Benutzer:Zieglhar/Cosmographia - Piktogramm

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Gedenken/Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gymnasium in seiner Geburtsstadt Ingelheim ist nach ihm benannt und vor der dortigen St. Remigiuskirche steht seit 1988 ein lebensgroßes Bronzedenkmal von Karlheinz Oswald.[1] Seit 1951 ist das Ingelheimer Gymnasium als Sebastian-Münster-Gymnasium benannt.

Mitarbeiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Jacob Grasser was? Wessel S. 304 [2]

  • Alexander Alesius, Alexander *1500-1565*
  • Kaspar Brusch, Kaspar *1518-1559*[3]
  • Sigismondo Arquer, Sigismondo *1530-1571*[4]
  • Achilles Pirminius Gasser,  ; Gasser, Achilles Pirmin *1505-1577* [5]
  • Johannes Hubinsack, ; Hubinsack, Johannes[6]
  • Wolfgang Lazius, ; Lazius, Wolfgang *1514-1565*[7]
  • Konrad Pellikan, ; Pellicanus, Conrad *1478-1556*[8]
  • Johannes Sinapius aus Schweinfurt; Sinapius, Johannes *1505-1561* (1505–1560), deutscher Mediziner und Physiker, Leibarzt des Würzburger Fürstbischofes Melchior Zobel, übersetzte seinen ursprünglichen Namen „Senf“ Anfang des 16. Jahrhunderts in das lateinische Sinapius. Sein Bruder Kilian Senf nahm ebenfalls die lateinische Version des Namens an.
  • Michele Riccio, ; Riccio, Michele *1445-1515*
  • Wolfgang Vogelmann, ; Vogelmann, Wolfgang
  • Georg Witzel, d.Ä.; Witzel, Georg *1501-1573*
  • Konrad Lykosthenes *1518-1561* Konrad Wolfhart,

Mitarbeiter (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Illustrationen in der Cosmographia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zahlreichen Veduten sind in aller Regel als Holzschnitte ausgeführt. Die Forschung konnte zeigen, dass viele der Abbildungen jedoch nicht eigens für die Cosmographia gefertigt wurden, sondern aus den Beständen der Druckerei einflossen, um das Werk qualitativ aufzuwerten.[14] So wurde z.B. der Druckstock einer Höhenburg mehrfach und je nach Auflage unterschiedlich bei mehreren Burgen zur Illustration eingefügt, gleichsam ein Piktogramm für Höhenburg.[15] Auch Abbildungen zur Beschreibung von Ureinwohnern Afrikas und Asiens sind identisch in verschiedenen Bänden ein zweites mal verwendet worden.

Vedute ist falsch, da die Illustrationen eben nicht wirklichkeitstreu sind.

Die erste Ausgabe von 1544 enthält zur Illustration 471 Holzschnitte.

„Mit erstaunlicher Naivetät wird vielfach eine und dieselbe Abbildung zur Veranschaulichung der verschiedensten Gegenstände verwendet.“[16]

„Auch die sämmtlichen Ansichten von Schlachten, Bergen und Schlössern lassen sich auf einige wenige Typen zurückführen.“[17]

„Offenbar waren die Holzstöcke ohne grosse Sorgfalt aus den schon vorhandenen Vorräthen der Henricpetrinischen Offizin zusammengesucht worden. Die Ausgaben der Kosmographie von 1545 und 1546 zeigen zwar eine Vermehrung, aber keine Verbesserung der Abbildungen.“[18]

Rötteln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Symbolische Illustrationen zur Burg Rötteln in diversen Ausgaben von Sebastian Münsters Cosmographia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Ausgaben der Cosmographia kommt die Burg Rötteln meist an zwei Stellen vor (Röteln; Hochberg und Rötelen). In vielen Ausgaben ist eine Illustration im Text abgedruckt, wobei zu „Hochberg und Rötelen“ unklar bleibt, worauf sich die Illustration bezieht. Nachfolgende Übersicht zeigt einerseits die diversen Illustrationen die verwendet wurden und enthält überdies Hinweise auf anderweitige Verwendungen derselben Illustrationen, wobei diese anderweitigen Verwendungen nur beispielhaft aufgeführt sind. Tatsächlich wurden die Illustrationen nahezu beliebig in den Ausgaben verwendet und stellen somit kein Abbild zu den beschriebenen Orten, sondern eine rein symbolische Illustration dar. Die Vielzahl der Verwendungen gleicher Druckstöcke und deren unterschiedlicher Einsatz in verschiedenen Ausgaben, verbieten die Annahme fehlerhafter Verwendung echter Abbildungen.

Ausgabe der Cosmographia Seite Anmerkungen Illustration Seite Anmerkungen Illustration
1544 deutsch; Erstausgabe Rötelen CCCLXXI keine Hochberg und Rötelen CCCLXXVII Illustration wie bei Burg Zähringen CCCLXXII und Herzogchumb Teck CCCCXIII
1545 deutsch Rötelen CCCCXLI=CDXLI Illustration wie bei Burg Habsburg CCXC Hochberg und Rötelen CCCCLVIII=CDLVIII Illustration wie bei Delphi DCLXVI
1546 deutsch Rötelen CCCCXLI=CDXLI Hochberg und Rötelen CCCCXLVIII=CDXLVIII
1548 deutsch Rötelen CCCCXLI=CDXLI Hochberg und Rötelen CCCCXLVIII=CDXLVIII
1550 deutsch Rötelen DCLVI Illustration wie bei Burg Zähringen (DCLVII) Hochberg un Rötelen DCLXVII Illustration wie bei Burg Zähringen (DCLVII)
1553 deutsch Rötelen DCLVI Illustration wie bei Burg Zähringen (DCLVII) [1] Hochberg un Rötelen DCLXVII Illustration wie bei Burg Zähringen DCLVII
1556 deutsch Rötelen DCLVI Illustration wie bei Burg Zähringen DCLVII Hochberg un Rötelen DCLXVII Illustration wie bei Burg Zähringen DCLVII
1558 deutsch nicht verfügbar
1561 deutsch Rötelen DCCXCIII Illustration auch bei Burg Hohenkrähen verwendet [2] Hochberg und Rötelen DCCCV Illustration wie bei Burg Zähringen DCCXCV
1564 deutsch Rötelen DCCXCIII Illustration auch bei Burg Hohenkrähen verwendet DCCXC Hochberg und Rötelen DCCCV Illustration wie bei Burg Zähringen DCCXCV
1567 deutsch Rötelen DCCXCIII Illustration auch bei Burg Hohenkrähen DCCXC und Fürstenberg-Hohenberg DCCCLX verwendet. Hochberg und Rötelen DCCCV Illustration auch bei Burg Hohenkrähen verwendet DCCXC
1569 deutsch Rötelen DCCXCIII Illustration auch bei Burg Hohenkrähen verwendet DCCXC Hochberg und Rötelen DCCCV Illustration auch bei Burg Hohenkrähen verwendet DCCXC
1572 deutsch Rötelen DCCXCIII Illustration auch bei Burg Hohenkrähen verwendet DCCXC Hochberg und Rötelen DCCCV Illustration auch bei Burg Hohenkrähen verwendet DCCXC
1574 deutsch Rötelen DCCLXVIII keine Hochberg und Rötelen DCCLXXVIII keine
1578 deutsch Rötelen DCCLXVIII keine
1588 deutsch Rötelen DCCLXXXI keine Hochberg und Rötelen DCCXCII
1592 deutsch Rötelen DCCLXXVII Illustration auch bei Burg Hohenkrähen verwendet DCCLXXV Hochberg und Rötelen DCCLXXXVIII Illustration auch bei Burg Zähringen verwendet DCCLXXIX
1598 deutsch Rötelen DCCXCIIII Illustration auch bei Burg Hohenkrähen verwendet DCCXCII Hochberg und Rötelen DCCCV Illustration auch bei Burg Zähringen verwendet DCCXCVI
1614 deutsch Rötelen 977 Hochberg und Rötelen 987 keine
1628 deutsch Rötelen 949 Hochberg und Rötelen 958 keine

lateinische Cosmographiae universalis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgabe der Cosmographia Seite Anmerkungen Illustration Seite Anmerkungen Illustration
1550 lateinisch Rötelen 541 keine
1552 lateinisch Rötelen 541 keine
1559 lateinisch Rötelen 541 keine
1572 lateinisch Rötelen 669 keine

italienische Cosmografia Vniuersale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgabe der Cosmographia Seite Anmerkungen Illustration Seite Anmerkungen Illustration
1558 italienisch Rötelen 609 keine
1575 italienisch Rötelen 609 keine

französische cosmographie universelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgabe der Cosmographia Seite Anmerkungen Illustration Seite Anmerkungen Illustration
1552 französisch Rötelen 605 keine
1555 französisch Rötelen 605 keine
1575 französisch Rötelen 1284 keine

Kozmograffia Czeska - tschechisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgabe der Cosmographia Seite Anmerkungen Illustration Seite Anmerkungen Illustration
1554 tschechisch Rötelen CCCLII keine

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die formale Beschreibung des Inhalts bezieht sich hier auf die letzte von Münster († 1552) selbst besorgte deutsche Ausgabe von 1550. Die deutschen Ausgaben wurden jeweils in einem Band gedruckt, wobei eine Gliederung in sechs sogenannte „Bücher“ erfolgt. Die Bücher sind in „Cap(itel)“ gegliedert, die mit römischen Ziffern und einer Überschrift bezeichnet sind.

  • Einband, Vorrede, Register, Karten (Generaltafeln); insgesamt 74 Seiten
  • 1. Buch: Das erst Buch der Cosmography oder weldt Beschreibung: durch Sebastian Münster auß Ptolemeo/Strabone/Solino/Pomponio/vnnd anderen erfarnen Cosmographen/weldt vnd Historien beschreibern/alten vnnd neüwen gezogen vnd verteütscht. (d.h. Grundzüge der physischen und mathematisch-astronomischen Erdkunde); S. i bis xlvii (S. 1-47)
  • 2. Buch: Das ander Buch der Weldtbeschreibung so man sunst Cosmographiam nempt/durch Sebastianum Münster auß Ptolemeo vnd andern weldt vnd geschichtschreibern gezogen vnd verteütscht. Erklärung der zwei ersten general tafeln/die Inhalten die gantze weldt. (d.h. Süd- und Westeuropa; England, Schottland, Irland, Spanien und Portugal, Frankreich (ohne Elsass aber inkl. Lothringen und Trier), Belgien, Niederlande, Luxemburg, Italien); S. xlviii bis ccxcv (S. 48-295)
  • 3. Buch: Das dritt Buch der Weldtbeschreibung durch Sebastianum Münster auß den erfarnen Cosmographen vnd geschichtschreibern gezogen vnd verteütscht. Beschreibung Teütscher nation. (d.h. Deutschland, Schweiz, Österreich inkl. Böhmen); S. ccxcv bis ccxcv (S. 295-295); Geschichte Deutschlands, Schweiz bis DXX, Elsass S. DXXI bis DLXI (S. 521-561), Pfalz, Rheinland, Brabant, Niederrhein, Holland bis zum End des Rheinstroms auff der Gallierseiten. Graubünden, Bodensee-Nordufer, Hegau, Klettgau, Breisgau, Ortenau, Markgrafschaft Baden, Allgäu,


  • 4. Buch: (d.h. Nord- und Osteuropa)
  • 5. Buch: (d.h. Asien und die neuen Inseln)
  • 6. Buch: (d.h. Afrika)

Ausgaben und Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erstausgabe der Cosmographia erfolgte 1544 in deutscher Sprache und über die Hälfte aller Ausgaben bis 1628 erschien ebenfalls in deutscher Sprache. Das Werk wurde jedoch auch auf lateinisch, französisch, tschechisch und italienisch publiziert. Die englischen Ausgaben umfassten alle nur einen Teil des Gesamtwerkes.

Viktor Hantzsch ermittelte 1898 noch insgesamt 46 Ausgaben (deutsch 27; lateinisch 8; französisch 3; italienisch 3; tschechisch 1) die von 1544 bis 1650 erschienen sind[19], während Karl Heinz Burmeister 1964 nur noch 36 (deutsch 21; lateinisch 5; französisch 6; italienisch 3; tschechisch 1) nachweisen konnte, die von 1544 bis 1628 erschienen sind.[20]

Nach der ersten deutschen Ausgabe von 1544 folgten 1545 die zweite, 1546 die dritte, 1548 die vierte und 1550 die fünfte Ausgabe, jeweils durch neue Berichte und Details, Textbilder, Stadtansichten und Karten ergänzt sowie insgesamt überarbeitet.

Während die erste Ausgabe 660 Seiten stark war, enthielt die letzte von Münster persönlich im Jahr 1550 überarbeitete Ausgabe bereits 900 Seiten und die Ausgabe von 1628 fast 1800 Seiten.

In der Offizin der Familie Petri in Basel entstanden auf diese Weise etwa 50.000 Exemplare in deutscher Sprache und etwa 10.000 Exemplare in lateinischer Sprache.

Unter den insgesamt 46 Ausgaben waren 27 deutsche, acht lateinische, drei französische, drei italienische und vier englische Bearbeitungen sowie eine tschechische Ausgabe.[21]

Die Kosten für ein gebundenes Werk beliefen sich bei der 5. Ausgabe auf 2 Gulden, wovon etwa 0,4 Gulden auf die Buchhändler entfielen.


Der Basler Theologie-Professor Wolfgang Meyer (1577-1653) bearbeitete die letzten Ausgaben.[22]

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Werk wurde in viele Sprachen übersetzt und erlebte zahlreiche neue Ausgaben. Nach der ersten Ausgabe von 1544 folgten 1545 die zweite, 1546 die dritte, 1548 die vierte und 1550 die fünfte Ausgabe, jeweils durch neue Berichte und Details, Textbilder, Stadtansichten und Karten ergänzt sowie insgesamt überarbeitet.

Während die erste Ausgabe von 1544 nur 660 Seiten stark war, enthielt die letzte von Münster persönlich im Jahr 1550 überarbeitete Ausgabe bereits 900 Seiten und die letzte überhaupt gedruckte Ausgabe von 1628 fast 1800 Seiten. In der Offizin der Familie Petri in Basel entstanden auf diese Weise in 84 Jahren etwa 50.000 Exemplare in deutscher Sprache und etwa 10.000 Exemplare in lateinischer Sprache. Unter den insgesamt 46 Ausgaben waren 27 deutsche, acht lateinische, drei französische, drei italienische und vier englische Bearbeitungen sowie eine tschechische Ausgabe.[23] Damit war die Cosmographia neben der Bibel zu dem am meisten gelesenen Buch in Deutschland geworden.

Die Kosten für ein gebundenes Werk beliefen sich bei der 5. Ausgabe auf 2 Gulden, wovon etwa 0,4 Gulden auf die Buchhändler entfielen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Helmut Bender: Aus Sebastian Münsters Kosmographie. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1983, S. 125–128
  • Helmut Bauckner: Freiburg im Jahre 1549. Holzschnitte aus der Kosmographie des Sebastian Münster. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1989, S. 186–188
  • Friedrich Meyer: Sebastian Münster und der Oberrhein. Basel, Elsaß, Breisgau und die Markgrafschaft Baden in der Darstellung von Münsters Kosmographie (1550). I. Teil. , In: Das Markgräflerland, Band 2/1997, S. 84–129
  • Friedrich Meyer: Sebastian Münster und der Oberrhein. Basel, Elsaß, Breisgau und die Markgrafschaft Baden in der Darstellung von Münsters Kosmographie (1550). 2. Teil. In: Das Markgräflerland, Band 1/1998, S. 84–124
  • Friedrich Meyer: Bergbau und Metallgewinnung in der Darstellung der Kosmographie von Sebastian Münster (1550). In: Das Markgräflerland, Band 1/2000, S. 53–83

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Günther Wessel: Von einem, der daheim blieb, die Welt zu entdecken – Die Cosmographia des Sebastian Münster oder Wie man sich vor 500 Jahren die Welt vorstellte, 2. Auflage 2017, S. 8
  2. Philipp H. Külb: Grasser (Johann Jacob). In: Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber (Hrsg.): Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste, 1. Sektion, Bd. 88 (1868), S. 60–62. Google-Digitalisat
  3. Siehe Viktor Hantzsch: Sebastian Münster. Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung (= Abhandlungen der Philologisch-Historischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 18, 3, = Abhandlungen der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 41, 3). Teubner, Leipzig 1898; S. 64 Digitalisat der SLUB Dresden
  4. Siehe Viktor Hantzsch: Sebastian Münster. Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung (= Abhandlungen der Philologisch-Historischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 18, 3, = Abhandlungen der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 41, 3). Teubner, Leipzig 1898; S. 64 Digitalisat der SLUB Dresden
  5. Siehe Viktor Hantzsch: Sebastian Münster. Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung (= Abhandlungen der Philologisch-Historischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 18, 3, = Abhandlungen der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 41, 3). Teubner, Leipzig 1898; S. 64 Digitalisat der SLUB Dresden
  6. Siehe Viktor Hantzsch: Sebastian Münster. Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung (= Abhandlungen der Philologisch-Historischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 18, 3, = Abhandlungen der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 41, 3). Teubner, Leipzig 1898; S. 64 Digitalisat der SLUB Dresden
  7. Siehe Viktor Hantzsch: Sebastian Münster. Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung (= Abhandlungen der Philologisch-Historischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 18, 3, = Abhandlungen der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 41, 3). Teubner, Leipzig 1898; S. 64 Digitalisat der SLUB Dresden
  8. Siehe Viktor Hantzsch: Sebastian Münster. Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung (= Abhandlungen der Philologisch-Historischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 18, 3, = Abhandlungen der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 41, 3). Teubner, Leipzig 1898; S. 64 Digitalisat der SLUB Dresden
  9. Siehe Viktor Hantzsch: Sebastian Münster. Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung (= Abhandlungen der Philologisch-Historischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 18, 3, = Abhandlungen der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 41, 3). Teubner, Leipzig 1898; S. 64 Digitalisat der SLUB Dresden
  10. Siehe Viktor Hantzsch: Sebastian Münster. Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung (= Abhandlungen der Philologisch-Historischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 18, 3, = Abhandlungen der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 41, 3). Teubner, Leipzig 1898; S. 64 Digitalisat der SLUB Dresden
  11. Siehe Viktor Hantzsch: Sebastian Münster. Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung (= Abhandlungen der Philologisch-Historischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 18, 3, = Abhandlungen der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 41, 3). Teubner, Leipzig 1898; S. 64 Digitalisat der SLUB Dresden
  12. Siehe Viktor Hantzsch: Sebastian Münster. Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung (= Abhandlungen der Philologisch-Historischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 18, 3, = Abhandlungen der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 41, 3). Teubner, Leipzig 1898; S. 64 Digitalisat der SLUB Dresden
  13. Siehe Viktor Hantzsch: Sebastian Münster. Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung (= Abhandlungen der Philologisch-Historischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 18, 3, = Abhandlungen der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. 41, 3). Teubner, Leipzig 1898; S. 64 Digitalisat der SLUB Dresden
  14. Wessel S. 291
  15. so findet sich z.B. in der Ausgabe von 1550 für die Burg Rötteln und die Burg Hohenkrähen dieselbe Illustration
  16. s. Hantzsch S. 65
  17. s. Hantzsch S. 65
  18. s. Hantzsch S. 65
  19. Viktor Hantzsch: Sebastian Münster - Leben, Werk, wissenschaftliche Bedeutung. Leipzig 1898
  20. Karl Heinz Burmeister: Sebastian Münster – Versuch eines biographischen Gesamtbildes. Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft, Band 91, Basel und Stuttgart 1963, S. XV-XVI
  21. s. Wessel S. 305
  22. s. Hantsch S. 67
  23. s. Wessel S. 305