Benutzer Diskussion:Jak inside
Hallo,
ich habe gesehen, dass du angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.
Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen desselben Themenbereichs orientieren. Wichtig sind dabei immer Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen.
Auf der Spielwiese ist Platz zum Ausprobieren. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.
Fragen stellst du am besten hier, die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Akute Hilfe findest du dort. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.
Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
Ebenfalls empfehle ich dir das sogenannte „Mentorenprogramm“, dort wird ein erfahrener Mitarbeiter dich betreuen und dir so deine „Ersten Schritte“ etwas erleichtern.
Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer. Herzlich willkommen! --Störfix 07:34, 13. Sep. 2008 (CEST)
Die Vorversion wimmelte nur so von sachlichen Fehlern. - U.a. war das Sterbedatum falsch. - Inzwischen längst widerlegte Verleumdungen im Zusammenhang mit der Rolle Köneckes während der Nazizeit mußten richtig gestellt werden. - Die aktuell geänderte Version erhebt den Anspruch der Wahrhaftigkeit und stützt sich auf direkte Informationen aus erster Hand und auf historische Quellen.--Jak inside 15:02, 19. Sep. 2008 (CEST)
Grüß Dich! Mag alles sein, aber da deine Änderung keinerlei überprüfbare Quellenangaben (siehe oben) enthält, habe ich die alte Version wiederhergestellt. --Störfix 07:34, 13. Sep. 2008 (CEST)
Hallo Störfix, ja ich bin noch etwas unerfahren im Umgang mit der Wikipedia.-Deshalb danke für deine Hilfe.- Ich stehe vor dem Dilemma , daß ich eine Unmenge über Fritz Könecke weiß und ihn so gut kenne , wie wahrscheinlich kaum ein anderer noch lebender Zeitzeuge. - Andererseits kann ich mich nur selbst gewissermaßen als "Quelle" angeben , und mich im übrigen auf die spärlichen Literatur-und Internet-Quellen (u.a. Munzinger ,DER SPIEGEL) wie die Vorautoren beziehen.- Insbesondere der WDR-Beitrag erscheint mir doch sehr fragwürdig : Die Journalistin thematisiert hier die Verstrickungen Eichmanns mit Daimler-Argentina,- Das einzige Zitat zu Könecke: "Fritz Könecke, „Wehrwirtschaftsführer“ und Generaldirektor der Continentalwerke in Hannover. Er hatte in Auschwitz KZ-Häftlinge an der Entwicklung einer aus der Ukraine stammenden Gummipflanze arbeiten lassen." - erscheint mir nicht ausreichend als Beweis. - Als Wehrwirtschaftsführer wurden ab 1940 bei den Nazis automatisch alle Manager kriegswichtiger Betriebe (hier: Continental) geführt. - Dazu bedurfte es keiner besonderen Nazi-Tätigkeit. - Die Geschichte mit den Auschwitz-Arbeitern und der "ukrainischen Gummipflanze" ist so abstrus , daß sie wahrscheinlich von dem Betrüger Pinkenburg erfunden wurde, um Könecke bei den englischen und amerikanischen Administratoren anzuschwärzen. - Dieser angebliche Kommunist Pinkenburg schaffte es jedenfalls,sich bei den Alliierten so einzuschleimen ,daß sie ihn zunächst kommissarisch zum Conti-Chef machten.- Doch schon bald flog der Schwindel auf und Pinkenburg wurde wegen Betrugs jahrelang ins Gefängnis gesteckt.(Quelle :teilweise im SPIEGEL , im übrigen : meine persönlichen Interviews mit Fritz Könecke ca. 1975) - Ich versichere hiermit , daß ich nach bestem Wissen und Gewissen berichte , und es für sehr unwahrscheinlich halte , daß Fritz Könecke mit verbrecherischen Nazi-Machenschaften irgend etwas zu tun hatte. - Fritz Könecke war sicherlich kein Widerstandskämpfer , aber es ist meiner Ansicht nach auch bei sehr kritischer Betrachtungsweise ausgeschlossen , daß er mit den Nazis sympathisiert hatte. - Im engsten Familien- und Freundeskreis und vorsichtshalber hinter verschlossenen Türen hat er die Nazis zum Teufel gewünscht. - Wer von unserer Nachkriegsgeneration kann schon von sich behaupten , unter dem Nazi-Terror den Mut zum Widerstand und das Risiko gefoltert und ermordet zu werden , aufgebracht zu haben!? - Ich würde es sehr begrüßen , wenn Du (oder andere Autoren) meine Änderungsvorschläge akzeptieren würdet. - Die bisherigen Versionen sind meiner Meinung nach fehlerhaft und verfolgen eine gewisse "journalistische Tendenz", Fritz Könecke ohne ausreichende Beweise als Nazi-Wehrwirtschaftführer abzustempeln. - Das wäre unredlich und jedenfalls nicht der Wahrheit entsprechend . - Das Dilemma , nach mehr als einem halben Jahrhundert keine ausreichenden schriftlichen Quellen zur Verfügung zu haben , darf m.E. aus ethischen Gründen nicht dazu verleiten , das Ansehen einer einst einflußreichen Persönlichkeit der Wirtschaftsgeschichte , der tatsächlich ein sensibler , intellektueller Menschenfreund war , vorschnell zu beschädigen.--Jak inside 10:57, 16. Sep. 2008 (CEST)