Deutsch-Französischer Freundschaftspreis

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Der Deutsch-Französische Freundschaftspreis wird seit 2008 verliehen. Mit ihm werden deutsche oder französische Bürger aus allen Bereichen der Gesellschaft ausgezeichnet, die sich für die deutsch-französische Freundschaft einsetzen und damit die Beziehungen zwischen beiden Ländern weiter verbessern.[1]

Auswahl und Verleihung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Preisträger werden aus den Vorschlägen der Deutschen Botschaft Paris und der Generalkonsulate in Bordeaux, Lyon, Marseille und Straßburg ausgewählt. Der Preis wird durch den Botschafter (oder den jeweiligen Generalkonsul) während einer Feierstunde übergeben. Der Preis besteht aus einer vom Deutschen Botschafter unterschriebenen Urkunde sowie einer eigens dafür entworfenen Anstecknadel in Form eines Lorbeerblattes mit den deutsch-französischen Farben. Seit 2008 sind weit über 200 Personen mit diesem Preis ausgezeichnet worden.[2]

Preisträger (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Deutsch-Französischer Freundschaftspreis
  2. Am 22. Oktober wurde bei Allemagne Diplomatie die Deutsche Freundschaftsurkunde überreicht
  3. Christine Maack: Alfons, der Franzose, den alle mögen. In: Saarbrücker Zeitung. 9. September 2021. S.C4
  4. Deutsch-französischer Freundschaftspreis für die Chefdirigentin des Universitätsorchesters
  5. Deutsch-Französischer Freundschaftspreis für Jacques Michel (Memento des Originals vom 12. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/vdfg.de
  6. Kressköpfe
  7. Pressemitteilung
  8. Stéphane Pesnel, Docteur en Etudes Germaniques (Paris IV)