Bechthaler Weiher
Bechthaler Weiher | ||
---|---|---|
Der Bechthaler Weiher, gesehen vom südwestlich gelegenen Bergsporn unweit der Burgruine Bechthal | ||
Geographische Lage | Mittelfranken | |
Abfluss | Verbindung zur Anlauter | |
Daten | ||
Koordinaten | 49° 1′ 18,7″ N, 11° 10′ 38,8″ O | |
| ||
Fläche | 1,03 ha[1] | |
Länge | 200 m[1] | |
Breite | 60 m[1] | |
Umfang | 470 m[1] | |
Maximale Tiefe | 2,5 m | |
Besonderheiten |
Weiher |
Der Bechthaler Weiher liegt beim namengebenden Ort Bechthal, einem Gemeindeteil der Gemeinde Raitenbuch im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
Das Stillgewässer liegt etwa 300 Meter Luftlinie östlich des Ortskerns von Bechthal im hier südöstlich verlaufenden Tal der Anlauter, die dicht an seiner Südseite vorbeifließt und mit der er mehrere Verbindungen hat. Ferner wird der Weiher von Quellen aus der näheren Umgebung gespeist. Im Norden und Süden erheben sich Berge der Fränkischen Alb; im Süden steht in weniger als dreihundert Metern Entfernung auf einem Ostsporn des rechten Talhangs die Burgruine Bechthal.
Das etwa ein Hektar große und von West nach Ost etwa zweihundert Meter lange Gewässer wurde im Zuge der Flurbereinigung im Jahr 1977 angelegt[2] und im Jahr 2007 saniert.[3] Ein örtlicher Fischereibetrieb unterhält und bewirtschaftet das Gewässer, das mit Karpfen, Zander und Schleie besetzt ist.[4]
Weil er am Rande der sich touristisch entwickelnden Region des Fränkischen Seenlandes liegt, wird im Weiher auch immer mehr gebadet. In der Umgebung gibt es mehrere Park- und Zeltplätze.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d BayernAtlas, siehe Weblinks
- ↑ wugnet.de: Die Gemeinde Raitenbuch ( vom 28. November 2012 im Internet Archive)
- ↑ www.bechthal.de, abgerufen am 8. Januar 2014
- ↑ Bechthaler Weiher: www.fanggebiete.de, abgerufen am 8. Januar 2014