„Glückshormone“ – Versionsunterschied

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Als '''Glückshormone''' werden populärwissenschaftlich häufig bestimmte [[Botenstoff]]e ([[Hormon]]e, [[Neurotransmitter]]) bezeichnet, die Wohlbefinden oder Glücksgefühle hervorrufen können. Das erreichen sie meist durch eine stimulierende, entspannende oder schmerzlindernd-betäubende Wirkung.<ref>Josef Zehentbauer: ''Körpereigene Drogen. Die ungenutzten Fähigkeiten unseres Gehirns.'' 4.&nbsp;Auflage. Patmos, Düsseldorf 2003, ISBN 3-491-69410-8, S.&nbsp;48 und 83&nbsp;ff.</ref>
Als '''Glückshormone''' werden populärwissenschaftlich häufig bestimmte [[Botenstoff]]e ([[Hormon]]e, [[Neurotransmitter]]) bezeichnet, die Wohlbefinden oder Glücksgefühle hervorrufen können. Das erreichen sie meist durch eine stimulierende, entspannende oder schmerzlindernd-betäubende Wirkung.<ref>Josef Zehentbauer: ''Körpereigene Drogen. Die ungenutzten Fähigkeiten unseres Gehirns.'' 4.&nbsp;Auflage. Patmos, Düsseldorf 2003, ISBN 3-491-69410-8, S.&nbsp;48 und 83&nbsp;ff.</ref>


Beispiele für als Glückshormone bezeichnete Substanzen sind:<ref name=":0" /><ref>{{Literatur |Autor=[[Gerhard Klebe]] |Titel=Wirkstoffdesign: Entwurf und Wirkung von Arzneistoffen |Auflage=2. Aufl |Verlag=Spektrum Akad. Verl |Ort=Heidelberg |Datum=2009 |ISBN=978-3-8274-2046-6 |Seiten=485 ff. |Abruf=}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.nationalgeographic.com/premium/article/happy-hormones-dopamine-serotnin-endorphins-natural |titel=Dopamine, serotonin, endorphins, oxytocin: Your happy hormones, explained |werk=[[National Geographic]] |datum=2023-08-11 |sprache=en |abruf=2024-02-20}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/glueckshormone/28451 |titel=Glückshormone |werk=Lexikon der Biologie |hrsg=[[Spektrum der Wissenschaft]] |sprache=de |abruf=2024-02-20}}</ref>
Beispiele für als Glückshormone bezeichnete Substanzen sind:<ref name=":0" /><ref>{{Literatur |Autor=Gerhard Klebe |Titel=Wirkstoffdesign: Entwurf und Wirkung von Arzneistoffen |Auflage=3. Auflage |Verlag=Springer Spektrum |Ort=Berlin |Datum=2023 |ISBN=978-3-662-67208-2 |Seiten=570 ff. |Abruf=}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.nationalgeographic.com/premium/article/happy-hormones-dopamine-serotnin-endorphins-natural |titel=Dopamine, serotonin, endorphins, oxytocin: Your happy hormones, explained |werk=[[National Geographic]] |datum=2023-08-11 |sprache=en |abruf=2024-02-20}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/glueckshormone/28451 |titel=Glückshormone |werk=Lexikon der Biologie |hrsg=[[Spektrum der Wissenschaft]] |sprache=de |abruf=2024-02-20}}</ref>
* [[Monoamine]]
* [[Monoamine]]
** [[Dopamin]]
** [[Dopamin]]

Version vom 20. Februar 2024, 11:34 Uhr

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Redaktion Medizin
Redaktion Medizin
Glückshormone
(Arylethylamine)

Dopamin

Serotonin

Noradrenalin

Phenylethylamin

Als Glückshormone werden populärwissenschaftlich häufig bestimmte Botenstoffe (Hormone, Neurotransmitter) bezeichnet, die Wohlbefinden oder Glücksgefühle hervorrufen können. Das erreichen sie meist durch eine stimulierende, entspannende oder schmerzlindernd-betäubende Wirkung.[1]

Beispiele für als Glückshormone bezeichnete Substanzen sind:[2][3][4][5]

Wegen der vergleichbaren Wirkung von Psychotropika werden Glückshormone auch als „körpereigene Drogen“[2] oder „endogene Drogen“ bezeichnet.

Weblinks

Wiktionary: Glückshormone – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Josef Zehentbauer: Körpereigene Drogen. Die ungenutzten Fähigkeiten unseres Gehirns. 4. Auflage. Patmos, Düsseldorf 2003, ISBN 3-491-69410-8, S. 48 und 83 ff.
  2. a b Glückshormone und wie sie im Körper wirken. In: Bundesinnungskrankenkasse Gesundheit. Abgerufen am 20. Februar 2024.
  3. Gerhard Klebe: Wirkstoffdesign: Entwurf und Wirkung von Arzneistoffen. 3. Auflage. Springer Spektrum, Berlin 2023, ISBN 978-3-662-67208-2, S. 570 ff.
  4. Dopamine, serotonin, endorphins, oxytocin: Your happy hormones, explained. In: National Geographic. 11. August 2023, abgerufen am 20. Februar 2024 (englisch).
  5. Glückshormone. In: Lexikon der Biologie. Spektrum der Wissenschaft, abgerufen am 20. Februar 2024.