Arisa

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Arisa 2014
Arisa 2014
Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben[1]
Sincerità
 IT505.03.2009(28 Wo.)
 CH9426.04.2009(1 Wo.)
Amami
 IT613.02.2012(40 Wo.)
Amami Tour
 IT1724.11.2012(17 Wo.)
Se vedo te
 IT323.02.2014(20 Wo.)
Guardando il cielo
 IT1612.02.2016(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Singles[2]
Sincerità
 IT126.02.2009(18 Wo.)
 CH6129.03.2009(2 Wo.)
Malamorenò
 IT425.02.2010(10 Wo.)
 CH6107.03.2010(1 Wo.)
La notte
 IT113.02.2012(48 Wo.)
L’amore è un’altra cosa
 IT2612.05.2012(22 Wo.)
Meraviglioso amore mio
 IT1527.10.2012(17 Wo.)
Controvento
 IT123.02.2014(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 CH4802.03.2014(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Fragili (mit Club Dogo)
 IT127.07.2014(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Guardando il cielo
 IT1912.02.2016(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Arisa (* 20. August 1982 in Genua; eigentlich Rosalba Pippa) ist eine italienische Pop-Sängerin.

Leben

Arisa wurde in Genua geboren, aber bereits nach einer Woche zog die Familie zurück nach Pignola in der Provinz Potenza, wo sie aufwuchs. Ihr Künstlername Arisa ist ein Akronym und setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Namen ihrer Familienmitglieder zusammen: Antonio (ihr Vater), Rosalba (sie selbst), Isabella und Sabrina (ihre Schwestern) sowie Assunta (ihre Mutter).

Im Alter von vier Jahren nahm sie erstmals an einem Gesangswettbewerb teil. Später folgten weitere Teilnahmen an regionalen Veranstaltungen. In ihrer Jugend übernahm Arisa als Autodidaktin ihr musikalisches Wissen hauptsächlich aus Aufnahmen bekannter Interpreten, die sie minuziös studierte und sich so Gesangs- und Atemtechniken aneignete. Im Alter von 16 Jahren gewann sie erstmals einen Gesangswettbewerb mit dem Song My All von Mariah Carey. Danach trat Arisa in zahlreichen Lokalen und an Volksfesten auf.

Nach Abschluss des pädagogischen Gymnasiums zog Arisa mit 19 Jahren nach Mailand um zu studieren. Drei Jahre später kehrte sie zurück zu ihren Eltern in den Süden und arbeitete dort als Kosmetikerin mit Fokus auf Schminke für Theateraufführungen.

2007 gewann sie ein Stipendium für das Centro Europeo Toscolano (CET), ein von Mogol ins Leben gerufenes Institut zur Förderung von jungen Musiktalenten. Dort lernte sie den Songwriter Giuseppe Anastasi kennen und wurde von den Produzenten Maurizio Filardo und Giuseppe Mangiaracina betreut. Im Dezember 2008 nahm sie an SanremoLab teil und errang dort einen der beiden Plätze, die zur Teilnahme in der Newcomer-Kategorie des Sanremo-Festivals berechtigten.

Arisa in Sanremo 2009

Im Februar 2009 gewann Arisa mit dem Song „Sincerità“ beim Sanremo-Festival in der Kategorie Newcomer und erhielt dort zudem den Kritikerpreis „Mia Martini“ in der Kategorie Newcomer. Der Song erreichte in der Folge auf Anhieb Platz eins der italienischen Hitparade.[3] 2010 nahm sie zusammen mit den Sorelle Marinetti erneut am Sanremo-Festival teil. Mit „Malamorenò“ kam sie allerdings nicht unter die ersten drei. Beim Festival 2012 erreichte sie mit La notte Platz 2, und sie gewann den Sanremo-Festival 2014 mit Controvento. 2011–2012 war Arisa außerdem Jurorin bei der Castingshow X Factor. Während Arisa beim Sanremo-Festival 2015 als Komoderatorin tätig war, nahm sie 2016 erneut teil, diesmal mit dem Lied Guardando il cielo.

Diskografie

Alben

  • Sincerità (2009)
  • Malamorenò (2010)
  • Amami (2012)
  • Amami Tour (2012, Livealbum)
  • Se vedo te (2014)
  • Guardando il cielo (2016)

Singles

  • Sincerità (2009)
  • Io sono (2009)
  • Te lo volevo dire (2009)
  • Malamorenò (2010)
  • Pace (2010)
  • La notte (2012)
  • L’amore è un’altra cosa (2012)
  • Controvento (2014)
  • Fragili / Club Dogo featuring Arisa (2014)
  • Guardando il cielo (2016)

Quellen

  1. Chartquellen (Alben): Italien / Schweiz
  2. Chartquellen (Singles): Italien (Top 20), Italien (Gesamtarchiv), Guido Racca & Chartitalia: Top 100 FIMI Singoli. Lulu, 2013, S. 66. / Schweiz
  3. oknotizie.virgilio.it, 4. März 2009

Weblinks

Commons: Arisa – Sammlung von Bildern