„Frank Schneider (Mediziner)“ – Versionsunterschied

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Schneider studierte von 1977 bis 1983 Psychologie und von 1980 bis 1986 Medizin an der [[Universität Gießen]]. Nach Tätigkeit in Tübingen von 1986 bis 1991 arbeitete Frank Schneider im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes von 1991 bis 1993 an der [[University of Pennsylvania]], zu der er weiterhin enge wissenschaftliche Kontakte unterhält, davon viele Jahre als Adjunct Professor of Psychiatry sowie als Sprecher des Internationalen Graduiertenkollegs 1328 der [[Deutsche Forschungsgemeinschaft|Deutschen Forschungsgemeinschaft]]. Er hat über 500 wissenschaftliche Arbeiten vorgelegt, darunter zahlreiche Fachbücher und Ratgeber.
Schneider studierte von 1977 bis 1983 Psychologie und von 1980 bis 1986 Medizin an der [[Universität Gießen]]. Nach Tätigkeit in Tübingen von 1986 bis 1991 arbeitete Frank Schneider im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes von 1991 bis 1993 an der [[University of Pennsylvania]], zu der er weiterhin enge wissenschaftliche Kontakte unterhält, davon viele Jahre als Adjunct Professor of Psychiatry sowie als Sprecher des Internationalen Graduiertenkollegs 1328 der [[Deutsche Forschungsgemeinschaft|Deutschen Forschungsgemeinschaft]]. Er hat über 500 wissenschaftliche Arbeiten vorgelegt, darunter zahlreiche Fachbücher und Ratgeber.
[[Datei:Schneider 090.jpg|mini|Frank Schneider, 2013]]
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Nach einer Lehrstuhlvertretung für Klinische Psychologie 1995 an der [[Universität Tübingen]] erhielt Schneider 1996 einen Ruf an die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der [[Universität Düsseldorf]]. 2003 übernahm Schneider die Leitung der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie sowie jener für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin im [[Universitätsklinikum Aachen]], die 2010 als Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik zusammengeführt wurden. Rufe auf die Direktorate der Psychiatrischen Universitätskliniken Rostock und Frankfurt hat er abgelehnt. Von 2016 bis 2018 war er geschäftsführender Direktor des neu gegründeten JARA-Institutes: "Brain structure function relationships: Decoding the human brain at systemic levels", gemeinsam etabliert vom Forschungszentrum Jülich und der RWTH Aachen. Er war 2011 bis 2018 Prodekan der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen. Auch war er Gründungsvorsitzender des Vereins der deutschen Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie (LIPPs) sowie Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP).
Nach einer Lehrstuhlvertretung für Klinische Psychologie 1995 an der [[Universität Tübingen]] erhielt Schneider 1996 einen Ruf an die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der [[Universität Düsseldorf]].<ref>[https://www.uniklinik-duesseldorf.de/ueber-das-ukd/unternehmen/vorstand/lebenslauf-schneider UniKlinikum Düsseldorf: Lebenslauf Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider]</ref> 2003 übernahm Schneider die Leitung der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie sowie jener für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin im [[Universitätsklinikum Aachen]], die 2010 als Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik zusammengeführt wurden. Rufe auf die Direktorate der Psychiatrischen Universitätskliniken Rostock und Frankfurt hat er abgelehnt. Von 2016 bis 2018 war er geschäftsführender Direktor des neu gegründeten JARA-Institutes: "Brain structure function relationships: Decoding the human brain at systemic levels", gemeinsam etabliert vom Forschungszentrum Jülich und der RWTH Aachen. Er war 2011 bis 2018 Prodekan der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen. Auch war er Gründungsvorsitzender des Vereins der deutschen Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie (LIPPs) sowie Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP).


Schneider war Präsident der [[Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde|Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde]] (DGPPN). Dort hat er sich intensiv um die Aufarbeitung der Geschichte der deutschen Psychiatrie im Nationalsozialismus gekümmert<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dgppn.de/schwerpunkte/psychiatrie-im-nationalsozialismus/wanderausstellung.html |titel=Wanderausstellung - Psychiatrie im Nationalsozialismus - Schwerpunkte - DGPPN Gesellschaft |abruf=2019-04-13}}</ref>. Auch gründete er das DGPPN-Referat „Sportpsychiatrie und -psychotherapie“. In der [[Robert-Enke-Stiftung]] ist er Mitglied des Kuratoriums. Er ist Schriftleiter der wissenschaftlichen Fachzeitschrift "Der Nervenarzt", des Mitgliederorgans der DGPPN.
Schneider war Präsident der [[Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde|Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde]] (DGPPN). Dort hat die Aufarbeitung der Geschichte der deutschen Psychiatrie im Nationalsozialismus vorangetrieben,<ref>{{Cite web|url=https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-642-20469-2_4|title=Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung|date=2011|accessdate=2021-05-16|author=Frank Schneider, Ephraim Bental und Sigrid Falkenstein|publisher=Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)}}</ref> beispielsweise mit der Wanderausstellung [[Erfasst, verfolgt, vernichtet: Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dgppn.de/schwerpunkte/psychiatrie-im-nationalsozialismus/wanderausstellung.html |titel=Wanderausstellung - Psychiatrie im Nationalsozialismus - Schwerpunkte - DGPPN Gesellschaft |abruf=2019-04-13}}</ref> Auch gründete er das DGPPN-Referat „Sportpsychiatrie und -psychotherapie“. In der [[Robert-Enke-Stiftung]] ist er Mitglied des Kuratoriums. Er ist Schriftleiter der wissenschaftlichen Fachzeitschrift "Der Nervenarzt", des Mitgliederorgans der DGPPN.


Daneben war er Gründungsdirektor von JARA-BRAIN, einem Forschungsinstitut zur translationalen Hirnforschung, welches im Rahmen der Bewerbung der RWTH Aachen für die [[Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder]] als Teil der ''[[Jülich Aachen Research Alliance]]'' (JARA) gefördert wird. Auch im Dachverband JARA, dem Zusammenschluss von RWTH Aachen und Forschungszentrum Jülich, war er ein Jahrzehnt geschäftsführender Gründungsdirektor. Im Bundesministerium für Arbeit und Soziales war er im Ärztlichen Sachverständigenbeirat Versorgungsmedizin und bei dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ist er im Wissenschaftlichen Beirat tätig. Bei der Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler in der [[Ärztekammer Nordrhein]] war er stellvertretendes geschäftsführendes Mitglied.
Daneben war er Gründungsdirektor von JARA-BRAIN, einem Forschungsinstitut zur translationalen Hirnforschung, welches im Rahmen der Bewerbung der RWTH Aachen für die [[Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder]] als Teil der ''[[Jülich Aachen Research Alliance]]'' (JARA) gefördert wird. Auch im Dachverband JARA, dem Zusammenschluss von RWTH Aachen und Forschungszentrum Jülich, war er ein Jahrzehnt geschäftsführender Gründungsdirektor. Im Bundesministerium für Arbeit und Soziales war er im Ärztlichen Sachverständigenbeirat Versorgungsmedizin und bei dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ist er im Wissenschaftlichen Beirat tätig. Bei der Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler in der [[Ärztekammer Nordrhein]] war er stellvertretendes geschäftsführendes Mitglied.

Version vom 16. Mai 2021, 17:39 Uhr

Frank Schneider, 2019

Frank Schneider (* 22. Januar 1958 in Wetzlar) ist ein deutscher Psychiater und Psychotherapeut, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Düsseldorf und Professor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er ist Professor für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an der RWTH Aachen und war Direktor am Institut für Neurowissenschaften und Medizin am Forschungszentrum Jülich.

Leben

Schneider studierte von 1977 bis 1983 Psychologie und von 1980 bis 1986 Medizin an der Universität Gießen. Nach Tätigkeit in Tübingen von 1986 bis 1991 arbeitete Frank Schneider im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes von 1991 bis 1993 an der University of Pennsylvania, zu der er weiterhin enge wissenschaftliche Kontakte unterhält, davon viele Jahre als Adjunct Professor of Psychiatry sowie als Sprecher des Internationalen Graduiertenkollegs 1328 der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Er hat über 500 wissenschaftliche Arbeiten vorgelegt, darunter zahlreiche Fachbücher und Ratgeber.

Frank Schneider, 2013

Nach einer Lehrstuhlvertretung für Klinische Psychologie 1995 an der Universität Tübingen erhielt Schneider 1996 einen Ruf an die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Düsseldorf.[1] 2003 übernahm Schneider die Leitung der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie sowie jener für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin im Universitätsklinikum Aachen, die 2010 als Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik zusammengeführt wurden. Rufe auf die Direktorate der Psychiatrischen Universitätskliniken Rostock und Frankfurt hat er abgelehnt. Von 2016 bis 2018 war er geschäftsführender Direktor des neu gegründeten JARA-Institutes: "Brain structure function relationships: Decoding the human brain at systemic levels", gemeinsam etabliert vom Forschungszentrum Jülich und der RWTH Aachen. Er war 2011 bis 2018 Prodekan der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen. Auch war er Gründungsvorsitzender des Vereins der deutschen Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie (LIPPs) sowie Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP).

Schneider war Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). Dort hat die Aufarbeitung der Geschichte der deutschen Psychiatrie im Nationalsozialismus vorangetrieben,[2] beispielsweise mit der Wanderausstellung Erfasst, verfolgt, vernichtet: Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus.[3] Auch gründete er das DGPPN-Referat „Sportpsychiatrie und -psychotherapie“. In der Robert-Enke-Stiftung ist er Mitglied des Kuratoriums. Er ist Schriftleiter der wissenschaftlichen Fachzeitschrift "Der Nervenarzt", des Mitgliederorgans der DGPPN.

Daneben war er Gründungsdirektor von JARA-BRAIN, einem Forschungsinstitut zur translationalen Hirnforschung, welches im Rahmen der Bewerbung der RWTH Aachen für die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder als Teil der Jülich Aachen Research Alliance (JARA) gefördert wird. Auch im Dachverband JARA, dem Zusammenschluss von RWTH Aachen und Forschungszentrum Jülich, war er ein Jahrzehnt geschäftsführender Gründungsdirektor. Im Bundesministerium für Arbeit und Soziales war er im Ärztlichen Sachverständigenbeirat Versorgungsmedizin und bei dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ist er im Wissenschaftlichen Beirat tätig. Bei der Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler in der Ärztekammer Nordrhein war er stellvertretendes geschäftsführendes Mitglied.

Auszeichnungen (Auswahl)

  • 1990: Attempto-Preis für Neurowissenschaften, Universität Tübingen
  • 1990: Forschungsförderpreis der DGPN-Duphar-Stiftung
  • 1995: „Beste Vorlesung im Hauptstudium der Psychologie im Sommersemester 1995“, Interessenvertretung der Studierenden der Psychologie an der Universität Tübingen
  • 1996: Hans-Roemer-Preis zur Förderung der klinischen Psychosomatik, Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin
  • 2005: Qualitätsförderpreis Gesundheit Baden-Württemberg (2. Preis), Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg
  • 2008: Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie
  • 2013: Forschungspreis zur Rolle der Ärzteschaft in der Zeit des Nationalsozialismus, verliehen durch die Bundesärztekammer, das Bundesministerium für Gesundheit und die Kassenärztliche Bundesvereinigung, gemeinsam mit Sigrid Falkenstein
  • 2015: International Fellow, American Psychiatric Association
  • 2015: Gegen Vergessen – Für Demokratie[4]
  • 2016: Karl-Jaspers-Gastprofessur, Universität Oldenburg[5]
  • 2020: Ehrenmitgliedschaft Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde

Schriften (Auswahl)

Als Autor
  • Psychophysiologische Unspezifität schizophrener Erkrankungen. Fischer, Stuttgart 1992
  • (mit Ute Habel) Psychosoziale Betreuung von Opferzeugen in Strafprozessen. Nomos, Baden-Baden 2000
  • (mit Helmut Frister, Dirk Olzen) Begutachtung psychischer Störungen. Springer, Berlin 2006, 4. vollst. überarb. u. aktual. Aufl. 2020
  • (mit Michael von Cranach) In Memoriam. Erinnerung und Verantwortung. Ausstellungskatalog, Springer, Berlin 2010
  • (mit Sabrina Weber-Papen) Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie … in 5 Tagen. Springer, Heidelberg 2010
  • (mit Thomas Nesseler) Depressionen im Alter. Die verkannte Volkskrankheit. Herbig, München 2011
  • (mit Peter Falkai, Wolfgang Maier) Psychiatrie 2020. Perspektiven, Chancen, Herausforderungen. Springer, Berlin 2011, 2. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage: Psychiatrie 2020 plus. Perspektiven, Chancen, Herausforderungen. Springer, Berlin 2012, [1] (PDF; 3,3 MB)
  • (Mitarbeit) Sigrid Falkenstein: Annas Spuren: Ein Opfer der NS-„Euthanasie“. Herbig, München 2012; Kurzfassung in einfacher Sprache: Spaß am Lesen Verlag, Münster 2015.
  • Demenz. Der Ratgeber für Patienten und Angehörige. Herbig, München 2012
  • Depressionen im Sport. Der Ratgeber für Sportler, Trainer, Betreuer und Angehörige. Mit einem Geleitwort von Teresa Enke. Herbig, München 2013
  • Borderline: Der Ratgeber für Patienten und Angehörige. Herbig, München 2013
Als Herausgeber
  • (mit Mathias Bartels, Klaus Foerster und Hans-Jörg Gaertner) Perspektiven der Psychiatrie. Forschung – Diagnostik – Therapie. Fischer, Stuttgart 1991
  • (mit Helmut Frister) Alkohol und Schuldfähigkeit. Entscheidungshilfen für Ärzte und Juristen. Springer, Berlin 2002
  • Entwicklungen der Psychiatrie. Symposium anlässlich des 60. Geburtstages von Henning Sass. Springer, Berlin 2006
  • (mit Wilhelm Niebling) Psychische Erkrankungen in der Hausarztpraxis. Springer, Heidelberg 2008
  • Psychiatrie im Nationalsozialismus. Erinnerung und Verantwortung/Psychiatry under National Socialism. Remembrance and Responsibility. Mit DVD. Springer, Berlin 2011
  • Gerhard Schmidt: Selektion in der Heilanstalt 1939–1945. Neuausgabe mit ergänzenden Texten. Springer, Berlin 2012
  • Irgendwie kommt es anders. Psychiater erzählen. Springer, Berlin 2012
  • Positionen der Psychiatrie. Springer, Berlin 2012
  • (mit Gereon R. Fink) Funktionelle Kernspintomographie in Psychiatrie und Neurologie. Springer, Heidelberg 2007, 2. vollst. überarb. u. aktual. Aufl. 2013
  • (mit Matthias Bormuth) Psychiatrische Anthropologie. Kohlhammer, Stuttgart 2013
  • (mit Petra Lutz) erfasst, verfolgt, vernichtet: Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus/registered, persecuted, annihilated: The Sick and the Disabled under National Socialism. Springer, Heidelberg 2014
  • Klinikmanual Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Springer, Heidelberg 2008, 2. vollst. überarb. u. aktual. Aufl. 2016
  • (mit Martin Härter und Susanne Schorr) DGPPN, BÄK, KBV, AWMF: NationaleVersorgungsleitlinie Unipolare Depression. Springer, Heidelberg 2017
  • Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Springer, Heidelberg 2012, 2. vollst. überarb. u. aktual. Aufl. 2017
  • erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus. Die Dokumentation zur Ausstellung. Springer, Heidelberg 2019

Weblinks

Einzelnachweise

  1. UniKlinikum Düsseldorf: Lebenslauf Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider
  2. Frank Schneider, Ephraim Bental und Sigrid Falkenstein: Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung. Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), 2011, abgerufen am 16. Mai 2021.
  3. Wanderausstellung - Psychiatrie im Nationalsozialismus - Schwerpunkte - DGPPN Gesellschaft. Abgerufen am 13. April 2019.
  4. Gegen Vergessen – Für Demokratie (Memento des Originals vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gegen-vergessen.de
  5. Universität Oldenburg