Benutzer Diskussion:Marcus Cyron/Rechte und Pflichten eines Wikipedianers

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Simplicius in Abschnitt Höflichkeit
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Geh von guten Absichten aus[Quelltext bearbeiten]

"Geh von guten Absichten aus sollte solange für dich gelten, wie du nichts getan hast, das diese guten Absichten nicht mehr erkennen läßt."

Der zentrale Gedanke von WP:AGF lautet: "Es ist zu keinem Zeitpunkt notwendig, einer anderen Person böse Absichten zu unterstellen." – Es kommt in erster Linie darauf an, ob jemand das Projekt stört, und nicht darauf, warum er es stört. Es kann dahinstehen, ob jemand vorsätzlich oder nur fahrlässig eine Störung herbeiführt. Daher kann man selbst bei Benutzern wie Hans Bug oder ME problemlos weiterhin von guten Absichten ausgehen.

Man sollte eher darauf hinweisen, dass gute Absichten kein Freibrief für Störungen sind. Grüße -- kh80 •?!• 15:25, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte ergänze es. Das hier ist offen für alle. Ich hoffe, daß am Ende etwas dabei rumkommt, das man relativ allgemeingültig anwenden kann. Marcus Cyron na sags mir 15:59, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gesetze[Quelltext bearbeiten]

„Du hälst dich an das Gesetz und respektierst insbesondere geistiges Eigentum und Persönlichkeitsrechte.“

schrieb Kh80. Wessen Gesetz? sebmol ? ! 22:57, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

JSA 1.0. ;-) In Bezug auf das Urheberrecht findet sich eine Antwort in meta:Rechtsfragen März 2005. -- kh80 •?!• 20:34, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Höflichkeit[Quelltext bearbeiten]

Teil Rechte, Punkt 2: "Du hast ein Recht auf eine angemessene, im allgemeinen freundliche Behandlung." So Begriffe wie "freundlich" oder "höflich" uneingeschränkt zu verwenden, geht den Verfassern der Regeln wohl gegen den Strich.
Man sollte die Bedeutung von Freundlichkeit im Umfeld geistiger und kreativer Arbeit dennoch nicht unterschätzen. Das möchte ich hier, eine gewisse Lernfähigkeit einfach mal unterstellend, anmerken. -- Simplicius 09:30, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht so? (s. meine Änderung). sebmol ? ! 09:35, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich finde ja geht den Verfassern der Regeln wohl gegen den Strich unhöflich. Nur mal als Anmerkung. Marcus Cyron na sags mir 10:11, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ja Marcus, man ist im Nehmen meistens empfindlicher als im Geben, das Problem sehe ich natürlich auch, deswegen: Entschuldigung. -- Simplicius 22:47, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Rechte[Quelltext bearbeiten]

Hier hat niemand einen Anspruch auf irgendwas. Wer hier was darf oder nicht, bestimmt allein der Betreiber, die Foundation. Daß sie sich bisher wenig einmischen, ist lediglich bisher Fakt. Wie die TUM-Diskussion zu Recht zeigt, entscheidet allein die Foundation, wer hier welche Rechte hat. --RalfR 13:47, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Foundation ist ein verein, der gar keine Ahnung hat, was in den Projekten vorgeht. Das Board of Trust ist ein Haufen eitler Typen, die lieber Kleinkrieg spielen als das Programm weiter zu bringen. Die Programmierer spielen lieber an irgendwelchen kleinen Mist rum, als die wichtigen Dinge (Single-Loggin, Geprüfte Versionen) angeht. Ohne die einzelnen Communities wäre das Projekt schon untergegangen. Es lebt NUR von den Mitarbeitern. Und die haben natürlich Rechte. Wer sich hier täglich ein paar Stunden einbringt soll nicht auch Rechte haben? Wer sein Know-How kostenlos zur Verfügung stellt ist nur Schreibvieh? Nix ist, das kann mir niemand erzählen. Marcus Cyron na sags mir 14:09, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das ändert aber nichts daran, dass die Community innerhalb dieses Rahmens eigene Vorstellungen entwickelt, welche Rechte und Pflichten Benutzer haben. sebmol ? ! 14:10, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast meinen Sarkasmus richtig gedeutet. Zur Foundation stimme ich dir zu, Board of Trust kenne ich nicht und die Programmierer habe ich erst einmal im Chat erlebt - ich habe keinen Bedarf, das ein zweites Mal mitzumachen. Der Fall TUM ist einfach nur lächerlich, wenn man tausendfache echte URV auf Commons dagegenhält. Wenn wir der Foundation nicht mehr passen, können sie .de einfach abklemmen, den Schreibzugriff sperren oder was auch immer ihnen beliebt (das ist nicht sarkastisch gemeint). Wer sich nicht nach den Regeln der Ami's richtet, wird einfach abgeschaltet. So einfach sehe ich das. --RalfR 14:35, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe das nicht als Amis gegen den Rest - sondern wenn überhaupt ist das alles ein Geplänkel bei den kleinen Machtkämpfen in der oberen Struktur. Marcus Cyron na sags mir 15:17, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn es ein konkretes rechtliches Risiko für die Foundation gibt, dass sie nicht bereit oder in der Lage ist einzugehen, dann wird sie natürlich Handlungen vornehmen, dieses Risiko zu beseitigen. Das Vorgehen wäre auch nicht anders, wenn die Foundation in Deutschland ihren Sitz hätte, nur dass sich dann die Risiken unterscheiden würden. sebmol ? ! 15:21, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Eines der Rechte sollte sein ein geradezu abenteuerliches Sperrlogbuch, wie das meinige, zumindestens teilweise zu löschen Gruß JEW 14:19, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube, das ist technisch unmöglich, jedenfalls auf Admin-Ebene. --RalfR 14:35, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten