Benutzer:Anonymus Nr.: 217.184.25.67/Baustelle

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Fink II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fink II ist ein U-Boot-Bunker, der im zweiten Weltkrieg auf Finkenwerder gebaut wurde. Er war Bestandteil der Deutschen Werft (Deutsche Werft AG, Hamburg). Die U-Boote X, Y und Z wurden dort gebaut.

Deutsche Werft vor dem zweiten WW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Deutsche Werft AG errichtete in Finkenwerder die Werft. Nach einer Idee des Architekten Peter Behrens wurde durch werkseigene Architekten die Arbeiter- und Werkmeistersiedlung gebaut.

Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ZEIT - erinnerung

Der Bau des Bunkers und anderer Bauhäuser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1936 Finkenwerder wird zum zentralen Standort der Hamburger Kriegsindustrie. Vierjahresplan zur totalen Aufrüstung.

Im Frühling 1936 begannen Blohm + Voss in Finkenwerder mit dem Bau der Flugzeugwerft ihrer Tochtergesellschaft Hamburger Flugzeugbau GmbH. da sie bisher nur über Landflugplätze verfügte, nun aber für den Krieg Wasserflugzeuge und Flugboote gebaut werden sollten, so dass eine Schiffswerft für Flugzeuge benötigt wurde (???skrong???), wurde diese Finkenwerder Werft gebaut. Hier sollten also Teile der deutschen Luftwaffe entstehen.


Für den Bau des Bunkers wurde der Rüschkanal erweitert. Der Bunker selbst wurde an Land gebaut und erst nach seiner Fertigstellung entstand der Rüschkanal.

Bombenangriffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Nacht vom 8./9.4.1945 wirft das RAF-Bomber Command mit 440 Flugzeugen 1491 to Bomben auf die Hafenanlagen von Hamburg ab. Dabei werden u.a. U 2509, U 2514 und U 3512 sowie 6 Handelsschiffe mit 8531 BRT versenkt und das bereits beschädigte Neubauboot U 2550 auf der Helling zerstört.

Am 9.4.1945 wird der Bunker von einer Geschwader bestehend aus 40 Flugzeugen der RAF angegriffen (Gruppen Nr.5 und 17 und Lancaster der 617. Sqn. RAF). Dabei werden Bomben des Typs "Grand Slam"- und "Tallboy" verwendet. Fünf Flugzeuge gehen verloren. "Durch die Explosionswirkung eines Volltreffers sinkt innerhalb des Bunkers ein Hebewerk mit den darin befindlichen Booten U 677 und U 982."

U 677 ist in Box 5 des U-Bunkers Fink II zusammen mit U 982 und Hebewerk gesunken. "Verluste gab es dabei keine." Wann starben die Zwangsarbeiter, Zivilisten? Klären.


Bezüge zu anderen U-Boot-Bunkern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altenwerder, Elbe II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Elbe II auch eine Lokomotivfabrik: ÖNWB - Elbe II)

Während des Krieges mußte der kleine Ort einige Bombenangriffe über sich ergehen lassen, da der Hafen (so. z.B. auch der U-Boot-Bunker ELBE II) nicht weit entfernt war. zitat: [1]

Kilian in Kiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U-Bootbunker Kilian

Kilian in Kiel Hier 42,3 m lang

Valentin, Bremen-Farge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Valentin, Bremen-Farge Valentin ist der größte U-Bootbunker (aus Stahlbeton + Werft etc.) in Deutschland. 426 m lang

Ebenso wie beim U-Bootbunker Valentin hätte eine Sprengung zu viel Schäden angerichtet bzw. wären die Kosten zu hoch geworden. Ebenso wie jetzt hier forderten die Anwohner in den 50ern, dass der Bunker aufgeschüttet und bepflanzt und so zu einem natürlich wirkenden, ästhetischen 'grünen Hügel' umgewandelt werden solle.

Nutzung als Marinedepot.

Ein Mahnmahl am Eingang wird errichtet, 1983, für die Zwangsarbeiter (... mehr?).

Helgoland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie in Russland wurde in Helgoland der Bunker nicht freistehend gebaut, sondern in die Felsen gehauen, weshalb es nun seit dem 2.WW ein Mittelland in Helgoland gibt (- ??? Wie meinte der das?) Hier fuhren die U-Boote direkt in den Felsen hinein. Grund dafür, dass man Helgoland als U-Boot-Stützpunkt wählte. (Achtung, Thema ist nicht Helgolands Bunker!)

Leider ist das Quatsch. der Helgoländer Bunker wurde frei an das Hafenbecken gebaut und nicht in den Felsen.Das heutige Mittelland entstand durch die Sprengung der s.g. Raumanlage, in der die Versorgung der militärischen Anlagen untergebracht war. Die Umrisse des U-Boot Bunkers sind noch heute an den Kai-Anlagen zu sehen. Quelle: Claude Fröhle, Hans-Jürgen Kühn, Hochseefestung Helgoland 1933-1947

Auch das ist Quatsch!!! Der helgoländer Bunker besteht heute noch zu Teilen IN dem Felsen! Er wurde nicht (nur der U-Bootbunker) an das Hafenbecken gebaut. Die Bevölkerung zog sich IN den Felsen zur Sicherheit zurück ;-) Das Mittelland gibt es, weil der damals dortige Teil des Bunkers bei der Bombardierung durch die Engländer 1948 zerstört wurde.

U-Boot-Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U-Boot-Krieg

Gebaute und gesunkene U-Boote Fink II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"U 677 war ein Boot vom Typ VII C, hatte 44 Mann Besatzung. Der Typ hatte 2 Dieselmaschinen mit einer Leistung von 2x 1400 PS und 2 E-Maschinen mit jeweils 375 PS. Es war also ein ganz normaler Kampftyp.

U 677 hatte die Feldpostnummer: 52 352, der Bauauftrag ging am 05.06.1941 mit der Baunummer 826 an die Howaldtswerke Hamburg. Kiellegung war am 13.06.1942, Stapellauf am 06.07.1943, das Boot wurde am 20.09.1943 unter OltzS Paul Weber in Dienst gestellt. Es fuhr vom 17.09.43 bis 31.05.44 als Ausbildungsboot in der 5. U-Flottille. Vom 01.06.44 bis in den Juli 44 als Frontboot in der "3." und war von da ab bis zum 19.02.45 Schulsboot, diesmal in der 23.Flottille. Zuletzt, vom 20.02. bis 05.04.45 wurde es wieder als Ausbildungsboot (31. U-Flottille) geführt."

Nachkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rüschkanal zugeschüttet.???

Aktuell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RAUM - störung Flugplatz Hamburg-Finkenwerder

wichtige info: nicht begehbar

Mögliche Bildlein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aus den Commons, die kleine fette störende Brummel:
    Airbus-Transportflugzeug in Hamburg

Der Airbus Beluga(A300-600ST) transportiert Flugzeugteile von Finkenwerder nach Toulouse.