2. Handball-Bundesliga (Frauen) 2015/16

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2. Handball-Bundesliga der Frauen 2015/16
Logo der Handball-Bundesliga der Frauen
Meister Neckarsulmer Sport-Union
Aufsteiger Neckarsulmer Sport-Union, TV Nellingen
Absteiger TuS Weibern, SG Bretzenheim, SG 09 Kirchhof
Mannschaften 14
Spiele 240
Tore 12873 (ø 53,64 pro Spiel)
Zuschauer 108802 (ø 453 pro Spiel)
Torschützenkönig Verena Breidert (294 Tore)
2. Handball-Bundesliga 2014/15 der Frauen
Handball-Bundesliga 2015/16 der Frauen

Die Saison 2015/16 der 2. Handball-Bundesliga der Frauen war die 31. in ihrer Geschichte. 14 Mannschaften spielten um den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse. Die Saison begann am 12. September 2015 und endete am 14. Mai 2016. Die ersten zwei Vereine der Abschlusstabelle stiegen direkt in die 1. Handball-Bundesliga auf. Absteiger aus der letzten Saison der 1. Handball-Bundesliga waren die DJK/MJC Trier und die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern.

Modus

Der Modus war jeder gegen jeden mit einem Heim- und Auswärtsspiel. Die zwei besten Mannschaften am Ende der Saison stiegen direkt in die 1. Handball-Bundesliga auf. Aufgrund der Reduzierung der 3. Liga stiegen nur die letzten zwei Mannschaften direkt ab. Bei Punktgleichheit entschied die bessere Tordifferenz.

2. Handball-Bundesliga (Frauen) 2015/16 (Deutschland)
2. Handball-Bundesliga (Frauen) 2015/16 (Deutschland)
HSG Bensheim/Auerbach
TV Beyeröhde
SV Werder Bremen
SV Union Halle-Neustadt
TSV Haunstetten
SG H2Ku Herrenberg
SG 09 Kirchhof
1. FSV Mainz 05 / SG Bretzenheim
Neckarsulmer Sport-Union
TV Nellingen
TG Nürtingen
HC Rödertal
BSV Sachsen Zwickau
DJK/MJC Trier
Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern
Spielorte der 2. Handball-Bundesliga

Tabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1. Neckarsulmer Sport-Union 30 25 3 2 0937:7260 +211 0053:7000
2. TV Nellingen 30 20 3 7 0896:7980 +98 0043:1700
3. SG H2Ku Herrenberg 30 19 2 9 0789:7240 +65 0040:2000
4. SV Union Halle-Neustadt 30 18 0 12 0899:8450 +54 0036:2400
5. HC Rödertal 30 15 4 11 0748:7120 +36 0034:2600
6. HSG Bensheim/Auerbach 30 16 2 12 0785:7560 +29 0034:2600
7. TV Beyeröhde 30 15 2 13 0869:8480 +21 0032:2800
8. TSV Haunstetten 30 15 1 14 0699:7190 −20 0031:2900
9. Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern* (A) 30 14 1 15 0793:8010  −8 0029:3100
10. BSV Sachsen Zwickau 30 12 3 15 0763:7850 −22 0027:3300
11. TG Nürtingen (N) 30 12 2 16 0774:8340 −60 0026:3400
12. SV Werder Bremen (N) 30 11 2 17 0851:9080 −57 0024:3600
13. FSG Mainz 05/Budenheim 30 10 2 18 0789:8090 −20 0022:3800
14. DJK/MJC Trier (A) 30 10 2 18 0794:8220 −28 0022:3800
15. SG Bretzenheim (N) 30 7 1 22 0745:8690 −124 0015:4500
16. SG 09 Kirchhof (N) 30 5 2 23 0742:9170 −175 0012:4800
Stand:

*Die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern beantragten für die Saison 2016/17 keine Lizenz für die 2. Bundesliga.[1]

Zum Saisonende 2015/16:
Aufstieg in die 1. Bundesliga 2016/17: Neckarsulmer SU, TV Nellingen
Abstieg in die 3. Liga: TuS Weibern, SG Bretzenheim, SG 09 Kirchhof
Zum Saisonende 2014/15:
(A) Absteiger aus der 1. Bundesliga 2013/14: DJK/MJC Trier, TuS Weibern
(N) Aufsteiger aus der 3. Liga: TG Nürtingen, SV Werder Bremen, SG Bretzenheim, SG 09 Kirchhof

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweis

  1. handball-world.com: Emotionaler Abschied: Vulkan-Ladies gewinnen das letzte Heimspiel vom 9. Mai 2016, abgerufen am 25. Mai 2016