Diskussion:Österreichische Küche/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 81.3.214.194 in Abschnitt Suppen
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ein beitrag zu Verhackerts sollte erstellt werden Jawbone 20:44, 9. Jul. 2007 (CEST)

Leider, Leider!

Gleich die Einleitung ist so falsch wie nur möglich. Richtig ist, dass die "Österreichische Küche" die Küche der heutigen österreichischen Regionen ist, während die "Wiener Küche", durch den Sitz des ehemaligen Kaiserhofes mit all seinen Repräsentanten aus dem ganzen Kaiserreich, die Spezialitäten des damaligen Kaiserreiches inkorporiert hat.

Diese Richtigstellung könnte man dem Artikel aber schon bei Zeiten gönnen!
Erstens wäre es nett, wenn Du Deine Beiträge auch "signieren" würdest. Zweitens ist die Sache nicht so einfach aufzutrennen wie Du es darstellst, denn: Die Wiener Küche geht so wie wesentliche Elemente der österreichischen Kultur natürlich auf die Einflüsse der Habsburger-Monarchie sowie auch die Zwischenkriegszeit zurück. Nun schreibst du aber selbst, dass die österreichische Küche aus den vielen regionalen Küchentraditionen Österreichs besteht, sodass logischerweise die Wiener Küche ein Teil (mathematisch eine "Teilmenge") der österreichischen Küchenkultur ist. Ergo ist der Einfluss der Habsburger-Monarchie auf die "Menge" österreichische Küche alleine schon durch ihren Einfluss auf die "Teilmenge" Wiener Küche bewiesen (q.e.d.). Abgesehen davon geht der Einfluss über die Wiener Küche hinaus, gerade in jenen Bundesländern die Nachbarn bzw. Randregionen ehemaliger k.k-Länder sind: Auf einer typischen Speisekarte im Burgenland wirst du meist ungarische Einflüsse finden (Paprikagerichte, Szomlauer Nokerln, etc.), auf einer steirischen oder kärntnerischen Speisekarte ebenso südliche Einflüsse und die Waldviertler Knödel des nördlichen Niederösterreich deuten nicht nur zufällig geographisch in Richtung der Böhmischen Knödeltradition. Also kannst Du den Einfluss der ehemaligen Länder der Habsburger-Monarchie auf die österreichische Küche nicht nur auf die Wiener Küche beschränken! ---- bg, Rfortner 14:15, 27. Feb. 2007 (CET)



Ich denke den "Cappuccino" sollte man wieder löschen, er ist zwar überall erhältlich aber wie man schon am Namen sieht italienisch und nichts typisch österreichisches, wenn schon dann die Kaffeespezialität "Kapuziner" eintragen die sich ein wenig unterscheidet. 62.178.137.216 17:30, 9. Jul 2004 (CEST)

Selbstverständlich bekommt man in Wien auch einen "italienischen Kapuziner" ;), der ist eben mit geschäumter Milch zubereitet, während der "echte Kapuziner" mit Schlagobers gekrönt wird.

Der Einspenner gehört auch mit zu Österreicher Kaffee Kultur.


den Eins-penner kenne ich leider nicht nur den Einspänner (wie beim Würstl und bei der Kutsche)

Suppen

Viele Suppen finde ich im Artikel!

Aber von der vermutlich am häufigsten in Österreich gegessenen Rindsuppe steht nichts im Artikel!!! --195.3.113.176 17:24, 15. Apr. 2007 (CEST)

Mh, du bist wohl nicht aus Österreich, gell? Sonst wüsstest du, dass insbesondere Frittatensuppe, Grießnockerlsuppe, Leberknödelsuppe usw. ALLESAMT Rindssuppen sind, mit jeweils wechselnder "Einlage". Alles klar? -- bg, Rfortner 19:44, 15. Apr. 2007 (CEST)
So, habs neu strukturiert, jetzt sollte es wohl klar sein ;-) --bg, Rfortner 20:09, 15. Apr. 2007 (CEST)

Ich stell die Grießnockersuppe hier wieder rein. --81.3.214.194 23:17, 6. Dez. 2012 (CET)

LP Fleischknödel

Derzeit läuft eine Löschprüfung über den Artikel "Fleischknödel", der trotz seines Informationsgehalts von einigen Wikipedianern als irrelevant eingestuft wird. Bitte schaut mal vorbei! --Mertens 15:09, 13. Jan. 2008 (CET)

Wiener Schnitzel

Für das Wiener Schnitzel nimmt man nur Kalbfleisch, kein Schwein oder Pute! Die Fleischscheibe wird aus der Oberschale mit einem Schmetterlingsschnitt geschnitten und für die Panade wird Mehl, verquirltes Ei und Weißbrotbrösel (die sind gröber als das Paniermehl) benötigt. Sobald die Schnitzel paniert sind, soll es rasch zum Ausbacken gehen. Jede Zeitverzögerung bedeutet, dass die Panade Wasser zieht. Das Schnitzel in einer hohen Pfanne mit Butterschmalz "schwimmend" bei einer Temperatur von ca. 170°C goldbraun ausbacken. Ein typisches Wiener Schnitzel soll auch Blasen in der Panierung haben, sie entstehen dadurch, dass die Pfanne während des Bratens immer wieder hin- und her geschwenkt wird. Sobald die optimale Farbe erreicht ist, auf einem Teller mit Küchenkrepp gut abtropfen lassen und sanft trockentupfen! Klassisch passen als Beilage in Butter geschwenkte Petersilienkartoffel und ein grüner Salat. Und auch wenn ich mich wiederhole – bitte KEINE Sauce gleich welcher Art! Die Klassische Wiener Garnitur besteht aus einer Scheibe Zitrone, darauf einen Sardellenring mit Kapern gefüllt. (Richard Hering: Lexikon der Küche, Fachbuchverlag Dr. Pfannenberg & Co., Giessen (1993) ISBN 3-8057-0380-5 – Anerkanntes Nachschlagewerk für die Hotel- und Restaurantionsküche ... "die Bibel des Kochs"!) Die gleiche Zubereitung gilt auch für das Cordon Bleu! Der Name "Schnitzel nach Wiener Art" oder "Schnitzel Wiener Art" bezieht sich immer auf das Fleisch und damit kann Schwein- oder Geflügelfleisch gemeint sein – weil es saftiger und zum anderen es günstiger ist. Grüße von --Thyra 12:12, 12. Sep. 2008

Jo, nur blöd, dass hier keine deutsche Literatur zutrifft, weil sichs um einen österreichischen Artikel handelt - die Erklärungen finden sich bereits im Artikel Wiener Schnitzel, falls man mal dorthin finden könnte. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:44, 12. Sep. 2008 (CEST)
Moin. Bei einem Internationalen Kochwettbewerb für Jungköche in Colmar habe ich einige Mitbewerber kennengelernt, darunter auch drei aus Österreich; und diese kannten und benutzten dieses Nachschlagewerk → Der "Hering" ist ein Leit- und Nachschlagewerk für Köche. --Thyra 09:21, 13. Sep. 2008 (CEST)
das Foto zum Wiener Schnitzel ist wirklich sehr schön gelungen - aber: weniger ist doch manchmal mehr, denn ein klassisches Wienerschnitzel ist:
  1. größer als der Teller, aber dafür ganz dünn und schön luftig!
  2. nur mit Salzkartoffeln und Gurkensalat serviert - mehr braucht es wirklich nicht - oder notfalls Kartoffelsalat!
  3. ein Zitronenschnitzel auf dem Schnitzel und ein kleines bisschen grüne Petersilie genügen schon vollkommen als Garnitur!
die Wiener sind doch ganz bescheidene Menschen! 87.245.91.33 00:46, 20. Jun. 2009 (CEST)

Fleckerlspeis und Oafisch

aus OÖ: Oafisch (Eifisch): Rahmsuppe mit mitgekochten, hineingeschlagenen Hühnereiern. Fleckerlspeis: Fleckerl mit Wurst. Wer kennt das noch? Kann man das eintragen? --FrancescoA 20:08, 22. Okt. 2008 (CEST)

Nationalgetränk

Was mir ein bisschen fehlt was ich nicht gefunden habe ist das Nationalgetränk. Es sind zwar verschiedene Getränke aufgelistet aber was ist jetzt das Hauptgetränk sozusagen?

Einfache Antwort? Es gibt kein Nationalgetränk. In Österreich ist auch dieses starken regionalen Schwankungen unterworfen.(nicht signierter Beitrag von 213.39.203.194 (Diskussion) )
Ich würde sagen: Bei den nichtalkoholischen: Kaffee und Mineralwasser. Entweder Bier, Most und Gspritzter (Schorle) bei den alkoholischen Getränken. Ein Hauptgetränk ist IMHO schwierig zu definieren. Gerade im Artikel gesehen, dass ein Gespritzter (Halb Wein, Halb Mineralwasser) gar nicht erwähnt wird; wird aber häufig getrunken. Auch der Sommerspritzer (ein Viertel Wein und Drei Viertel (Mineral)wasser. --FrancescoA 13:04, 27. Okt. 2008 (CET)

Fotos

Die Fotos gefallen mir sehr gut, die/der Käsekrainer sieht wirklich so eklig eitrig aus, wie ich es mir bereits im Geiste ausgemalt habe, gesehen habe ich's noch nie, geschweige denn gegessen, aber wohl bekommt's! Auf das Brot mit dem Liptauer müsste man den Aufstrich noch bisschen dicker auftragen oder sind wir etwa auf Diät - nach einer Eitrigen? Zwetschkenknödel ist doch auch zugleich Germknödel! Was ist in dem abgebildeten Germknödel sonst noch alles drin? Powidl? Salzburger Nockerln hat niemand gewagt zu fotografieren? Man darf sie doch (nachher) vernaschen. Danke! 87.245.91.33 01:04, 20. Jun. 2009 (CEST)

Ein Zwetschkenknödel ist kein Germknödel. --Pascal64 21:09, 1. Sep. 2009 (CEST)

Wünschen zu speisen?

Ich habe das Buch eingefügt, weil es besonders viele Geschichten rund um die Gerichte bietet:Siehe dazu folgende Rezensionen: Aus: Salzburger Woche:“Dieses Werk ist viel mehr als ein Kochbuch, nämlich ein kulinarischer Führer durch die Länder der ehemaligen österreichischen Monarchie. Geschichten verschmelzen mit Gerichten zu einem Kapitel der kulinarischen Geschichte Österreichs, deren Traditionen zum Teil noch heute in der heimischen Küche fortleben.”

Aus: Süddeutsche Zeitung:“Tötschinger schüttelt seinen gesammelten Schatz an Anekdoten, Legenden, geschichtlichen Tatsachen und Erfindungen, literarischen und volkstümlichen Erzählungen über den staunenden Leser. Das ganze Buch wirkt wie ein temperamentvolles Tischgespräch, bei dem jeder Gast danach giert, möglichst viel Amüsantes und Wissenswertes beizusteuern, mit dem Unterschied, dass hier einer die Rollen aller Tischgesellen übernommen hat.” --Pascal64 21:03, 1. Sep. 2009 (CEST)

Literatur

Ich darf WP:LIT zitieren:

  • "Es geht nicht um eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern, die zufällig zum Thema passen, sondern um die wissenschaftlich maßgeblichen Werke oder um seriöse, möglichst aktuelle Einführungen. Die Werke sollen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte."

Mittlerweile sind es 12 Bücher, die dort aufgeführt werden, damit ist die Liste wohl für jeden Erkennbar überlang. Es sollen keine Werke einer niedrigeren Ebene aufgeführt werden. Es gibt den Artikel Wiener Küche, darum sind

offensichtlich falsch platziert. Ebenso gibts den Artikel Mehlspeise, darum ist

    • Eva Mayer-Bahl und Karl Schuhmacher (Verf.), Josef Zauner (Hrsg.): Das große Buch der österreichischen Mehlspeisen. Süße Traditionen von der Kaiserzeit bis heute; München: BLV, 1997, ISBN 3-405-15175-9

hier wohl ebenso falsch. Was "Die gute Küche", "Kochbuch für ländliche Haushalte", das Kronenkochbuch und das Sacherkochbuch mit dem Artikel zu tun haben, weiß ich nicht, sollte man sich mal drüber unterhalten, die ersten 3 Werke würde ich aber unbedingt in die Sachartikel verschieben.Oliver S.Y. 21:48, 1. Sep. 2009 (CEST)

„Kronenkochbuch“?. Aber nicht sagen, dass das von der Kronenzeitung ist. ;) --FrancescoA 17:21, 4. Sep. 2009 (CEST)
Das hat tatsächlich mit der Kronen Zeitung zu tun. Die haben vor vielen, vielen Jahren - sicher vor mehr als 60 Jahren - Leserinnen und Leser aufgefordert, die traditionellen Rezepte Österreichs aufzuschreiben. Es sind Rezepte für den Alltag, und das Kochbuch wurde schon mehrmals modernisiert, erweitert und neu aufgelegt. mE ein wertvolles Zeugnis der Alltags-Koch-Kultur Österreichs. --Pascal64 23:53, 5. Sep. 2009 (CEST)

Linzer Torte in OÖ?

Kommt mir als ein OÖler ein ganzes Jahr nicht unter. Die ist vielleicht unter dem Namen bekannt, aber oft sehen oder als Nachspeise essen tut man sie eigentlich nicht in OÖ. Vielleicht in Linz selbst? Ich glaube, das ist mehr so ein geflügeltes Wort denn wirklich eine Mehlspeise. --FrancescoA 16:42, 2. Sep. 2009 (CEST)

Also wenn ich nach OÖ fahre, treffe ich dauernd auf diese köstliche Torte mmmh ;-). Ich habe Verwandte im Salzkammergut, die backen die Linzer Torte auch selber. Die Rezepte variieren von Familie zu Familie, gleich sind aber immer Mürbteig, Ribiselmarmelade, Mandeln. --Pascal64 23:05, 2. Sep. 2009 (CEST)
Aha, alles klar. Wenn ich wieder mal ins Kaffeehaus komme, frage ich danach und probiere sie mal aus. ;) --FrancescoA 07:19, 3. Sep. 2009 (CEST)

Alkoholfreie Getränke

Alkoholfreie Getränke im Kapitel Getränke vermisse ich noch. Sonst entsteht noch der Eindruck, der Ösi sei dem Alkohol zu sehr zugetan (was vielleich tw. auch stimmt) :) Almdudler oder Verdünnungssaft kommt mir sehr bekannt vor (Hollassaft (Holunder) zB. Apfelsaft gespritzt mit Leitungswasser oder Mineralwasser, Orangensaft gespritzt und vor allem Johannisbeersaft (meist mit Leitungswasser, da sehr süss) wird häufig in Gaststätten (und natürlich auch zuhause) getrunken. --FrancescoA 08:05, 3. Sep. 2009 (CEST)

Seh ich genauso ;-). Die Dicksäfte zum Verdünnen werden in vielen ländlichen Haushalten selbst hergestellt. (Auch meine Großmutter machte das). Ich kenne Hollersaft - sowohl aus der Blüte, dann "weiß" als auch dunkelrot aus den Beeren, Ribiselsaft, Himbeersaft. Und natürlich der Apfelsaft, der in manchen Gegenden als Süßmost bezeichnet wird. Die Heurigen schenken auch süßen Traubensaft aus, der gespritzt sehr gut schmeckt. --Pascal64 09:26, 3. Sep. 2009 (CEST)
In meiner Kindheit gab es praktisch nur (meist Orangen) Verdünnungssaft. Spitz 1:7 oder so ;) Ribiselsaft kommt mir auch sehr bekannt vor. --FrancescoA 20:57, 3. Sep. 2009 (CEST)
Aus dem Hollersaft weiß kann man auch den Hollersekt, der angesetzt wird machen ;-) --K@rl 00:04, 6. Sep. 2009 (CEST)
Aha; Hollersekt? Kenne ich gar nicht, aber danke für den Geheimtip.:) Ein Getränk für den Sommer wäre noch die Erdbeerbowle (hoffe ich habe das richtig geschrieben). Sekt, Weisswein, etwas (Mineral)wasser (damit es nicht gleich so einfahrt) und gewürfelte Erdbeeren (oder auch andere Früchte wie Kirschen, Himbeeren, Brombeeren). Im Kühlschrank etwas lagern (und ziehen lassen) oder mit Eiswürfeln servieren. Kann man auch etwas Schlagobers drübergeben. Ist das der Sangria a la Austria? Jetzt sind wir wieder bei den alkoholischen Getränken. ;) --FrancescoA 11:57, 6. Sep. 2009 (CEST)
Hollersekt kenne ich auch, das war die Edelvariante für Festtage. Jetzt fehlen nur mehr die Quellen, dann kann ich das in den Artikel einarbeiten. Mündlich überliefertes Rezept von meiner Großmutter wird wohl nicht reichen:-) ? --Pascal64 19:09, 6. Sep. 2009 (CEST)
Zwei "Getränke" vermisse ich noch, weil sie so typisch österreichisch sind und gerne bzw. meist auch zuhause angesetzt werden. Der Zirbenschnaps (oder -geist) (steht hier in der Wiki unter Zirbenlikör - habe ich jedoch noch nie gehört) und der Nußschnaps (Walnüsse werden ziehen gelassen). --FrancescoA 20:17, 18. Okt. 2010 (CEST)

Maispolenta im Burgenland

Ich geb. 1955 lebe seit meiner Geburt im Burgenland, nur Maispolenta habe ich weder bei meinen Großeltern, Eltern, Verwandten, noch in Gasthäuser oder Restaurants zu sehen bekommen. Mag sein, dass es in Not und Kriegszeiten Maispolenta gab, da Burgenland ein Maisanbauklima hat, nur so wie es im Artikel steht: „eine beliebte Beilage bildet Maispolenta“, ist sicher totaler Schwachsinn, hier muss ich Wikipedia-Kritiker Recht geben, Wikipedia ist und bleibt eine Hobbyisten-Enzyklopädie deren Wahrheitsgehalt oft berechtigt in Frage gestellt wird, und das Schlimmste ist, dass diese Unwahrheiten von Wikipedia in anderen Webseiten übernommen werden. --91.114.145.174 22:38, 18. Mai 2010 (CEST)

Ahmm, wie wärs dann einfach mit korrigieren, wenns falsch ist, anstatt hier ... ? --FrancescoA 11:05, 19. Mai 2010 (CEST)
mit korrigieren hab ich schlechte erfahrung, meist wird es kommentarlos rückgängig gemacht, oder es kommt der hinweis, „bitte erst auf disk. absprechen“, daher rühre ich keinen artikel mehr an. --91.115.145.41 11:26, 19. Mai 2010 (CEST)
Dieser Text ist nicht von mir, aber ich gebe die Stelle einfach heraus. --FrancescoA 11:41, 19. Mai 2010 (CEST)
Bin zwar nicht ganz so lange in Region, aber Polenta ist mir jetzt auch noch nicht begegnet, außer in den Erzählungen der Kriegs

- und Zwischenkriegsgeneration, würde sie daher auch nicht erkennen wenn ich sie sehe ;-)--Bux123 11:59, 19. Mai 2010 (CEST) PS: Das Martinigansl kenne ich, wiewohl mit der Allerheiligenstriezel fehlt - was aber wohl mehr Brauchtum ist, was für mich auffällig ist, ist die hohe Dichte an Surfleisch und die süße Salatmarinade die ja in Niederösterreich eher säuerlich ist.

Hab jetzt doch noch weitere Gerichte mit Einzelnachweis (übrigens der einzige im Artikel) hinzugefügt. --91.115.145.41 12:18, 19. Mai 2010 (CEST)

Es fallen mir ein die "kroatische" Mehlspeise, der Fogosch (Zander) und die Krautrolade (rückläufig).--Bux123 12:22, 19. Mai 2010 (CEST)

Imbiss

Die Frage ist: geht es hier um die "österreichische Küche", d.h. was sich in den (eher vergangenen) Essgewohnheiten von den anderen Ländern unterscheidet, oder um einen Querschnitt, was am häufigsten gegessen und getrunken wird. Wenn der zweite Fall zutrifft: Um die Wirklichkeit halbwegs richtig abzubilden, müsste man auch hineinschreiben, dass Kebab und Burger auch einen beträchtlichen Teil ausmachen. --FrancescoA 20:35, 18. Okt. 2010 (CEST)

Der zweite Fall trifft aber hier nicht zu. Im Artikel geht es um Österreichische Speisen also um Klassiker der Österreichische Küche und nicht was sonst noch verspeist wird. --91.115.136.105 18:10, 21. Okt. 2010 (CEST)
Ja, du hast eh recht. Es geht ja nicht um die österr. Essgewohnheiten, sondern um die österreichtypischen Gerichte. --FrancescoA 18:41, 21. Okt. 2010 (CEST)

Lieblingsgerichte

Also ich glaube kaum, dass so eine Umfrage seriös ist und gehört nicht in den Artikel, es standen lediglich 25 Speisen aus 3 Kategorien zur Auswahl, Cordon Bleu an 2. Stelle ist sicher Unsinn, da garantiert mehr Pizzas gegessen werden und die waren sicher nicht in der Auswahl. Naja Werbung für netkellner.at eben und das steht jetzt in der Wikipedia. --91.115.136.105 17:50, 21. Okt. 2010 (CEST)

Diese grundsätzliche Problematik habe ich auch einen Abschnitt darüber ("Imbiss") schon angesprochen. Hört sich irgendwie nach schöngefärbtem Reiseführer an. --FrancescoA 17:59, 21. Okt. 2010 (CEST)

Formatierung

Beim Drucken wird die Liste der Speisen mit den Bildern schlecht formatiert (Firefox 3.6.12), die Druckvorschau zeigt mir, dass der Artikel 18 Seiten hat, da die Auflistung und die Bilder hintereinander und nicht nebeneinander gedruckt werden. Gibts dafuer eine Loesung?--62.178.130.133 17:25, 9. Dez. 2010 (CET)