„Wodka Gorbatschow“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 7: Zeile 7:
1938 wurde die Firma als jüdisches Unternehmen liquidiert<ref>{{Internetquelle |url=http://www2.hu-berlin.de/djgb/www/find?fq=&sort=unternehmen&page=288&language=de_DE |titel=Suche - Jüdische Gewerbebetriebe in Berlin 1930-1945 |abruf=2022-01-25}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/3591 |titel=Stolpersteine in Berlin {{!}} Orte & Biografien der Stolpersteine in Berlin |abruf=2022-01-25}}</ref> und im Zuge der [[Arisierung]] vom Apotheker und promovierten Pharmazeuten Otto Ludwig Heinen übernommen. Der Firmenname lautete ab 1942 ''Gorbatschow-Liköre Dr. Heinen u. Barth''.<ref>''Berliner Adreßbuch 1941'', S. 356, [https://digital.zlb.de/viewer/image/34115495_1941/3973/LOG_0263/ Digitalisat]</ref><ref>''Berliner Adreßbuch 1942'', S. 388, [https://books.google.de/books?id=OZCfDi2PZncC&q=arthur+barth+gorbatschow&dq=arthur+barth+gorbatschow&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwiHk-ag3M31AhVqRvEDHXCNA-wQ6AF6BAhfEAI Digitalisat]</ref> Heinen war ab 1939 Mitglied der [[Waffen-SS]] und wurde 1940 [[SS-Obersturmführer]]. 1943 wurde er auf Befehl des [[Reichsführer SS|Reichsführers SS]] in einem Verfahren wegen Volltrunkenheit zum SS-Schützen degradiert und in die [[SS-Totenkopfverbände]] kommandiert. Bis 1946 war er interniert und wurde 1948 im Rahmen der [[Entnazifizierung]] als Entlasteter eingestuft.<ref>{{Internetquelle |autor=Philipp T. Haase |url=https://ns-reichsministerien.de/2021/01/27/otto-ludwig-heinen/ |titel=Otto Ludwig Heinen |werk=Beamte nationalsozialistischer Reichsministerien |datum=2021-01-27 |sprache=de-DE |abruf=2022-01-25}}</ref>
1938 wurde die Firma als jüdisches Unternehmen liquidiert<ref>{{Internetquelle |url=http://www2.hu-berlin.de/djgb/www/find?fq=&sort=unternehmen&page=288&language=de_DE |titel=Suche - Jüdische Gewerbebetriebe in Berlin 1930-1945 |abruf=2022-01-25}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/3591 |titel=Stolpersteine in Berlin {{!}} Orte & Biografien der Stolpersteine in Berlin |abruf=2022-01-25}}</ref> und im Zuge der [[Arisierung]] vom Apotheker und promovierten Pharmazeuten Otto Ludwig Heinen übernommen. Der Firmenname lautete ab 1942 ''Gorbatschow-Liköre Dr. Heinen u. Barth''.<ref>''Berliner Adreßbuch 1941'', S. 356, [https://digital.zlb.de/viewer/image/34115495_1941/3973/LOG_0263/ Digitalisat]</ref><ref>''Berliner Adreßbuch 1942'', S. 388, [https://books.google.de/books?id=OZCfDi2PZncC&q=arthur+barth+gorbatschow&dq=arthur+barth+gorbatschow&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwiHk-ag3M31AhVqRvEDHXCNA-wQ6AF6BAhfEAI Digitalisat]</ref> Heinen war ab 1939 Mitglied der [[Waffen-SS]] und wurde 1940 [[SS-Obersturmführer]]. 1943 wurde er auf Befehl des [[Reichsführer SS|Reichsführers SS]] in einem Verfahren wegen Volltrunkenheit zum SS-Schützen degradiert und in die [[SS-Totenkopfverbände]] kommandiert. Bis 1946 war er interniert und wurde 1948 im Rahmen der [[Entnazifizierung]] als Entlasteter eingestuft.<ref>{{Internetquelle |autor=Philipp T. Haase |url=https://ns-reichsministerien.de/2021/01/27/otto-ludwig-heinen/ |titel=Otto Ludwig Heinen |werk=Beamte nationalsozialistischer Reichsministerien |datum=2021-01-27 |sprache=de-DE |abruf=2022-01-25}}</ref>


Nach dem Krieg hieß das Unternehmen ''Gorbatschow-Liköre Dr. Heinen & Co.'' und hatte seinen Sitz in der Ost-Berliner Immanuelkirchstraße''.''<ref>{{Literatur |Titel=Die Branntweinwirtschaft: Zeitschrift für Spiritusindustrie |Datum=1947 |Seiten=351 |Online=https://books.google.de/books?id=ZnDmAAAAMAAJ&q=gorbatschow+lik%C3%B6re&dq=gorbatschow+lik%C3%B6re&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjcoKjlt831AhWfSPEDHQnWDUwQ6AF6BAgGEAI |Abruf=2022-01-25}}</ref> Ab 1953 hatte das Unternehmen ''Gorbatschow-Liköre Barth'' unter dem neuen Direktor Arthur Barth seinen Sitz im West-Berliner Bezirk [[Berlin-Friedenau|Friedenau]].<ref>{{Literatur |Titel=Warenzeichenblatt: 1953, 17 - 24 |Verlag=Wila-Verlag für Wirtschaftswerbung |Datum=1950 |Seiten=2356 |Online=https://books.google.de/books?id=OZCfDi2PZncC&q=arthur+barth+gorbatschow&dq=arthur+barth+gorbatschow&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwiHk-ag3M31AhVqRvEDHXCNA-wQ6AF6BAhfEAI |Abruf=2022-01-25}}</ref> Später hatte die Firma ''Gorbatschow Wodka GmbH'' ihren Sitz am Salzufer in [[Berlin-Tiergarten|Tiergarten]].<ref>{{Literatur |Titel=Berliner Stadtadressbuch: 1977, 2 |Verlag=Schmidt-Römhild |Datum=1949 |Seiten=14 |Online=https://books.google.de/books?id=g0TbTb2pjaoC&q=wodka+gorbatschow&dq=wodka+gorbatschow&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwiihoz9ts31AhXPS_EDHU2QClwQ6AF6BAgpEAI |Abruf=2022-01-25}}</ref> Bis 2012 gehörte das Gorbatschow-Haus zur [[Technische Universität Berlin|TU Berlin]] und ist heute Teil eines Bürokomplexes.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tu-berlin.de/?40957 |titel=Studierende mit Behinderung: Hörsäle und Gebäude |abruf=2022-01-25}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.iz.de/projekte/news/-schnaps-backpulver-blitzableiter---aus-drei-buerohaeusern-wird-eins-135933 |titel=Schnaps, Backpulver, Blitzableiter - aus drei Bürohäusern wird eins |sprache=de |abruf=2022-01-25}}</ref> 1960 erwarb die [[Söhnlein Rheingold Sektkellerei|Söhnlein Rheingold KG]] die Unternehmensmehrheit und begann mit der bundesweiten Vermarktung, seit 1975 unter dem Slogan „Des Wodkas reine Seele“.<ref>[http://www.henkell-sektkellerei.de/presse/pressemappen/wodka-gorbatschow Pressemappe Wodka Gorbatschow], abgerufen am 28. Dezember 2013</ref> Die Produktion findet heute in der [[Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei]] in der Indira-Gandhi-Straße in [[Berlin-Alt-Hohenschönhausen|Alt-Hohenschönhausen]] statt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wer-zu-wem.de/firma/gorbatschow.html |titel=Gorbatschow Wodka Spirituosenindustrie aus Berlin in der Firmendatenbank wer-zu-wem.de |abruf=2022-01-25}}</ref>
Nach dem Krieg hieß das Unternehmen ''Gorbatschow-Liköre Dr. Heinen & Co.'' und hatte seinen Sitz in der Ost-Berliner Immanuelkirchstraße''.''<ref>{{Literatur |Titel=Die Branntweinwirtschaft: Zeitschrift für Spiritusindustrie |Datum=1947 |Seiten=351 |Online=https://books.google.de/books?id=ZnDmAAAAMAAJ&q=gorbatschow+lik%C3%B6re&dq=gorbatschow+lik%C3%B6re&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjcoKjlt831AhWfSPEDHQnWDUwQ6AF6BAgGEAI |Abruf=2022-01-25}}</ref> Ab 1953 hatte das Unternehmen ''Gorbatschow-Liköre Barth'' unter dem neuen Direktor Arthur Barth seinen Sitz im West-Berliner Bezirk [[Berlin-Friedenau|Friedenau]].<ref>{{Literatur |Titel=Warenzeichenblatt: 1953, 17 - 24 |Verlag=Wila-Verlag für Wirtschaftswerbung |Datum=1950 |Seiten=2356 |Online=https://books.google.de/books?id=OZCfDi2PZncC&q=arthur+barth+gorbatschow&dq=arthur+barth+gorbatschow&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwiHk-ag3M31AhVqRvEDHXCNA-wQ6AF6BAhfEAI |Abruf=2022-01-25}}</ref> Später hatte die Firma ''Gorbatschow Wodka GmbH'' ihren Sitz am Salzufer in [[Berlin-Tiergarten|Tiergarten]].<ref>{{Literatur |Titel=Berliner Stadtadressbuch: 1977, 2 |Verlag=Schmidt-Römhild |Datum=1949 |Seiten=14 |Online=https://books.google.de/books?id=g0TbTb2pjaoC&q=wodka+gorbatschow&dq=wodka+gorbatschow&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwiihoz9ts31AhXPS_EDHU2QClwQ6AF6BAgpEAI |Abruf=2022-01-25}}</ref> Bis 2012 gehörte das Gorbatschow-Haus zur [[Technische Universität Berlin|TU Berlin]] und ist heute Teil eines Bürokomplexes.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tu-berlin.de/?40957 |titel=Studierende mit Behinderung: Hörsäle und Gebäude |abruf=2022-01-25}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.iz.de/projekte/news/-schnaps-backpulver-blitzableiter---aus-drei-buerohaeusern-wird-eins-135933 |titel=Schnaps, Backpulver, Blitzableiter - aus drei Bürohäusern wird eins |sprache=de |abruf=2022-01-25}}</ref> 1960 erwarb die [[Söhnlein Rheingold Sektkellerei|Söhnlein Rheingold KG]] die Unternehmensmehrheit und begann mit der bundesweiten Vermarktung, seit 1975 unter dem Slogan „Des Wodkas reine Seele“,<ref>[http://www.henkell-sektkellerei.de/presse/pressemappen/wodka-gorbatschow Pressemappe Wodka Gorbatschow], abgerufen am 28. Dezember 2013</ref> der auf das Klischee der „[[Russische Seele|russischen Seele]]“ anspielt.<ref>{{Literatur |Autor=Nina Janich |Titel=Unternehmenskultur und Unternehmensidentität: Wirklichkeit und Konstruktion |Verlag=Springer-Verlag |Datum=2015-02-27 |ISBN=978-3-663-11695-0 |Seiten=230 |Online=https://books.google.de/books?id=ClOGBwAAQBAJ&pg=PA230&dq=%22des+wodkas+reine+seele%22&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjvxde-8M31AhULR_EDHd7SCdAQ6AF6BAhREAI#v=onepage&q=%22des%20wodkas%20reine%20seele%22&f=false |Abruf=2022-01-25}}</ref> Die Produktion findet heute in der [[Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei]] in der Indira-Gandhi-Straße in [[Berlin-Alt-Hohenschönhausen|Alt-Hohenschönhausen]] statt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wer-zu-wem.de/firma/gorbatschow.html |titel=Gorbatschow Wodka Spirituosenindustrie aus Berlin in der Firmendatenbank wer-zu-wem.de |abruf=2022-01-25}}</ref>


== Herstellungsverfahren ==
== Herstellungsverfahren ==

Version vom 25. Januar 2022, 23:49 Uhr

Wodka Gorbatschow in 0,1l-Flasche.

Wodka Gorbatschow ist eine Wodkamarke, die seit 1921 in Berlin hergestellt wird. Wodka Gorbatschow gehört zur Henkell & Co.-Gruppe, welche seit 1986 zur Oetker-Gruppe gehört. Er wurde nicht nach dem ehemaligen sowjetischen Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow benannt, sondern erhielt seinen Namen von Leo Leontowitsch Gorbatschow.

Geschichte

Lew Gorbatschow (eigentlich Lew Leontjewitsch Gorbatschow, russ. Лев Леонтьевич Горбачев,[1] von der Unternehmenswerbung später als Leo Leontowitsch Gorbatschow[2] bezeichnet), Betreiber einer Wodkadestillerie in St. Petersburg, flüchtete während der Oktoberrevolution mit seiner Familie nach Berlin, wo er am 28. April 1921[3] die Genehmigung erhielt, Wodka herzustellen. Der Markenname, die charakteristische Flasche, die an den Zwiebelturm einer russisch-orthodoxen Kirche erinnert, und das blaue Etikett wurden 1923 von der Firma L. Gorbatschow & Co. mit Sitz in der Bayreuther Straße[4] als Warenzeichen eingetragen. Die in Gorbatschow Liköre F. Kramer & Co umbenannte Firma hatte ihren Sitz in der Ansbacher Straße in Charlottenburg.

1938 wurde die Firma als jüdisches Unternehmen liquidiert[5][6] und im Zuge der Arisierung vom Apotheker und promovierten Pharmazeuten Otto Ludwig Heinen übernommen. Der Firmenname lautete ab 1942 Gorbatschow-Liköre Dr. Heinen u. Barth.[7][8] Heinen war ab 1939 Mitglied der Waffen-SS und wurde 1940 SS-Obersturmführer. 1943 wurde er auf Befehl des Reichsführers SS in einem Verfahren wegen Volltrunkenheit zum SS-Schützen degradiert und in die SS-Totenkopfverbände kommandiert. Bis 1946 war er interniert und wurde 1948 im Rahmen der Entnazifizierung als Entlasteter eingestuft.[9]

Nach dem Krieg hieß das Unternehmen Gorbatschow-Liköre Dr. Heinen & Co. und hatte seinen Sitz in der Ost-Berliner Immanuelkirchstraße.[10] Ab 1953 hatte das Unternehmen Gorbatschow-Liköre Barth unter dem neuen Direktor Arthur Barth seinen Sitz im West-Berliner Bezirk Friedenau.[11] Später hatte die Firma Gorbatschow Wodka GmbH ihren Sitz am Salzufer in Tiergarten.[12] Bis 2012 gehörte das Gorbatschow-Haus zur TU Berlin und ist heute Teil eines Bürokomplexes.[13][14] 1960 erwarb die Söhnlein Rheingold KG die Unternehmensmehrheit und begann mit der bundesweiten Vermarktung, seit 1975 unter dem Slogan „Des Wodkas reine Seele“,[15] der auf das Klischee der „russischen Seele“ anspielt.[16] Die Produktion findet heute in der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei in der Indira-Gandhi-Straße in Alt-Hohenschönhausen statt.[17]

Herstellungsverfahren

Nach dem ursprünglichen Familienrezept Gorbatschows wurde der Wodka zweimalig über Holzkohle filtriert, seit 2007 wird die dreifache Kältefiltration angewendet, bei der der Wodka dreifach über Aktivkohle filtriert wird. Seit 2015 wird durchgehend eine vierfache Kältefiltration angewendet.

Varianten

Es gibt verschiedene Arten und Abfüllungsgrößen von Wodka Gorbatschow. Am verbreitetsten ist die 0,7-Liter-Flasche mit blauem Etikett und 37,5 % Vol. Alkoholgehalt.

Variante Etikett Alkoholgehalt Markteinführung Abfüllungsgröße Anmerkungen
Wodka Gorbatschow Blau 37,5 % 1l; 0,7l; 0,2l; 0,1l; 40ml Miniatur; 3l Magnum
Wodka Gorbatschow 40% Blau 40 % 1l nur für den Export bestimmt
Wodka Gorbatschow 50% Schwarz 50 % 1l; 0,7l nur für die Gastronomie bestimmt
Wodka Gorbatschow 60% Rot 60 % 1l nur für den Export bestimmt
Wodka Platinum 44 Blau 44 % 2003 0,7l; 3l Magnum andere Herstellungsart & Flaschenform
Wodka Gorbatschow Citron Gelb 37,5 % 2008 0,7l leicht mit Zitrone aromatisiert
Gorbatschow & Lemon 10 % 2010 0,33l Dose Mischgetränk im Stil Wodka Lemon
Gorbatschow & Orange 10 % 2014 0,33l Dose Mischgetränk im Stil Wodka Orange
Gorbatschow & Maracuja 10 % 2016 0,33l Dose Mischgetränk im Stil Wodka Maracuja

Einzelnachweise

  1. Русский привкус немецкой кухни. Abgerufen am 25. Januar 2022 (russisch).
  2. Vergnügen dabei. In: Der Spiegel. Nr. 46, 1965, S. 65 (online10. November 1965).
  3. wodka-gorbatschow.de, abgerufen am 28. Dezember 2013
  4. Berliner Adreßbuch:. 1925, abgerufen am 25. Januar 2022.
  5. Suche - Jüdische Gewerbebetriebe in Berlin 1930-1945. Abgerufen am 25. Januar 2022.
  6. Stolpersteine in Berlin | Orte & Biografien der Stolpersteine in Berlin. Abgerufen am 25. Januar 2022.
  7. Berliner Adreßbuch 1941, S. 356, Digitalisat
  8. Berliner Adreßbuch 1942, S. 388, Digitalisat
  9. Philipp T. Haase: Otto Ludwig Heinen. In: Beamte nationalsozialistischer Reichsministerien. 27. Januar 2021, abgerufen am 25. Januar 2022 (deutsch).
  10. Die Branntweinwirtschaft: Zeitschrift für Spiritusindustrie. 1947, S. 351 (google.de [abgerufen am 25. Januar 2022]).
  11. Warenzeichenblatt: 1953, 17 - 24. Wila-Verlag für Wirtschaftswerbung, 1950, S. 2356 (google.de [abgerufen am 25. Januar 2022]).
  12. Berliner Stadtadressbuch: 1977, 2. Schmidt-Römhild, 1949, S. 14 (google.de [abgerufen am 25. Januar 2022]).
  13. Studierende mit Behinderung: Hörsäle und Gebäude. Abgerufen am 25. Januar 2022.
  14. Schnaps, Backpulver, Blitzableiter - aus drei Bürohäusern wird eins. Abgerufen am 25. Januar 2022.
  15. Pressemappe Wodka Gorbatschow, abgerufen am 28. Dezember 2013
  16. Nina Janich: Unternehmenskultur und Unternehmensidentität: Wirklichkeit und Konstruktion. Springer-Verlag, 2015, ISBN 978-3-663-11695-0, S. 230 (google.de [abgerufen am 25. Januar 2022]).
  17. Gorbatschow Wodka Spirituosenindustrie aus Berlin in der Firmendatenbank wer-zu-wem.de. Abgerufen am 25. Januar 2022.