Buckingham Nicks

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Buckingham Nicks
Studioalbum von Buckingham Nicks

Veröffent-
lichung(en)

5. September 1973

Label(s) Polydor (PD 5058)

Format(e)

LP

Genre(s)

Rock ’n’ Roll

Titel (Anzahl)

10

Länge

36:06

Besetzung

Produktion

Lee Lasseff, Keith Olsen

Studio(s)

Sound City Studios, Los Angeles

Buckingham Nicks ist ein Pop-Album von Lindsey Buckingham und Stevie Nicks, die als Buckingham Nicks auftraten. Es wurde am 5. September 1973 als Langspielplatte veröffentlicht.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buckingham und Nicks, die sich in der Schule kennenlernten, spielten in den Jahren 1966 und 1967 zusammen in der Band Fritz. Nachdem sich die Band 1971 aufgelöst hatte, setzten Buckingham und Nicks ihre musikalische Karriere als Duo fort. Sie traten im Jahr 1972 mit Waddy Wachtel und Jorge Calderon auf.

Die Musik ihres ersten und gleichzeitig letzten Albums als Duo wurde in den Sound City Studios in Los Angeles aufgenommen. Das Album-Cover entwarf Waddys Bruder Jimmy Wachtel. Hierfür wurden Buckingham und Nicks nackt fotografiert. Das Album wurde von Kritikern und Musikerkollegen positiv aufgenommen, verkaufte sich aber schlecht. Deshalb setzte ihre Plattenfirma Polydor sie während der Arbeit an einem zweiten Album vor die Tür.[1]

Das Duo trat weiterhin live auf, konnte aber von der Musik nicht leben, bis sie Ende 1974 in Kontakt mit Mick Fleetwood kamen. 1975 schlossen sie sich der englischen Band Fleetwood Mac an.

Das Album wurde nie offiziell als CD veröffentlicht.

Liste der Songs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seite 1

  1. Crying in the Night – 3:00 (Nicks)
  2. Stephanie – 2:15 (Buckingham)
  3. Without a Leg to Stand On – 2:13 (Buckingham)
  4. Crystal – 3:43 (Nicks)
  5. Long Distance Winner – 4:51 (Nicks)

Seite 2

  1. Don't Let Me Down Again – 3:54 (Buckingham)
  2. Django – 1:05 (John Lewis)
  3. Races Are Run – 4:16 (Nicks)
  4. Lola (My Love) – 3:29 (Buckingham)
  5. Frozen Love – 7:20 (Buckingham, Nicks)

Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Cameron Crowe: The True Life Confessions of Fleetwood Mac (Memento des Originals vom 27. Januar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com. In: Rolling Stone, 24. März 1977, Ausgabe 235