impact Index“ (SII). Er gehört ebenfalls zu den Zitationsraten.

Die Suchmaschine Google benutzt ähnliche Vorgehensweisen. Google verwendet für die Bewertung der Internet-Seiten einen Algorithmus, der die Häufigkeit von Links („Zitat“) zu Grunde legt; siehe PageRank. Nach diesem Muster ermittelt Eigenfactor die einflussreichsten Zeitschriften mit Hilfe der Häufigkeit der Zitationen. Allerdings kann diese Auswertung manipuliert werden.

Der Impact Factor gibt zwar Aufschluss über die Häufigkeit von Zitierungen, jedoch nicht über die „handwerkliche“ (methodische) Qualität einer Fachzeitschrift. Hierfür eignet sich die Zeitschriftenbewertung.

Inzwischen gibt es mehrere Varianten des Faktors:[3][4] Neben dem klassischen 2-Jahres-Impact-Factor hat Thomson Scientific einen 5-Jahres-Impact-Factor eingeführt. An Googles PageRank orientierte Varianten sind der Eigenfactor Score sowie der SCImago Journal Rank und der Source-Normalized Impact per Paper (SNIP).[5]

Berechnung

Die Berechnung des Journal Impact Factors (JIF) erfolgt innerhalb einer Zwei-Jahres-Spanne[6] nach folgender Formel:

Daraus folgt: Es kann keinen solchen Impact Factor für ein noch nicht abgelaufenes Jahr geben. Beispiel: Eine Zeitschrift hat in den Jahren 2006–07 insgesamt 116 Artikel publiziert (A), im Jahr 2008 wurden diese 116 Artikel dieser Zeitschrift insgesamt 224 mal zitiert (B), daraus ergibt sich für 2008 ein Impact Factor der Zeitschrift von 1,931 (B/A).

Die Zeitschriften eines Themenbereichs werden nach ihrem Impact Factor in eine Rangliste eingestuft und sind nur innerhalb einer Kategorie vergleichbar, nicht zwischen Kategorien.[7]

Kritik

Der Journal Impact Factor ist umstritten. Die Kritik bezieht sich dabei vor allem auf die Verwendung als Qualitätsmaßzahl,[8] aber auch auf die grundsätzliche Art der Berechnung, [9] die mangelhafte unabhängige Reproduzierbarkeit[10] und die fehlende Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Themenfeldern (s. o.).

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Verhandelbarkeit des Impact Factors. Für die Häufigkeit, mit der eine Zeitschrift zitiert wurde, werden von ISI alle Zitierungen gezählt – egal ob sie Artikel, Editorials, Meetings, Letters oder Conference Proceedings betreffen. Welche Veröffentlichungen als „Artikel“ im Nenner in die Berechnung eingehen, kann zwischen Zeitschrift und ISI ausgehandelt werden.[11]

Zeitschriften können ihren eigenen Impact Factor manipulieren, etwa indem Autoren angehalten werden, die eigenen Publikation bevorzugt in ihre Referenzen aufzunehmen. Auch durch vorzeitige Veröffentlichungen wird die Zahl der Zitierungen und damit die Größe des Zählers künstlich erhöht.[12]

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft sieht das immer stärkere Heranziehen des Impact Factors zur Beurteilung wissenschaftlicher Qualität sehr kritisch. So „hängt die Zitierhäufigkeit offenkundig nicht nur vom Ansehen einer Zeitschrift oder einer Arbeitsgruppe ab, sondern vor allem von der Größe der Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich für das Thema interessiert. Spezialisierte Zeitschriften haben geringere ‚impact factors‘ als solche mit breiter Leserschaft; in einem kleinen Fach gelten andere quantitative Maßstäbe als in einem großen.“[13]

Ob Selbstzitierungen, d. h. Zitierungen der eigenen Arbeiten bei der Berechnung des Impact-Faktors berücksichtigt werden sollten, wie das momentan der Fall ist, ist umstritten. Ferner besteht die Gefahr, dass sich Zitierkartelle bilden.

Siehe auch

Literatur

  • A. Hakansson: The Impact Factor – a dubious measure of scientific quality. In: Scandinavian Journal of Primary Health Care. 23, Nr. 4, 2005, S. 193–194.
  • Ulrich Herb, Daniel Beucke: Die Zukunft der Impact-Messung. Social Media, Nutzung und Zitate im World Wide Web. In: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation. 19(4), 2013, S. 22–25. doi:10.5281/zenodo.7696
  • S. Lehrl: Der Impact Faktor als Bewertungskriterium für wissenschaftliche Leistungen – das Recht auf Chancengleichheit. In: Strahlentherapie und Onkologie. 175, 1999, S. 141–153.
  • Arnd Krüger: Wo steht die deutsche sportwissenschaftliche Forschung? Impact-Faktor, Halbwertzeit, Aktualitäts- und Immediacy Index, in: Leistungssport 28 (1998), 2, 30 – 34.
  • S. N. Groesser: Dynamics of Journal Impact Factors. In: Systems Research and Behavioral Science. 29, Nr. 6, 2012, S. 624–644. abstract
  • W. Golder: Der Impact Faktor: Eine kritische Analyse. In: RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren. 169, 1998, S. 220–226.
  • T. Opthof: Sense and Nonsense About the Impact Factor. In: Cardiovasc Res. 33, Nr. 1, 1997, S. 1–7, doi:10.1016/S0008-6363(96)00215-5.
  • Per O. Seglen: Why the impact factor of journals should not be used for evaluating research. In: British Medical Journal. 314, 1997, S. 497.
  • M. West: Impactopoly. In: Laborjournal. Nr. 11, 2006, S. 40–45 (PDF).
  • Vladimir Pislyakov: Comparing two “thermometers”: Impact factors of 20 leading economic journals according to Journal Citation Reports and Scopus. In: Scientometrics. 79, Nr. 3, 2009, S. 541–550 (doi:10.1007/s11192-007-2016-1, PDF).
  • J. Stegmann: How to evaluate Journal impact factors. In: Nature. 390, Nr. 6660, 1997, S. 550, doi:10.1038/37463.
  • Dirk Schoonbaert, Gilbert Roelants: Impact takes precedence over interest. In: Nature. 391, Nr. 6664, 1998, S. 222, doi:10.1038/34519.
  • Darren Greenwood: Reliability of journal impact factor rankings. In: BMC Medical Research Methodology. 7, Nr. 1, 2007, S. 48, doi:10.1186/1471-2288-7-48.
  • Borja Gonzalez-Pereira, Vicente Guerrero-Bote, Felix Moya-Anegon: The SJR indicator: A new indicator of journals' scientific prestige, Conference paper, Dezember 2009, ArXiv

Einzelnachweise

  1. Diversity and Distributions. In: Wiley Online Library. Abgerufen am 23. November 2012.
  2. Ecology Letters. In: Wiley Online Library. Abgerufen am 23. November 2012.
  3. Wolfgang G. Stock: The inflation of impact factors of scientific journals. In: ChemPhysChem. 10, Nr. 13, 2009, S. 2193-2196, doi:10.1002/cphc.200900495.
  4. Elsevier: BIBLIOMETRICS
  5. Brunel university: SJR and SNIP journal metrics
  6. Berechnung des Journal Impact Factors
  7. Journal Citation Ranking and Quartile Scores. In: Research Assessment, abgerufen am 3. Februar 2014.
  8. Brembs B, Button K, Munafò M: Deep impact: unintended consequences of journal rank. In: Front Hum Neurosci. 7. Jahrgang, Nr. 291, 2013, doi:10.3389/fnhum.2013.00291.
  9. Joint Committee on Quantitative Assessment of Research (2008): Citation Statistics. A report from the International Mathematical Union (IMU) in cooperation with the International Council of Industrial and Applied Mathematics (ICIAM) and the Institute of Mathematical Statistics (IMS)
  10. Rossner, M., Van Epps, H., Hill, E.: Show me the data. In: J Cell Biol. 179. Jahrgang, Nr. 6, 2007, doi:10.1083/jcb.200711140 (jcb.org).
  11. The PLoS Medicine Editors: The Impact Factor Game. In: Plos Medi. 3. Jahrgang, e291, 2006, doi:10.1371/journal.pmed.0030291 (plosmedicine.org).
  12. Vorlage:Cit journal
  13. PDF-Dokument Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (am 3. Juli 2013 verabschiedete Denkschrift), abgerufen am 9. Januar 2015.