Clemens Sels Museum Neuss

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Clemens-Sels-Museum

Clemens-Sels-Museum und Obertor
Daten
Ort Neuss, Deutschland
Art
Architekt Harald Deilmann
Eröffnung 24. August 1912
Betreiber
Stadt Neuss
Leitung
Uta Husmeier-Schirlitz
Website
ISIL DE-MUS-103411
Neusser Obertor, Teil des Museums

Das Clemens-Sels-Museum ist ein Kunstmuseum in Neuss. Es ist ein modernes Mehrspartenhaus, in dem Kunst vom Mittelalter bis zum Barock und Malerei der Niederländer zu sehen ist. Die Sammlung umfasst Gemälde der Nazarener, der Präraffaeliten und der Symbolisten Frankreichs, Belgiens und Hollands. Zur Kunstsammlung gehört auch ein umfangreicher Bestand an Werken der Rheinischen Expressionisten und der Modernen Primitiven sowie der Konzeptuellen Farbmalerei.

Außerdem beherbergt das Gebäude bedeutende archäologische, stadtgeschichtliche und volkskundliche Sammlungen, um die Geschichte von Neuss, das neben Trier zu den ältesten Städten Deutschlands zählt, zu dokumentieren.

Geschichte

1839 gründete der Physikus und Regimentsarzt Hermann Jäger (1792–1848) den Neusser Heimat- und Geschichtsverein. Bereits 1845 konnte Jäger mit Unterstützung des preußischen Königs das "Städtische Museum für Alterthümer der Umgegend" ins Leben rufen.

Durch die 1877 erfolgte Neugründung des Altertumsvereins entwickelte sich ein neues Interesse an den Sammlungen. Clemens Sels übernahm als Museumswart die Betreuung und den Aufbau der vorhandenen Bestände, die seit 1889 im Obertor, einem Bau der alten Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert, untergebracht und ausgestellt wurden. Ein Jahr später vernichtete jedoch ein Brand Teile der Sammlung, die erst nach Wiederinstandsetzung des Obertores 1906 dorthin zurückkehren konnte.

1908 verstarb Pauline Sels, die in ihrem Testament der Stadt Neuss "als unteilbares Vermächtnis den Betrag von 250.000 Mark zum Bau eines städtischen Museums (geeigneten Falles in Form eines griechischen Tempels), für welches die Stadt einen möglichst im Mittelpunkt der Stadt gelegenen Bauplatz (...) unentgeltlich herzugeben hätte" vermachte. Mit diesem Geld konnte das erste eigenständige Museumsgebäude errichtet werden, das im August 1912 eingeweiht wurde. Zusätzlich erhielt die Stadt von Pauline Sels die umfangreiche Sammlung ihres bereits 1893 verstorbenen Ehemannes Clemens Sels.

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 wurde das Museumsgebäude zerstört. Die noch intakten Ausstellungsstücke verbrachte man daraufhin ins Obertor, wo 1950 die Wiedereröffnung unter dem Namen Clemens-Sels-Museum erfolgte. In den folgenden Jahrzehnten wurde die Sammlung kontinuierlich erweitert und um Werke des 19. und 20. Jahrhunderts ergänzt. 1962 wurde der "Verein der Freunde und Förderer des Clemens-Sels-Museums" gegründet. Im Zuge des intensiven Ausbaus der Sammlungsbestände durch Irmgard Feldhaus, die von 1949 bis 1985 das Museum leitete, entstand 1975 ein Neubau nach den Entwürfen des Architekten Harald Deilmann. Dabei wurde das Obertor in den Neubau integriert. Nach einer umfangreichen Sanierung, die eineinhalb Jahre dauerte, wurde das Museum 2015 wieder eröffnet.[1]

Schwerpunkte des Museums

Archäologie, Stadtgeschichte und Volkskunde

Neuss gehört zu den ältesten Städten Deutschlands. Zeugnisse seiner Geschichte, die von der Steinzeit bis zum 18. Jahrhundert reichen, befinden sich in der archäologischen Sammlung des Museums.

Ur- und Frühgeschichte

Zu den ur- und frühgeschichtlichen Funden der Sammlung gehören Steingeräte von alt- und mittelsteinzeitlichen Rast- und Werkplätzen im Neusser Stadtgebiet, aber auch Funde der Bronzezeit und der Vorrömischen Eisenzeit wie Waffen oder Glasarmringe. Derzeit ist nur eine kleine Auswahl dieses Fundspektrums dauerhaft zu sehen.

Römische Zeit

Bereits um das Jahr 16 v. Chr. wurde in Neuss, dem römischen Novaesium, erstmals ein römisches Militärlager errichtet. Es war eine der frühesten römischen Befestigungen in Deutschland. Um 43 n. Chr. entstand ein Legionslager, das Raum für über 6 000 Soldaten bot. Das Kastell wurde zwischen 1887 und 1900 von dem Neusser Archäologen Constantin Koenen fast vollständig freigelegt. Die nach seinem Entdecker auch als "Koenen-Lager" bezeichnete Befestigung kann heute als virtuelle Rekonstruktion im Museum erlebt werden. Aus der Zivilsiedlung (vicus) im heutigen Stadtzentrum erwuchs im Laufe der Jahrhunderte die Stadt Neuss.

Koenen 1891 (vorne in der Mitte sitzend)

Innerhalb der vergangenen 150 Jahre wurden im Bereich der ehemaligen römischen Militärlager, Siedlungen und Gräberfelder zahlreiche Funde geborgen, von denen eine reichhaltige Auswahl im Museum gezeigt wird. Waffen und Ausrüstungsgegenstände der Soldaten, Inschriften auf Ziegeln, Keramikgefäße und Weihesteine, aber auch Glasgefäße, Götterfiguren und medizinische Instrumente geben Einblicke in den Alltag der römischen Garnison am Rhein.

Mittelalter und Neuzeit

Als eine der wenigen Städte in Deutschland verfügt Neuss über eine nahtlos dokumentierte, mehr als 2000-jährige Geschichte. Aus der spätantiken Siedlung an der Mündung der Krur in den Rhein entwickelte sich im 9. Jahrhundert ein florierender Rheinhafen. Die Handelsstadt im Schatten der romanischen Stiftskirche St. Quirin erlebte verschiedene Blütezeiten, aber auch Kriege wie die burgundische Belagerung von 1474. Vor allem die seit 1985 bestehende kommunale Bodendenkmalpflege hat einen am Niederrhein herausragenden Bestand an mittelalterlichen und neuzeitlichen Funden ergraben, zu den neben Keramik- und Glasgefäßen auch Lederschuhe, Speisereste und Waffen aus der Burgundischen Belagerung gehören. Ein Teil dieser Funde ist im Obertor, einem Stadttor aus dem 13./14. Jahrhundert, das heute zum Clemens-Sels-Museum gehört, ausgestellt.

Kunst und Kunstgewerbe des 14. bis 18. Jahrhunderts

Mittelalterliche Kunst

Die Abteilung "Kunst und Kunstgewerbe des 14.–18. Jahrhunderts" umfasst im Wesentlichen Gemälde, Skulpturen, kunsthandwerkliche Objekte und Porzellan. Ihre Bestände entstammen zum großen Teil der Stiftung Clemens Sels, deren Kern einige mittelalterliche Altartafeln bilden, so auch die zwei Tafeln des Peter- und Paul-Altares der Hildesheimer Lambertikirche, die ihrem künstlerischen Rang nach zu den qualitätvollsten Leistungen der westfälisch-niedersächsischen Malerei vom Beginn des 15. Jahrhunderts gehören. Es handelt sich hierbei um zwei Bilder eines unbekannten, Konrad von Soest nahestehenden Meisters mit Darstellungen der Himmelfahrt Christi und einer ikonographisch ungewöhnlichen Szene aus dem Leben des hl. Paulus.

Zu den ältesten Figuren gehört eine zu Anfang des 14. Jahrhunderts in Lothringen entstandene Muttergottes aus Kalkstein, zu den späteren eine in Weiß und Gold gefasste Sandsteinfigur einer Immaculata, die wahrscheinlich aus der Werkstatt von Grupello stammt. Zu den besonderen Schmuckstücken und größten ästhetischen Kostbarkeiten zählt eine vierhundert Jahre alte "Madonna mit Kind", die dem Umkreis des flämischen Malers Rogier van der Weyden (1399/1400–1464) zugeschrieben wird.

Niederländische Malerei

Eine Vielzahl niederländischer Gemälde des 17. Jahrhunderts bildet neben den mittelalterlichen Tafelbildern quantitativ den eigentlichen Schwerpunkt der Sels'schen Sammlung. Zu den wichtigsten Bildern gehören hier das um 1615 entstandene Kirmesbild von Pieter Brueghel d. J. sowie das sehr typische Kinderportrait von Jacob Gerritsz Cuyp (1594–1652). Von dem Utrechter Maler Johannes Baers (1. Hälfte des 17. Jahrhunderts) stammt ein Früchtestillleben, das als ein vorzügliches Beispiel der holländischen Stilllebenmalerei des 17. Jahrhunderts zu werten ist.

Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts

Die Präraffaeliten

Dante Gabriel Rossetti (1828–1882): Maria Theresa Zambaco, 1870, Pastell auf Papier, 100 x 72 cm, Clemens-Sels-Museum Neuss

Der "Geheime Bund" dieser Bruderschaft stieß im viktorianischen England auf große Gegenliebe, die sich nicht auf den engeren Zirkel der feinen Londoner Gesellschaft beschränkte: Die berühmten Porträts, mit denen Dante Gabriel Rossetti (1828–1882) und Edward Burne-Jones (1833–1898) die schöne "Maria Theresa Zambaco" verewigten, tauchen tief in die traditionelle Zeichenwelt ein und bilden somit einen ganz natürlichen Übergang zum Symbolismus der Werke von Gustave Moreau (1826–1898), Odilon Redon (1840–1916) und Fernand Khnopff (1858–1921), die im 19. Jahrhundert das "Reine, Edle und Erhabene" ebenso verherrlichten wie es die Präraffaeliten vor ihnen getan hatten.

Edward Burne-Jones (1833–1898): The King's Wedding, 1870, Gouache auf Pergament, mit Gold gehöht, Clemens-Sels-Museum Neuss

Kunst des Symbolismus

Die symbolistischen Werke, die das Clemens-Sels-Museum beherbergt, gehören zu den bundesweit wichtigsten Objekten dieser Richtung, innerhalb derer die "Nabis" einen zentralen Platz einnehmen. Der größte Teil des Bestandes kam in den fünfziger und sechziger Jahren nach Neuss - zu einer Zeit, als sich die Öffentlichkeit noch nicht sonderlich für diese französischen Werke des späten 19. Jahrhunderts interessierte. Entscheidend für die Formierung der Künstlergruppe war im Herbst 1888 das Zusammentreffen Paul Gauguins mit dem "Nabi" (hebr. "Prophet", "Erleuchteter") Paul Sérusier, das Émile Bernard (1868–1941) vermittelt hatte. Von diesem Künstler ist im Clemens-Sels-Museum eine Landschaftsdarstellung aus jener Zeit zu sehen, die durch ihre flächenhaft einfachen Formen fasziniert. Dieses hängt neben Werken von Édouard Vuillard (1868–1940), Maurice Denis (1870–1943), dem Maler und Theoretiker der Gruppe, und dessen Freund Aristide Maillol (1861–1944), den man als "Cézanne der Bildhauerei" apostrophierte.

Zu den herausragenden Vertretern des belgischen Symbolismus gehören James Ensor (1860–1949) und Fernand Khnopff (1858–1921), der sich für Gustave Moreaus geheimnisvolle Werke begeisterte und darüber hinaus von der Bildsprache der Präraffaeliten angezogen wurde. 1883 gehörte er neben James Ensor, der in Neuss mit den kapitalen Werken wie "La Marquise" und "Le Salon bourgeois" vertreten ist, zu den Gründungsmitgliedern der Brüsseler Künstlergruppe "Les Vingt" ("Die 20"). Von Khnopff besitzt das Clemens-Sels-Museum die Bilder "L'encens" ("Weihrauch") und "In Brügge. Ein Portal", in dem der Maler das Romanthema "La Bruge morte" seines Freundes Georges Rodenbach versinnbildlichte.

Gustave Moreau (1826–1898): Le Soir, um 1887, Aquarell auf Papier, Clemens-Sels-Museum Neuss

Johan Thorn Prikker & die Rheinischen Expressionisten

Johan Thorn Prikker (1868–1932) bildet ein Scharnier zwischen der Kunst des 19. Jahrhunderts und den Rheinischen Expressionisten, die Anfang des 20. Jahrhunderts zur Avantgarde gehörten. Mit seinem kraftvollen "Tauzieher", einigen großformatigen Fensterentwürfen für die Neusser Dreikönigenkirche, einem mit Intarsien versehenen Schmuckkästchen und einem Ausstellungsplakat erinnert uns Prikker daran, dass seinerzeit die Grenzen zwischen "hoher" Kunst und alltäglichen Gebrauchsgegenständen fließend waren.

Der reiche Bestand an Rheinischen Expressionisten, dessen sich das Clemens-Sels-Museum rühmen kann, enthält Werke von August Macke (1887–1914), darunter sein wahrscheinlich letztes Aquarell "Kandern IV" oder "Promenade in Braun und Grün", aber auch Arbeiten von Heinrich Nauen, Adolf Seehaus und Heinrich Campendonk (1889–1957), der mit seinem beeindruckend-großformatigen, beinahe singulären Frühwerk "Heiliger Julian, jagend" der "Fahrt des Heiligen Julian über den Fluss" seines Lehrers Johan Thorn Prikker begegnet.

Die Kunst der Naiven

Im Laufe ihrer Tätigkeit für das Clemens-Sels-Museum konnte Irmgard Feldhaus abgesehen von der Kunstsammlung zum Symbolismus zusätzlich eine umfangreiche Naiven-Abteilung von exemplarischer Bedeutung aufbauen, in der - neben den französischen "Klassikern" André Bauchant (1873–1958), Camille Bombois (1883–1970), Séraphine Louis (1864–1942) und Louis Vivin (1861–1936) - Künstlerinnen und Künstler aus allen europäischen Ländern sowie aus Israel, Mexiko, Tansania, Haiti und den USA zum größten Teil mit mehreren Werken vertreten sind.

Den Grundstock der Sammlung legte 1965 der Erwerb von fünf Gemälden und 35 Zeichnungen des "deutschen Rousseau" Adalbert Trillhaase (1858–1936). Einen weiteren für die naive Malerei in Deutschland markanten Schwerpunkt stellt ein Komplex von Bildern des Bauern Max Raffler (1902–1988) dar, aber auch Josef Wittlich (1903–1982) aus Höhr-Grenzhausen sollte erwähnt werden.

Adalbert Trillhaase (Erfurt 1858–1936 Niederdollendorf / Königswinter), Der gefangenen Juden Klagelied, um 1925, Öl auf Leinwand, Clemens-Sels-Museum Neuss

Die Bandbreite dessen, was zu den "Modernen Primitiven" gehört, ist überaus beeindruckend. Der legendäre polnische Bettler Nikifor (1895–1968) etwa, sah Dinge, die das "geschulte" Auge nur mit sanfter Gewalt wahrzunehmen bereit ist: Auf Zigarettenschachteln (ähnliches konnte Picasso), Fotopapier, Plakatresten und anderen Bildträgern praktizierte er Stadtansichten, religiöse Motive und Architekturen, die heute ebenso zu den Klassikern gehören wie die frechen oder dämonischen, immer aber suggestiven Standbilder seines Landsmannes Adam Zegadlo, die düsteren heidnischen Gottheiten und wüsten Teufel eines Szczepan Mucha oder auch die Heiligenlegenden der einfallsreichen Bäuerin Katarzyna Gawlowa.

Bilder des Kamm- und Knopfmachers Emerik Fejes (1904–1969) aus Kroatien, der - ohne je seinen Heimatort verlassen zu haben - nach Ansichtspostkarten mit Akribie und phantasievoller Vorstellungskraft Architektur- und Städtebilder aus aller Welt malte, des Italieners Enrico Benassi (1902–1979) mit ihrem glanzvollen Pathos und des aus den Niederlanden stammenden Leonardus Neervoort (1908–1981), mit seinen vielfigurigen Massenszenen, sind im Clemens-Sels-Museum zu finden. Der Bestand von über 800 Gemälde und Skulpturen der Kunst der Naiven wird nur sporadisch gezeigt.

Konzeptuelle Farbmalerei

Der Bereich der Konzeptuellen Farbmalerei, den Gisela Götte in den 1980er Jahren systematisch im Clemens-Sels-Museum zu sammeln begann, ist inzwischen auf über 80 Werke angewachsen. Im Foyer begrüßt die Besucher eine Auswahl an Werken von Phil Sims, Ulrich Erben und Jürgen Paatz sowie die erst kürzlich erworbenen Arbeiten von Susanne Stähli und Kees Barten.

Dependancen

Die "Kybele-Kultstätte"

1956 entdeckte man am heutigen Gepaplatz in Neuss bei Rettungsgrabungen einen spätantiken Steinkeller. Man hielt ihn seinerzeit für eine "Fossa sanguinis", einen Bluttaufkeller für den Kybele-Kult. Welcher "sakralen" Funktion der Keller aber diente, bleibt derzeit noch im Dunkeln. Besucher können den Keller in dem Pavillon "Fossa Sanguinis" auf Anfrage besichtigen.

Das Feld-Haus - Museum für populäre Druckgrafik

Feld-Haus, auf dem Kirkeby-Feld Hombroich (zwischen der Insel Hombroich und der Raketenstation)

Die jüngste Dependance des Clemens-Sels-Museums ist das 2010 eröffnete Feld-Haus – Museum für populäre Druckgrafik. In dem von Per Kirkeby als Architekturskulptur entworfenen Gebäude im Kulturraum Hombroich werden die faszinierenden Druckerzeugnisse von der Andachtsgrafik bis zum Wandbildschmuck aus vier Jahrhunderten präsentiert. Mit mehr als 5.000 Objekten ist die von Irmgard Feldhaus zusammengetragene Sammlung eine der umfangreichsten in Deutschland. Daher konnte sich das Feld- Haus ebenso als Forschungsstätte etablieren.

Das Feld-Haus befindet sich am Berger Weg 5, 41472 Neuss, auf dem Kirkeby-Feld Hombroich (zwischen der Insel Hombroich und der Raketenstation).

Liste von Ausstellungen

  • 23. September 2012 bis 13. Januar 2013, Clemens-Sels-Museum Neuss, Sehnsucht nach Farbe - Moreau, Matisse & Co.
  • 13. März bis 22. Mai 2016: Italien so nah - Johann Anton Ramboux (1790-1866)

Siehe auch

Literatur

  • Gisela Götte: Clemens-Sels-Museum Neuss. Gemälde, Skulpturen. Eine Auswahl. Verein der Freunde und Förderer des Clemens-Sels-Museums, Neuss 1995, ISBN 978-3-00-000352-3
  • Uta Husmeier-Schirlitz: Pablo Picasso - Kreativität und Schaffensdrang. Clemens-Sels-Museum Neuss 2008, ISBN 978-3-936542-37-0
  • Uta Husmeier-Schirlitz: Wilhelm Schmurr - Die Magie des Augenblicks. Clemens-Sels-Museum Neuss 2009, ISBN 978-3-936542-44-8
  • Uta Husmeier-Schirlitz: Von Ensor bis Matisse - Hommage an Irmgard Feldhaus (1920-2010). Clemens-Sels-Museum Neuss 2011, ISBN 978-3-936542-55-4
  • Johann Wilhelm Schirmer. Vom Rheinland in die Welt, hrsg. von Marcel Perse, Bettina Baumgärtel, Irene Haberland, Uta Husmeier-Schirlitz, Elmar Scheuren und Wolfgang Vomm, Petersberg 2010
  • Max Tauch: Neuss. Clemens-Sels-Museum. In: Heinz Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. Lizenzausgabe der Auflage von 1987. Nikol, Hamburg 2002, ISBN 3-933203-59-7, S. 589-591.
  • Max Tauch: Clemens-Sels-Museum Neuss. Römische Abteilung. Schnell und Steiner, München 1983
  • Christiane Zangs: Sammeln aus Leidenschaft. Zu den Stifterpersönlichkeiten Pauline und Clemens Sels und der Gründung des Neusser Museums. Clemens-Sels-Museum Neuss, 1999
  • Bettina Zeman: Susanne Stähli - Der verwandelte Raum. Clemens-Sels-Museum Neuss, 2010, ISBN 978-3-936542-51-6
  • Bettina Zeman: Aristide Maillol & Maurice Denis - Eine Künstlerfreundschaft. Clemens-Sels-Museum Neuss, 2011, ISBN 978-3-936542-60-8
  • Uta Husmeier-Schirlitz: Sehnsucht nach Farbe - Moreau, Matisse & Co. Clemens-Sels-Museum Neuss 2012, ISBN 978-3-936542-65-3

Weblinks

Commons: Clemens Sels Museum Neuss – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Helga Bittner: Mit Eleganz und iPad in die Zukunft. Clemens-Sels-Museum. In: NGZ online. Neuß-Grevenbroicher Zeitung, 20. März 2015, abgerufen am 20. März 2015.

Koordinaten: 51° 11′ 39″ N, 6° 41′ 54″ O