„Patton-Brücke“ – Versionsunterschied

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Nachdem im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] die Kölner Rheinbrücken zerstört worden waren, gab es in der ersten Nachkriegszeit nur Behelfsbrücken wie die [[McNair-Brücke]] neben der zerstörten [[Deutzer Hängebrücke]] oder die [[Amerikaner-Brücke]] südlich der [[Südbrücke (Köln)|Südbrücke]].<ref name = "nsdock-k" /> Deshalb beschloss die britische Militärregierung den Bau einer neuen [[Behelfsbrücke]], die jedoch anders als die vorherigen als feste Brücke konzipiert wurde, unter der Schiffe fahren konnten.
Nachdem im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] die Kölner Rheinbrücken zerstört worden waren, gab es in der ersten Nachkriegszeit nur Behelfsbrücken wie die [[McNair-Brücke]] neben der zerstörten [[Deutzer Hängebrücke]] oder die [[Amerikaner-Brücke]] südlich der [[Südbrücke (Köln)|Südbrücke]].<ref name = "nsdock-k" /> Deshalb beschloss die britische Militärregierung den Bau einer neuen [[Behelfsbrücke]], die jedoch anders als dessen Vorgänger als feste Brücke konzipiert wurde, unter der Schiffe fahren konnten.


Mit dem Bau wurde am 1. Oktober 1945 begonnen. Den Bau leitete eine Gruppe der [[Royal Engineers]]. Am Bauprojekt waren neben 500 britischen Pionieren auch 900 deutsche Arbeitskräfte beteiligt. Der Bau erfolgt hauptsächlich aus vorgefertigten [[Bailey-Brücke|Bailey-Brückenteilen]]. An der Schiffdurchfahrt in der Mitte wurde ein erprobtes deutsches Brückenbaugerät, ein [[Schaper-Krupp-Reichsbahn]]brückenelement (SKR),<ref name = "poll" /> mit einer größeren Spannweite eingesetzt.<ref name = "ebert">[http://ebertplatz.de/wiki/Pattonbr%C3%BCcke.html Pattonbrücke] ebertplatz.de</ref>
Mit dem Bau wurde am 1. Oktober 1945 begonnen. Den Bau leitete eine Gruppe der [[Royal Engineers]]. Am Bauprojekt waren neben 500 britischen Pionieren auch 900 deutsche Arbeitskräfte beteiligt. Der Bau erfolgte hauptsächlich aus vorgefertigten [[Bailey-Brücke|Bailey-Brückenteilen]]. An der Schiffdurchfahrt in der Mitte wurde ein erprobtes deutsches Brückenbaugerät, ein [[Schaper-Krupp-Reichsbahn]]brückenelement (SKR),<ref name = "poll" /> mit einer größeren Spannweite eingesetzt.<ref name="ebert">{{Internetquelle |autor=Gerd Franke |url=http://ebertplatz.de/wiki/Pattonbr%C3%BCcke.html |titel=Historie der Pattonbrücke |werk=ebertplatz.de |sprache=de |abruf=2022-08-23}}</ref>


Die Patton-Brücke war die erste Nachkriegsbrücke mit freier Durchfahrt für den Schiffsverkehr<ref name = "poll" /> und stellte die wichtigste Verkehrsverbindung zwischen den beiden Kölner Rheinseiten dar.<ref>[https://books.google.de/books?id=N_JdAgAAQBAJ&pg=PT68&dq=Patton-+Br%C3%BCcke+Einweihung&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwinlYbW89r5AhWEtKQKHVjDCj0Q6AF6BAgIEAI#v=onepage&q=Patton-%20Br%C3%BCcke%20Einweihung&f=false Rheinkilometer 690,5]</ref> Die Brücke war im Uferbereich so hoch, dass hohe Fahrzeuge wie [[LKW]] sie an der [[Konrad-Adenauer-Ufer (Köln)|Rheinuferstraße]] unterqueren werden konnten. Neben der mittleren Schiffsdurchfahrt mit einer Schifffahrtsöffnung von 53,15 Metern<ref name="gkv">Winfried Reinhardt: ''[https://books.google.de/books?id=harDDgAAQBAJ&pg=PA332&dq=patton-br%C3%BCcke&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjbmOSi9tr5AhVL2KQKHYfkBdgQ6AF6BAgLEAI#v=onepage&q=patton-br%C3%BCcke&f=false Geschichte des Kölner Verkehrs: 3000 Jahre Mobilität im Rheinland]'', Springer, 2017, Seite 332, ISBN 978-3658176273</ref> hatte die Brücke elf weitere [[Stromöffnung]]en.
Die Patton-Brücke war die erste Nachkriegsbrücke mit freier Durchfahrt für den Schiffsverkehr<ref name = "poll" /> und stellte die wichtigste Verkehrsverbindung zwischen den beiden Kölner Rheinseiten dar.<ref>{{Literatur |Autor=Ute Lang |Titel=Rheinkilometer 690,5: Meine Straße in Köln |Verlag=BoD – Books on Demand |Datum=2013-12-18 |ISBN=978-3-7322-7397-3 |Online=https://books.google.de/books?id=N_JdAgAAQBAJ&pg=PT68&dq=Patton-+Br%C3%BCcke+Einweihung&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwinlYbW89r5AhWEtKQKHVjDCj0Q6AF6BAgIEAI#v=onepage&q=Patton-%20Br%C3%BCcke%20Einweihung&f=false |Abruf=2022-08-23}}</ref> Die Brücke war im Uferbereich so hoch, dass selbst hohe Fahrzeuge wie [[LKW]] sie an der [[Konrad-Adenauer-Ufer (Köln)|Rheinuferstraße]] unterqueren werden konnten. Neben der mittleren Schiffsdurchfahrt mit einer Schifffahrtsöffnung von 53,15 Metern<ref name="gkv">{{Literatur |Autor=Winfried Reinhardt |Titel=Geschichte des Kölner Verkehrs: 3000 Jahre Mobilität im Rheinland |Verlag=Springer-Verlag |Datum=2017-04-28 |ISBN=978-3-658-17628-0 |Seiten=332 |Online=https://books.google.de/books?id=harDDgAAQBAJ&pg=PA332&dq=patton-br%C3%BCcke&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjbmOSi9tr5AhVL2KQKHYfkBdgQ6AF6BAgLEAI#v=onepage&q=patton-br%C3%BCcke&f=false |Abruf=2022-08-23}}</ref> hatte die Brücke elf weitere Stromöffnungen.


Die Einweihung fand am 12. Juni 1946 durch den damaligen amerikanischer Oberkommandierenden in Europa, General [[Joseph T. McNarney]] statt,<ref name = "ebert" /> der bei der Rede die Hoffnung äußerte, dass die Brücke auch eine Brücke der Deutschen in die Zukunft sei.<ref>[https://books.google.de/books?id=YnUSAAAAIAAJ&q=McNarney+Patton-Br%C3%BCcke&dq=McNarney+Patton-Br%C3%BCcke&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjQzvOvwdr5AhUeRPEDHf8zCpkQ6AF6BAgLEAI Ausgewählte Quellen zur Kölner Stadt Geschichte], Bachem</ref> Die Brücke wurde in Erinnerung an dem im Vorjahr verstorbenen US-General [[George S. Patton]] Patton-Brücke genannt.<ref name = "nsdock-k">[https://kriegsenden.nsdok.de/04.html BrÜckengeschichten Die BehelfsbrÜcken: Patton-BrÜcke] nsdok.de</ref> Nach der Eröffnung der [[Mülheimer Brücke]] am 8. September 1951 wurde zwei Tage später unter Beteiligung der Firma [[Stahlbau Rheinhausen]] mit der Demontage der Brücke begonnen.<ref name = "poll">[http://www.poll-am-rhein.de/12_bruecken/750_behelfsbruecken.html Kölner Behelfsbrücken der Jahre 1945 bis 1951] poll-am-rhein.de</ref> Die Brücke verfügte über zwei getrennte Fahrbahnen, zwei Fußgängerwege und einen Radweg. Auch Busse konnten die Brücke überqueren.<ref name = "nsdock-k" />
Die Einweihung fand am 12. Juni 1946 durch den damaligen amerikanischer Oberkommandierenden in Europa, General [[Joseph T. McNarney]] statt,<ref name = "ebert" /> der bei der Rede die Hoffnung äußerte, dass die Brücke auch eine Brücke der Deutschen in die Zukunft sei.<ref>{{Literatur |Titel=Ausgewählte Quellen zur Kölner Stadt Geschichte |Verlag=J.P. Bachem |Online=https://books.google.de/books?id=YnUSAAAAIAAJ&q=McNarney+Patton-Br%C3%BCcke&dq=McNarney+Patton-Br%C3%BCcke&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjQzvOvwdr5AhUeRPEDHf8zCpkQ6AF6BAgLEAI |Abruf=2022-08-23}}</ref> Die Brücke wurde in Erinnerung an dem im Vorjahr verstorbenen US-General [[George S. Patton]] Patton-Brücke genannt.<ref name="nsdock-k">{{Internetquelle |url=https://kriegsenden.nsdok.de/04.html |titel=Kriegsenden in Köln: „Brückengeschichten“ |werk=kriegsenden.nsdok.de |hrsg=NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln |sprache=de |abruf=2022-08-23}}</ref> Nach der Eröffnung der [[Mülheimer Brücke]] am 8. September 1951 wurde zwei Tage später unter Beteiligung der Firma [[Stahlbau Rheinhausen]] mit der Demontage der Brücke begonnen.<ref name="poll">{{Internetquelle |autor=Albert Ackermann |url=http://www.poll-am-rhein.de/12_bruecken/750_behelfsbruecken.html |titel=Kölner Behelfsbrücken der Jahre 1945 bis 1951 |werk=poll-am-rhein.de |sprache=de |abruf=2022-08-23}}</ref> Die Brücke verfügte über zwei getrennte Fahrbahnen, zwei Fußgängerwege und einen Radweg. Auch Busse konnten die Brücke überqueren.<ref name = "nsdock-k" />


Beim Niedrigwasser am Rhein im Jahr 2022 wurden zahlreiche Holzstämme sichtbar, die zu den Überresten der ehemaligen Patton-Brücke gerechnet werden.<ref>[https://www.express.de/koeln/niedriger-rheinpegel-holzstaemme-von-ehemaliger-bruecke-zu-sehen-105568 Niedrigwasser im Rhein: Das Geheimnis hinter diesen Holzstämmen] express.de</ref>
Beim Niedrigwasser am Rhein im Jahr 2022 wurden zahlreiche Holzstämme sichtbar, die zu den Überresten der ehemaligen Patton-Brücke gerechnet werden.<ref>{{Internetquelle |autor=Niklas Brühl |url=https://www.express.de/koeln/niedriger-rheinpegel-holzstaemme-von-ehemaliger-bruecke-zu-sehen-105568 |titel=Niedriger Rheinpegel: Holzstämme von ehemaliger Brücke zu sehen |werk=express.de |hrsg=KStA Digitale Medien GmbH & Co. KG |datum=2022-08-13 |sprache=de |abruf=2022-08-23}}</ref>


== Standort ==
== Standort ==
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== Neue Nutzung ==
== Neue Nutzung ==
In der Nachkriegszeit gab es Überlegungen, den ehemaligen Brückenstandort nochmals zu nutzen. 2020 vergab die Stadt Köln einen [[Realisierungswettbewerb]]<ref>[https://www.rundschau-online.de/region/koeln/radler-und-fussgaenger-in-koeln-stadtrat-bringt-plaene-fuer-neue-rheinbruecken-auf-den-weg-37329162?cb=1661170194413& Radler und Fußgänger in Köln Stadtrat bringt Pläne für neue Rheinbrücken auf den Weg ]</ref> für eine [[Fußgängerbrücke|Fußgänger- und Radfahrerbrücke]] an diesem Standort.<ref>[https://koeln-muelheim.de/nachrichten.php?ID=18288 Fuß- und Radwegbrücken - Realisierungswettbewerb] koeln-muelheim.de</ref>
In der Nachkriegszeit gab es Überlegungen, den ehemaligen Brückenstandort nochmals zu nutzen. 2020 vergab die Stadt Köln einen [[Realisierungswettbewerb]]<ref>[https://www.rundschau-online.de/region/koeln/radler-und-fussgaenger-in-koeln-stadtrat-bringt-plaene-fuer-neue-rheinbruecken-auf-den-weg-37329162?cb=1661170194413& Radler und Fußgänger in Köln Stadtrat bringt Pläne für neue Rheinbrücken auf den Weg ]</ref> für eine [[Fußgängerbrücke|Fußgänger- und Radfahrerbrücke]] an diesem Standort.<ref>{{Internetquelle |url=https://koeln-muelheim.de/nachrichten.php?ID=18288 |titel=Fuß- und Radwegbrücken Realisierungswettbewerb |werk=koeln-muelheim.de |hrsg=Mülheimer Freiheit |sprache=de |abruf=2022-08-23}}</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://digit.wdr.de/entries/120964 Bild der Kölner Patton-Brücke] bei digit.wdr.de
* [https://digit.wdr.de/entries/120964 Bild der Kölner Patton-Brücke] bei ''digit.wdr.de''
* [https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/583490?set_lang=de Video zur Einweihung der Patton-Brücke] [[Welt im Film]] 58/1946 (bei 9:54) im [[Bundesarchiv (Deutschland)|Bundesarchiv]]
* [https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/583490?set_lang=de Video zur Einweihung der Patton-Brücke] [[Welt im Film]] 58/1946 (bei 9:54) im [[Bundesarchiv (Deutschland)|Bundesarchiv]]



Version vom 23. August 2022, 19:45 Uhr

Die Patton-Brücke war eine Brücke über den Rhein in Köln.

Geschichte

Nachdem im Zweiten Weltkrieg die Kölner Rheinbrücken zerstört worden waren, gab es in der ersten Nachkriegszeit nur Behelfsbrücken wie die McNair-Brücke neben der zerstörten Deutzer Hängebrücke oder die Amerikaner-Brücke südlich der Südbrücke.[1] Deshalb beschloss die britische Militärregierung den Bau einer neuen Behelfsbrücke, die jedoch anders als dessen Vorgänger als feste Brücke konzipiert wurde, unter der Schiffe fahren konnten.

Mit dem Bau wurde am 1. Oktober 1945 begonnen. Den Bau leitete eine Gruppe der Royal Engineers. Am Bauprojekt waren neben 500 britischen Pionieren auch 900 deutsche Arbeitskräfte beteiligt. Der Bau erfolgte hauptsächlich aus vorgefertigten Bailey-Brückenteilen. An der Schiffdurchfahrt in der Mitte wurde ein erprobtes deutsches Brückenbaugerät, ein Schaper-Krupp-Reichsbahnbrückenelement (SKR),[2] mit einer größeren Spannweite eingesetzt.[3]

Die Patton-Brücke war die erste Nachkriegsbrücke mit freier Durchfahrt für den Schiffsverkehr[2] und stellte die wichtigste Verkehrsverbindung zwischen den beiden Kölner Rheinseiten dar.[4] Die Brücke war im Uferbereich so hoch, dass selbst hohe Fahrzeuge wie LKW sie an der Rheinuferstraße unterqueren werden konnten. Neben der mittleren Schiffsdurchfahrt mit einer Schifffahrtsöffnung von 53,15 Metern[5] hatte die Brücke elf weitere Stromöffnungen.

Die Einweihung fand am 12. Juni 1946 durch den damaligen amerikanischer Oberkommandierenden in Europa, General Joseph T. McNarney statt,[3] der bei der Rede die Hoffnung äußerte, dass die Brücke auch eine Brücke der Deutschen in die Zukunft sei.[6] Die Brücke wurde in Erinnerung an dem im Vorjahr verstorbenen US-General George S. Patton Patton-Brücke genannt.[1] Nach der Eröffnung der Mülheimer Brücke am 8. September 1951 wurde zwei Tage später unter Beteiligung der Firma Stahlbau Rheinhausen mit der Demontage der Brücke begonnen.[2] Die Brücke verfügte über zwei getrennte Fahrbahnen, zwei Fußgängerwege und einen Radweg. Auch Busse konnten die Brücke überqueren.[1]

Beim Niedrigwasser am Rhein im Jahr 2022 wurden zahlreiche Holzstämme sichtbar, die zu den Überresten der ehemaligen Patton-Brücke gerechnet werden.[7]

Standort

Die Patton-Brücke stand zwischen der Mülheimer Brücke und der Hohenzollernbrücke direkt südlich der Bastei und führte den Deutschen Ring (heute Theodor-Heuss-Ring) in der Nähe des Rheinkilometers 689 über den Rhein zum Deutzer Auenweg.[1]

Neue Nutzung

In der Nachkriegszeit gab es Überlegungen, den ehemaligen Brückenstandort nochmals zu nutzen. 2020 vergab die Stadt Köln einen Realisierungswettbewerb[8] für eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke an diesem Standort.[9]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Kriegsenden in Köln: „Brückengeschichten“. In: kriegsenden.nsdok.de. NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, abgerufen am 23. August 2022.
  2. a b c Albert Ackermann: Kölner Behelfsbrücken der Jahre 1945 bis 1951. In: poll-am-rhein.de. Abgerufen am 23. August 2022.
  3. a b Gerd Franke: Historie der Pattonbrücke. In: ebertplatz.de. Abgerufen am 23. August 2022.
  4. Ute Lang: Rheinkilometer 690,5: Meine Straße in Köln. BoD – Books on Demand, 2013, ISBN 978-3-7322-7397-3 (google.de [abgerufen am 23. August 2022]).
  5. Winfried Reinhardt: Geschichte des Kölner Verkehrs: 3000 Jahre Mobilität im Rheinland. Springer-Verlag, 2017, ISBN 978-3-658-17628-0, S. 332 (google.de [abgerufen am 23. August 2022]).
  6. Ausgewählte Quellen zur Kölner Stadt Geschichte. J.P. Bachem (google.de [abgerufen am 23. August 2022]).
  7. Niklas Brühl: Niedriger Rheinpegel: Holzstämme von ehemaliger Brücke zu sehen. In: express.de. KStA Digitale Medien GmbH & Co. KG, 13. August 2022, abgerufen am 23. August 2022.
  8. Radler und Fußgänger in Köln Stadtrat bringt Pläne für neue Rheinbrücken auf den Weg
  9. Fuß- und Radwegbrücken – Realisierungswettbewerb. In: koeln-muelheim.de. Mülheimer Freiheit, abgerufen am 23. August 2022.