Benutzer:Hg6996/GlobaleErwaermung

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Wikipedingen, der 25. Mai 2009

It's The End Of The World As We Know It...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... but I don't feel fine.
Physik und die globale Erwärmung sind Themen, die mich interessieren, daher habe ich mich ziemlich ausführlich damit beschäftigt. Und bei der Beschäftigung mit der Thematik fand ich eine ganze Reihe von Aspekten, die mir Angst machen. Ich bin nicht der Ansicht, dass die Menschheit angemessen und rechtzeitig auf den Klimawandel reagieren wird. Das hätte längst passieren müssen. Das Problem ist seit mindestens 30 Jahren bekannt.

Wir messen gegenwärtig einen Strahlungsantrieb von ca. einem Watt. Wenn das System eingeschwungen ist, wird davon ausgegangen, dass sich dieser Strahlungsantrieb über die wirkenden Rückkopplungsmechanismen verdoppeln wird. Aber das halte ich für absolute Untertreibung, denn einige Rückkopplungen werden dabei nicht angemessen berücksichtigt.

Die Arktische Region[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Permafrost in Sibirien taut. Nicht ein bisschen. Der taut so richtig. Damit wird auf einer Fläche von mehreren Millionen Quadratkilometern helle Moosoberfläche durch dunkle Tümpel ersetzt. Was das allein an Albedo-Änderung bewirkt, ist der pure Horror. Daneben tritt dort massivst Methan aus, ein Treibhausgas, um ein vielfaches wirksamer als Kohlendioxid.

Die Abschmelzrate des arktischen Meereises hatte im Jahr 2007 ein Niveau erreicht, das keine Klimasimulation vorausgeshen hat. Eine derart niedrige Eisbedeckung hatten selbst ausgewiesene Experten erst weit jenseits des Jahres 2050 erwartet. Ich empfehle, den Artikel Eis-Albedo-Rückkopplung zu lesen, um eine Vorstellung von den Folgen zu bekommen. Geradezu "witzig" finde ich einige Kommentare zum arktischen Eisverlust. Da wird geschrieben, dass wir fürchten müssen, schon in 20 Jahren im Sommer kein Meereis mehr in der Arktis zu haben. Als ob das allein eine Gefahr darstellen würde! :-)

Nirgends habe ich bisher auch nur eine Zeile darüber gelesen, was elementare Schulphysik für die Zeit danach prophezeit. Die Energie, die man zum Schmelzen von einem Liter Eis benötigt, erwärmt einen Liter 0° kaltes Wasser auf 78°C. Gegenwärtig verringert sich die Eisdicke der Arktis um jährlich knapp 20cm. Was wird mit der weiterhin in die Arktis strömenden Energie geschehen, wenn sie kein Eis mehr schmelzen kann? Schon der jetzige Energiefluß reicht, um eine Wasserschicht von beispielsweise 2 Metern Dicke um 8 Grad zu erwärmen. Damit wird aber die Verdunstungsrate an der Meeresoberfläche nicht steigen, sie wird geradezu explodieren - und Wasserdampf ist bekanntlich das wirkungsvollste Treibhausgas...

Und was wird wohl geschehen, wenn diese Unmengen von Wasserdampf mit den riesigen Eisflächen Grönlands zusammen treffen? Dazu muß man weder Klimatologe noch Physiker sein. Es wird zu massivstem Ausregnen über diesen Eisflächen kommen. Auf die grönländischen Eisflächen werden Regengüsse niederprasseln, dagegen sind die Beschreibungen in der Offenbarung des Johannes ein schlechter Witz. Und der resultierende Anstieg des Meeresspiegels wird den Schmelzwasserpuls 1A winzig erscheinen lassen.

Ja, ich bin überzeugt, dass dies eintreten wird. Wann? Ich weiss es nicht. Vielleicht im Jahr 2030 ? Oder schon 2020 ? Sehr viel später garantiert nicht.

Die Zeit nach der großen Arktisschmelze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Und danach? Was kommt, danach? Auf lange Sicht (50 Jahre +) wird es erst so richtig lustig. Vielleicht hat der eine oder andere schon gehört, dass die Hälfte des gegenwärtig emittierten Kohlendioxids in die Meere gelangt. Das ist korrekt. Es ist aber nicht deshalb die Hälfte, weil die Ozeane nur 50% der in der Luft befindlichen Menge speichern können, sondern, weil sie es nicht schneller aufnehmen können. Es ist dort ca. 50 mal so viel Kohlendioxid gespeichert wie in der Atmosphäre. Richtig gelesen: Ein Faktor 50.

Schon vor 30 Jahren warnten führende Klimatologen vor dem kommenden Klimawandel. Damals schon wurde geschrieben, dass es womöglich zu spät sein wird, auf den Klimawandel zu reagieren, wenn man wartet, bis er fühlbar ist. Heute ist er fühlbar. Und es ist zu spät. Hoffentlich nicht für die ganz große Katastrophe, aber die "kleineren Katastrophen" reichen schon.

Warum ist das so?
Sechs Siebtel der Erde ist von Wasser bedeckt. Wasser ist ein enorm guter Wärmespeicher. Und die Ozeane werden ständig durchmischt. In einer Klimasimulation, die man in den 1980ern erstellte, wurde durchgerechnet, wie das Klima bei einer sprunghaften Verdoppelung des Kohlendioxidgehaltes reagieren würde. Ganze 40 Jahre lang wäre in der Gegend um die Antarktis schlicht nichts messbar gewesen, erst gegen Ende des Beobachtungszeitraums wäre eine Abkühlung - ja, richtig gelesen, eine Abkühlung! - erkennbar geworden. Das liegt daran, dass dort Wasser aus bis zu 5000 Metern Tiefe an die Oberfläche gelangt. Bis man dort etwas messen kann, das dauert und die globale Erwärmung fördert zunächst einmal verstärkt kaltes Tiefenwasser an die Oberfläche. Interessanterweise hat man eine Abkühlung in dieser Region im Jahre 2007 tatsächlich messen können. Klimamodelle waren also schon damals erheblich besser als ihr Ruf.

Mit fortschreitender Erwärmung, werden sich die Ozeane auch in der Tiefe erwärmen. Damit wird ihre Speicherfähigkeit für CO2 nicht nur zurückgehen, ab einem bestimmten Punkt werden sie das Gas wieder an die Atmosphäre abgeben. Ein Speicher, 50 mal so groß wie die Atmosphäre, wird zur Quelle werden, die so schnell nicht versiegen wird.

Wenn das allein nicht schon schlimm genug wäre: Nein, es gibt noch die Methanhydrate, die zerfallen werden und die CO2-Konzentration dann .... wie hoch ansteigen lassen? In der Arktis lagern riesige Methanhydratvorkommen. Ist das arktische Meereis erst einmal weg, werden sie zerfallen. Also auch schon in ca. 20 Jahren? Denkbar ist das. Oder auch schon früher. Denn ein massives Ausgasen von Methan aus dem arktischen Boden konnten Forscher vom Schiff aus bereits mit seismischen Instrumenten messen.
Die Klimageschichte liefert Hinweise wie das Ergebnis aussehen könnte.

Wem der Begriff Rückkopplung selbst jetzt noch zu schwammig ist, sollte sich bei Gelegenheit auf ein Motorrad vom Typ Yamaha YZF-R6 ö.ä. setzen, den ersten Gang einlegen, einkuppeln und bei Leerlaufdrehzahl Vollgas geben. Der Motor schiebt selbst bei 2500 [1/min] noch ziemlich lahm an, was? Und wie sieht es aus, wenn er eine Drehzahl von 14.500 [1/min] erreicht hat? Bei Ikea würde man wohl sagen: "Fährst Du noch oder fliegst Du schon?" Ähnliches erwartet uns beim Klima. Zur Erklärung: Die Beschleunigung des Motorrads lässt die Motordrehzahl immer weiter ansteigen, wodurch der Motor aber immer mehr Leistung entwickelt, denn sowohl maximales Drehmoment wie auch maximale Leistung liegen erst weit über 10.000 1/min an. Je schneller das Motorrad fährt, desto stärker wird der Motor, desto schneller wiederum das Motorrad: Eine positive Rückkopplung. Beim Klima sind die steigende Luftfeuchtigkeit und die Eis-Albedo-Rückkopplung das, was die Drehzahl beim Motorrad ist. Und: Bei der Yamaha steigt die Leistung bis zur Maximaldrehzahl auf deutlich mehr als das 5-fache, beim Klima beträgt die Verstärkung "nur" ca. einen Faktor drei. Das reicht aber.

Erfolgreiche Lobbyisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht nur hier auf Wikipedia oder generell in der Politik, ja überall ist Lobbyarbeit gegen den Klimaschutz leider zu erfolgreich. Es ist eben "an inconvenient truth" wie Al Gore treffend formuliert. Ich bin der festen Überzeugung, dass das IPCC superweichgespülte Statements herausgibt. Die zugrundegelegte Forschung ist erstklassig, aber die Warnungen, die "summary for policy makers" sind zu harmlos. Vollkommen unbrauchbar. Warum ist der IPCC-Report so weichgespült? Nun, Herren wie Richard Lindzen, Fred Singer, Tim Patterson oder Henrik Svensmark haben eben gelernt, dass man mit unsinnigem Blödsinn mehr Geld verdienen kann als mit der Wahrheit. Der mittlerweile pensionierte Nils-Axel Mörner tat alles was er konnte, damit im IPCC-Report der zu erwartende Meeresspiegelanstieg niedriger angegeben wird.
Vergeblich. Als Obergrenze für den bis zum Jahr 2100 zu erwartenden Meeresspiegelanstieg nannte das IPCC etwas über einen halben Meter.
Vergeblich?
Zwei Jahre später, im März 2009, wurde dieser Wert in Kopenhagen auf "mindestens einen Meter" fast aufs Doppelte angehoben. Ein schlichter Fortschritt in der Wissenschaft oder war der Herr vielleicht doch nicht ganz erfolglos ... ?

Wikipedingen, der 2. September 2009

Bild Dir Deine Meinung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klimaskeptiker werden oftmals kritisiert, sie hätten keine wissenschaftlichen Studien vorzuweisen, die an den Grundlagen der globalen Erwärmung rütteln, in einem wissenschaftlichen Journal veröffentlicht wurden und den Status "Peer reviewed" aufweisen können. Da dies auch den diversen Lobbygruppen aufgefallen ist, hat man natürlich auch dafür gesorgt, dass es zumindest die eine oder andere irrelevante Publikation mit irreführender Überschrift bis in ein Journal schafft. Ist die Publikation erst einmal untergebracht, ist der Inhalt nebensächlich, denn wer liest schon Texte, wenn Überschriften reichen, die auflagenstärkste Zeitung Deutschlands macht ja vor wie gut das klappen kann.

Daher möchte ich hier mal einen kleinen Blick hinter die Fassaden werfen:

Hier schreibt Syun-Ichi Akasofu in einem wissenschaftlichen Journal vollmundig "On the recovery from the Little Ice Age". Die Publikation ist peer reviewed, hat einen DOI, aber nur einen Autor.

Die Publikation wird offenbar bisweilen als Beleg angeführt, dass ein Geophysiker der Ansicht sei, natürliche Faktoren wären an der gegenwärtigen Erwärmung schuld und dass er dies belegt in einem wissenschaftlichen Journal publiziert habe. Daher muss ja was dran sein. Aber schon im Abstract ist von einer derartigen Behauptung keine Zeile zu finden, alles was dort steht ist:"in order to determine the contribution of the manmade greenhouse effect, there is an urgent need to identify them correctly and accurately and remove them from the present global warming/cooling trend" Wie man also gut erkennen kann: Herr Akasofu hat sich in der Publikation in keiner Zeile damit auseinandergesetzt, mögliche Ursachen der globalen Erwärmung zu identifizieren und schreibt das auch.

Nun, wie gehts weiter ? Zunächst wird Bekanntes wiederholt: Die Erde erwärmt sich, Gletscher schmelzen, Meeresspiegel steigen. Dann wird die Frage gestellt, ob diese "Recovery from little ice age" im Jahr 1900 beendet wurde. Antwort: Nein, die Temperaturen steigen noch (mit den Ursachen wollen wir uns ja nicht beschäftigen, aber spekulieren, das wollen wir, denn er schreibt weiter: "Therefore, it may be speculated that solar irradiance is involved in causing the LIA and its recovery.". Aha. Was für eine Erkenntnis, Beckenbauer hätte das wohl so formuliert:"Schaun mer mal, dan seng ma's scho"... Im Weiteren darf natürlich Scafetta & West nicht fehlen, zwei Autoren die dem solaren Anteil an der gegenwärtigen Erwärmung ein Gewicht geben wie niemand anders in der Wissenschaft. Um nicht wegen oberflächlicher Recherche angreifbar zu sein, schreibt er jedoch vorab: "It is not the purpose of this section to discuss any major causes of climate change". Na prima, das wussten wir nach Querlesen des Abstracts schon. Damit legt er die Grundlage, warum er weiterhin lediglich spekuliert, denn er will sich mit den eigentlichen Ursachen ja gar nicht beschäftigen.

Den Vogel schiesst Herr Akasofu auf Seite 1218 ab, wo er doch ernsthaft schreibt: "In fact, the rise of sea level nearly stopped after 2005", belegt mit Nerem et al. Nunja Satellitendaten zeigen geringfügig Anderes...

Ebenfalls lustig: "It is not the purpose of this section to discuss the multi-decadal changes in detail. The sole purpose is to explain why the warming has halted after 2000, despite the fact that we concluded in the previous sections that the Earth is still in the recovery process from the LIA." Zu gut Deutsch: Wir wollen nicht nach möglichen Ursachen suchen, sondern nur zu erklären suchen, warum die globale Erwärmung seit dem Jahr 2000 aufgehört hat, obwohl sie sich immer noch von "little Ice Age" erholt. Die unerwartete Erkenntnis folgt: Das globale Klima zeigt natürliche Schwankungen. Hätte jeder Meteorologie-Student schon im 1. Semester gewusst, Herrn Akasofu ist es eine Publikation wert.

Alles ist aber noch steigerungsfähig, auch Herr Akasofu, denn auf Seite 1222 schließlich lernen wir, dass die CO2-Konzentration im Jahr 2000 14 fach (sic !) höher war als im Jahr 1900 (was hat der Peer-Reviewer eigentlich beim Lesen nebenbei gemacht...?).


Eine Publikation wie diese wird als Beleg angeführt, ein Geophysiker sei der Ansicht, natürliche Ursachen seien an der gegenwärtigen globalen Erwärmung schuld und dass er dies auch publiziert habe, obwohl er sich in keiner Zeile der Publikation mit den Ursachen der globalen Erwärmung auseinandersetzt - dies auch gar nicht will und selbiges im Text auch wieder und wieder betont.


Wikipedingen, der 26. Dezember 2010

Physik für Klimaskeptiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich treffe immer wieder auf Menschen, die sich "Klimaskeptiker" nennen, also entweder an der Tatsache der Globalen Erwärmung oder auch an ihren Folgen zweifeln. Und das tun sie, obwohl gerade hier in Wikipedia unendlich viele Möglichkeiten bestehen, zum Verständnis notwendiges Wissen zu finden. Eine Hauptursache, warum diese Menschen nicht überzeugt werden können, liegt meiner Erfahrung nach daran, dass ihnen Grundlagenwissen der Physik fehlt. Leider hilft hier Wikipedia nicht unmittelbar weiter, denn diese Grundlagen sind zu fundamental, als dass sie in den Artikeln zur globalen Erwärmung erwähnt werden.

Ein Beispiel:
Der gegenwärtig die Erde erwärmende Strahlungsantrieb beträgt ca. 0,8 Watt pro m². Ein Gymnasiast der 11. Klasse wird nun schnell ausrechnen können, wie lange es dauert, um mit diesen 0,8 Watt beispielsweise die ersten 100m Wassersäule der Weltmeere (die im Mittel aber 3500m tief sind) um ein Grad zu erwärmen. Und wer noch ? Lieschen Müller, die auf der Strasse zu dem Thema angesprochen wird, garantiert nicht. DAS sind aber die Wähler, die die politische Richtung vorgeben und damit mitentscheiden, ob wir schnurstracks in eine Klimakatastrophe laufen oder nicht.
Anderes Beispiel:
Wärmekapazitäten. Wer hat sich schon mal die Mühe gemacht, die Wärmekapazität von Wasser mit der von Luft zu vergleichen ? Wer weiß überhaupt, was sich hinter diesem Begriff verbirgt und welche Bedeutung ihm in der Diskussion zuteil wird ? In welchen Artikeln zur globalen Erwämrung steht hierüber etwas geschrieben ? Und: Wie groß ist die Wärmekapazität der Atmosphäre im Vergleich zu der der Weltmeere ? Allein diese Gegenüberstellung würde jedem Laien klar machen, dass Lufttemperaturen nur sehr unzureichend die Wirkung der globalen Erwärmung aufzeigen, sondern dass die Temperaturentwicklung der Ozeane - und zwar nicht nur deren Oberfläche - ein weitaus genauerer Massstab sind.

Schließlich ist der Begriff "Globale Erwärmung" bereits falsch gewählt. Denn der zugrundeliegende Mechanismus ist keine Erwärmung, sondern ein Energieungleichgewicht. Und dieses muß sich eben nicht in Form von jährlich steigenden Lufttemperaturen zeigen. Oben bereits beschrieb ich, wie groß die Energiemengen sind, die man zum Schmelzen von Eis - ohne stattfindende Erwärmung - benötigt, im Vergleich zu der Energie, die man zum Erwärmen von Wasser um ein paar Grad benötigt. Aber wo in der Presse werden diese Zusammenhänge aufgezeigt ? Ich habe bisher keinen einzigen Artikel dazu gefunden.

Nachtrag, 9.Januar 2010: Hier hat Harr Brake offenbar mein Rufen gehört :-) Liest er heimlich meine Benutzerseite ;-) ? -- hg6996 12:54, 9. Jan. 2010 (CET)

Dein Zitat: "Schließlich ist der Begriff "Globale Erwärmung" bereits falsch gewählt." Deine "Auffassung", die du hoffentlich belegen kannst, solltest du "Klimapapst" Schellnhuber mitteilen, der sogar das angeblich so wichtige "2-Grad-Ziel" fälschlicher Weise als "völkerrechtlich verbindlich" deklariert hatte, was aber gar nicht zutrifft. Schellnhuber vergleicht das "2-Grad-Ziel" mit Fieber beim Menschen und DU behauptest jetzt/hier, der Begriff "Globale Erwärmung" sei falsch gewählt. Du solltest dich mit Deiner These an Schellnhuber wenden und ihn für seinen "Fieber vergleich" umgehend kritisieren. --Wikri (Diskussion) 15:56, 9. Mär. 2014 (CET)
Wikri, das ist hier keine Diskussionsseite. Schellnhubers Vergleich ist schon ok. Belegen muss ich die Sätze oben nur Menschen, die keinen Physikunterricht hatten oder sich unter Schmelzwärme nichts vorstellen können. Zu diesem Personenkreis gehörst Du offenbar auch. --hg6996 (Diskussion) 16:08, 9. Mär. 2014 (CET)