Diskussion:Aaron Burr

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zur Ruhe gesetzt[Quelltext bearbeiten]

Ist das wirklich ein anderer Ausdruck für beisetzen? Habe ich noch nie gehört oder gelesen. Nur bringen oder legen. Gruß --Catfisheye 22:21, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Imho nein, ich kenne "zur Ruhe setzen" als transitiven Ausdruck "sich zur Ruhe setzen", was oft das Ausscheiden aus aktivem Dienst, einem politischen Amt, einer geschäftlichen Verpflichtung ... etc. bedeutet (siehe auch [=rart_ou]. Und zum Glück ist der Betreffende zum Zeitpunkt des sich zur Ruhe setzens noch quicklebendig - und das hoffentlich noch lange. Gruß, --78.42.74.48 22:27, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellenz-Kandidatur vom 15. Januar bis 4. Februar 2010 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Ist länger geworden, als ich je befürchtete, aber ich denke zumindest nicht langweilig. Jedem Ami zumindest aus dieser Fernsehwerbung bekannt. Gerne erzählt wird auch der Ausspruch von Harold C. Syrett, Herausgeber der gesammelten Werke Alexander Hamiltons (bisher 27 Bände): „Thank God for Aaron Burr.“ In diesem Sinne: --Janneman 02:24, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert. Eigentlich exzellent, aber zwischen den angenehm unaufgeregten Ton haben sich ein paar Sätze wie Im republikanisch dominierten Süden wurden Hamilton kaum Tränen nachgeweint geschlichen die in einem exzellenten Artikel nichts zu suchen haben. --Studmult 12:02, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hm, ist nach meinem Empfinden nu nicht wirklich ein Stilbruch, aber für eine Alternativformulierung, die den (zutreffenden) Sachverhalt kurz gleichbedeutend ausdrückt, bin ich offen...--Janneman 21:28, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, der Artikel hat mich schon im Review begeistert, sicherlich sehr umfangreich (was nicht als Kritikpunkt gemeint ist), sehr gut referenziert und zeigt insgesamt, dass der Autor Ahnung hat, worüber er schreibt. Viele Grüße --Amygdala77 12:42, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - Grandios!--Askalan Sprich dich ruhig aus! 15:57, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - Dem kann ich mich nur anschließen! Fakten- und Lehrreich.--Freimut Bahlo 21:12, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent, meiner Ansicht nach ist die Länge vollkommen gerechtfertigt, und ich hatte fast befürchtet, dass in Vorbereitung zur Kandidatur pro forma gekürzt werde. Das ist nicht geschehen, gut so! (Man mache das mal spaßeshalber mit dem Artikel, als Normoleser kann man auf kaum eine Info verzichten, ohne dass einem sofort etwas zum Verständnis Wesentliches fehlen würde). Da haben wir nun mal diese exzentrische Bio, die einem in ihren manchmal geradezu aberwitzigen Verästelungen erst einleuchtend gemacht werden muss, wenn man (wie der Schreiber dieses und vermutlich die meisten hier) nicht so die Peilung hat hinsichtlich der frühen Jahre der U. S. of A. Und dann ist da der Kontext, der – eigentlich kein Wunder, wenn man sich als Thema den Schurken vornimmt – einer etwas anderen, genaueren Erläuterung bedarf als bei den Braven Jungs. Es leuchtet mir nach der Lektüre wesentlich mehr ein, warum die frischgebackenen USA für die auswärtigen Zeitgenossen als der reinste Operettenstaat gewirkt haben müssen. Prima übrigens auch, wie sich die Einleitung auf die für den hiesigen Hausgebrauch notwendigen Grundinfos beschränkt, während der eigentliche Haupttext dann all das bringt, was derjenige wissen möchte und soll, der dahinter kommen will, warum so eine zwielichtige Nebenfigur auf ihre Art dann doch zu einer Ikone werden konnte. Stilistisch wird bestimmt noch jemand was zu meckern haben. „Eine Frage? Als Kapitelüberschrift in einer Enzyklopädie? Pfuibäh!“. Ich bin für mein Teil nicht böse, dass der Artikel sich seiner Länge wohl bewusst ist und daher ein bisschen was dafür riskiert, um seine Leser nicht anzuöden. --Rainer Lewalter 22:33, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - Nachdem ich jetzt gerade etwas Zeit mit diesem Artikel verbracht habe, kann das Urteil kaum anders ausfallen. Ich habe mir erlaubt, ein paar Kleinigkeiten auszubessern und noch ein paar Links zu setzen. Zwei, drei Dinge habe ich nicht angerührt, weil ich hier danach fragen wollte:
Im Abschnitt "Die Präsidentschaftswahl 1800" gibt es ein Zitat "Um Himmels Willen, möge die Föderale Parte niemals für den Aufstieg dieses Mannes verantwortlich sein." Ist die Formulierung "Föderale Parte" irgendwie einer zeitgenössischen Quelle entnommen? Kann natürlich auch ein einfacher Hacker sein, aber ich war mir da nicht sicher.
Unter "Burr im Amt" steht: "Die neue Administration hatte nicht nur ihre fünf Kabinettsposten, sondern auch hunderte andere Ämter im gesamten Land neu zu besetzen." Das Kabinett bestand aus sechs Positionen: Justiz-, Marine-, Kriegs-, Finanz-, Außen- und Post-Ministerium. Das Marineministerium war unter John Adams geschaffen worden, fällt also schon hier hinein. Das scheint mir korrigiert werden zu müssen (wenn ich da nicht was übersehen habe, was auch sein kann).
Unter "Bewertungen" finde ich den Begriff "Wiederkehrende Tropen". Was sind Tropen? Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber bei Tropen fallen mir nur wärmere Temperaturen als die jetzigen ein.

Noch zwei Bemerkungen zu Korrekturen, die ich vorgenommen habe: In den Satz "Seitdem schwelte ein wegen des ungeklärten Grenzverlaufs zwischen Louisiana und Neuspanien" habe ich das Wort "Streit" eingebaut. Ich hoffe, es war das gewünschte. Und Hamilton Daveiss war nicht Attorney General, sondern United States Attorney, also Bundesstaatsanwalt, von Kentucky. Als minimaler Kritikpunkt fällt mir höchstens ein, dass die Bildunterschriften zum Trumbull-Gemälde und zu Richmond Hill ziemlich lang wirken, aber das ist vermutlich Geschmackssache.

Mehr gibt es (von mir) nicht zu sagen. (Ach so, fällt mir gerade kurz vor dem Speichern ein: Die oben angemahnte Formulierung mit den nicht nachgeweinten Tränen habe ich modifiziert. Einfach mal schauen, ob's so passt.) Kompliment! --Scooter Sprich! 00:50, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

zum Zitat: heißt bei Hamilton tatsächlich For heaven's sake let not the Federal party be responsible for the elevation of this Man, ich das mal in ne Fußnote, O-ton ist bei den anderen Zitaten ja auch da. Beim Kabinett muss ich nochmal kramen, ich hatte bishaer den Postminister nicht wirklich auf dem Schirm, weil Henry Adams den so gar nie erwähnt; ich glaube der hat zumindest bei den Kabinettssitzungen auch nicht wirklich teilgenommen und war eher Minister pro forma. Muss mal suchen, wie das genormt war. Zu Daviess: stimmt, sonst machts ja auch keinen Sinn, dass er dem Präsidenten berichtet. Tropen wie Tropus (Rhetorik), ein Begriff, den ich besonders liebe, weil er windelweich ist und so ziemlich alles im Bereich der Gedankenfiguren bezeichnen kann...--Janneman 08:43, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, da habe ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt: Mir ging es darum, ob "Parte" nicht "Partei" heißen müsste. Ich hatte jetzt gedacht, dass dies womöglich einer zeitgenössischen deutschen Übersetzung entnommen sein könnte, weil es halt auch "Föderale" und nicht "Föderalistische" hieß. Das mit dem Postminister kann ich mir durchaus vorstellen, weil ich da schon in der Vergangenheit oft gelesen habe, dass das mehr ein repräsentativer Posten für einflussreiche Parteifreunde war, aber trotzdem würde ich da sechs hinschreiben, denn im Kabinett war er ja irgendwie trotz allem. --Scooter Sprich! 10:40, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Hatte durch ein gruseliges Gemälde den Weg zu diesem Artikel gefunden, den ich großartig finde. (Warum nennen die in der Literatur, wie z. B. zu Puschkin, wo man's auch besser weiß, dieses tödliche Gehabe eigentlich stets "Bauchschuss"?) --Felistoria 02:10, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
He! Der Vanderlyn kann nix für's, ähm, Antlitz des Portraitierten. Haste Dir auch die Totenmaske Burrs angeschaut? Noch kleinlauter: Ich hoffe, Du meintest nicht den Artikel zu Vanderlyn, da bin ich noch am werkeln und brauche noch ne Weile. Lieber Gruß --Catfisheye 18:40, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Uuh, neinein, Catfisheye, nur V.s Skalp-Gemälde meinte ich mit "gruselig" - jenes brachte mich zu euern schönen Artikeln:-)... Mit Gruß aus ner Mittagspause: --Felistoria 12:20, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent ganz klar - sehr gute Arbeit! Wahldresdner 22:37, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Meine Meinung: durchaus lesenswert. Warum nicht exzellent? Stil! Zu viele Füllwörter (auch!, jedoch!, ...). --Erdbeerquetscher 10:23, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Stilistischer Review wäre vielleicht angebracht? Beispiel?
      • "Als er sich schließlich an die amerikanische Gesandtschaft wandte, um dort einen Pass zu beantragen, mit dem er ausreisen zu können hoffte, so wurde ihm auch dies verwehrt – der zuständige Konsul in Paris war Alexander MacRae, der vier Jahre zuvor einer der Anwälte der Anklage im Prozess gegen Burr gewesen war. Erst im Sommer 1811 konnte Burr in die Niederlande ausreisen, von wo aus er sich nach England begab, obwohl er dort noch Persona non grata war. Seine Rückreise in die USA drohte schließlich an seiner bloßen Armut zu scheitern. Im April 1812 sprach er schließlich beim Alien Office vor und erklärte seine Lage."

--Erdbeerquetscher 10:38, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist eindeutig exzellent.--Cirdan ± 11:27, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


Hamilton hatte in den Tagen vor dem Duell nicht nur sein Testament aufgesetzt, sondern in einigen persönlichen Bemerkungen auch seinen Entschluss niedergeschrieben, mindestens mit der ersten seiner Duellkugeln nicht auf den Gegner zu zielen, sondern den ersten Schuss zu vergeuden – um Burr zu beschwichtigen, aber auch, da ein Duell seinen religiösen Überzeugungen grundsätzlich zuwider sei. Hamilton hätte dadurch willentlich seinen eigenen Tod im Kauf genommen oder herbeigeführt. Das ist irreführend, denn hätte er tatsächlich durch offensichtliches vergeuden des Schusses auf diesen verzichtet hätte er davon ausgehen dass Burr ebenfalls auf seinen verzichtet und das Duell friedlich beigelegt wird. Durch diese formulierung wird ihm geradezu Todessehnsucht unterstellt.-- Tresckow 16:42, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

diese Unterstellung ist recht gängig: [1]. --Janneman 17:53, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
ich sage nicht diese Deutung gebe es nicht es gibt aber auch die verbreitetere Meinung, dass er nicht Todessehnsucht hatte und Burr ihn über den Haufen schoss. Besser wäre vielleicht das gegnüberzustellen.-- Tresckow 12:34, 28. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
immerhin ist ja schon die These gegenübergestellt, dass Hamilton mit den Waffen rumpfuschte. Vielleicht schreibt ja mal wer nen Artikel zum Duell. --Janneman 22:57, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
wäre sehr wünschenswert und wohl auch lohnendes Thema.-- Tresckow 18:43, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Genealogische Zeichen[Quelltext bearbeiten]

Verehrte Kollegen,

@Edith Wahr: Welcher Grund besteht hier, nach Jahren Stern und Kreuz zu entfernen? Er entstammte einer Pfarrersfamilie und studierte auch Theologie, wenn auch nur ein halbes Jahr lang. Und dazu gibt es hier keine Hauptautorenrechte.

Deshalb bitte ich um Meinungen.

Hochachtungsvoll, --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 19:57, 26. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

nun, wie du sicher aus den in den MB festgestellten Beiträgen gerade der *†-Befürworter weißt, handelt es sich bei diesen kryptischen und etwa alles andere als barreriefreien Zeichen keineswegs um christliche Symbole, sondern vielmehr um typographische Antiquitäten, ganz abgesehen davon, adss du nicht bis zu der Stelle gelesen hast, die da lautet: "doch überwogen bei Burr selbst schließlich die Glaubenszweifel." Das Argument enfällt also. Und von wegen "nach Jahren" - nun, die Bevormundung ist nunmal "nach Jahren" per MB aufgehoben worden, auch wenn du das bedauern magst. Gruß, -- 20:06, 26. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Glaubenszweifel? Den Abschnitt las ich schon, nur sehe ich Glaubenszweifel nicht als Grund, auf die Zeichen zu verzichten. Zum Zweiten verstehe das mit der Barrierefreiheit nicht. Inwiefern sind Wörter für Blinde (um die geht es ja wohl) besser als Zeichen?
Grüße, --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 20:17, 26. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es scheinen noch mindestens zwei Personen hier meiner Meinung zu sein, nämlich Learyx2012 und Scooter. --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 20:27, 26. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
du, ich muss hier gar nicht für dein Plaisir sämtliche Argumente des MB wiederkäuen. Du bist vielmehr - ich verweise erneut auf Wikipedia:Korrektoren, denn ich denke mir das ja nicht aus - zu "taktvoller Zurückhaltung" angehalten sowie zum "Respekt" demjenigen gegenüber demjenigen, der "zu einem Artikel inhaltlich am meisten beigetragen hat". Also erklär doch bitte erstmal, warum du dich nicht in der Lage siehst, "Zurückhaltung" oder gar "Respekt" aufzubringen, zumal dein Begehr ja kaum aus der "Beschäftigung mit dem jeweiligen Artikel" resultiert, wie deine vollautomatsichen Ersetzungen quer durch die Wikipedia bezeugen, das gilt auch für Scooter sowie Dingenskirchen. Also: Was hindert dich an "Respekt" oder gar "Zurückhaltung"? Doch nicht etwa deine Kinderstube? -- 20:36, 26. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Keine Angst, meine Erziehung war gut. Jedenfalls könnte ich mich auch dummstellen und sagen, dass du gar nicht der Hauptautor seist, sondern Janneman. Da ich aber auch nicht von hinterm Mond bin, weiß ich um diese Dinge Bescheid. Übrigens wüsste ich immer noch gerne, warum Stern und Kreuz nicht barrierefrei seien.
Grüße, --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 20:42, 26. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
ganz einfach, die Screenreader lesen dir da ein Kreuz vor. -- 21:06, 26. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Verstanden. --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 21:11, 26. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht könnte man diese Büste hier in den Artikel einbauen. Ich weiß nur nicht, wo die her ist, und kann somit keine adäquate Bildunterschrift eintragen. --SamWinchester000 (Diskussion) 18:25, 30. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Drück dort auf den Link bei Quelle und du erfährst mehr. Catfisheye (Diskussion) 19:17, 30. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Begriffsklärungsseite[Quelltext bearbeiten]

Es gibt zwei Blennerhassett Islands, bitte die richtige zuordnung vornehmen; leider ist das dann aber ein rotlink. 44pinguine 19:32, 30. Okt. 2018 (CET)[Beantworten]

Hamilton Sklavenhalter?[Quelltext bearbeiten]

„wie auch Hamilton, der ebenfalls öffentlich als Sklavereigegner bekannt war – jedoch durchaus weiterhin einige Haushaltssklaven.“ Ist das wirklich so belegt? In dieser Quelle liest sich das ganz anders. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 16:47, 21. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

das habe ich damals so aus der Biographie von Frau Isenberg übernommen, meine ich. Mag in der Tat nicht ganz richtig sein, müsste mal in der Chernow-Biographie zu Hamilton blättern, die liegt aber noch in irgendeinem Umzugskarton. In deiner Quelle, also dem Esquire-Artikel, ist jedenfalls diese ebenso hilfreiche wie wohl zitable Darstellung auf Seiten der Columbia University verlinkt, wo es heißt: Hamilton’s marriage to Eliza serves as another example of Hamilton putting his settled antipathy for slavery beneath his desire to further his own social position in American society. At times, Philip Schuyler, the patron of the family, owned as many as twenty-seven slaves, working on the family estate in Albany and a plantation in Saratoga. Records are unclear as to whether or not Hamilton and Eliza owned slaves within their personal household – financial records do not indicate clearly that the Hamilton household held ownership of house slaves, and an 1804 letter written by Angelica Schuyler noted regretfully that Eliza did not have slaves to assist with a large party that the Hamiltons were planning. Regardless, Hamilton accepted this aspect of the Schuyler family’s power in order to facilitate his own social mobility. Annette Gordon-Reed - die bekanntlich Jefferson des Nachweugszeugens mit Sally Hemings überführt hat und sich in solch fragwürdigen Arrangements also bestens auskennt - meint laut der ebenfalls im Esquire verlinkten Harvard Gazette zudem: He bought and sold slaves for his in-laws, and opposing slavery was never at the forefront of his agenda. Will sagen: Hamilton hat vielleicht nie persönlich Sklaven besessen, aber in seinem Haushalt wohl durchaus Sklaven „gehalten“, nämlich die seines Herrn Schwiegerpapa, für den er sich zudem als Sklavenhändler betätigt hat - was, wenn du nicht fragst, auch nicht glorreich ist...--2A01:C22:AC40:3E00:8DB7:F175:2A5B:DE96 21:16, 27. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

In der Episode Der Richter und sein Henker (OT Albatross, 2007) der Serie Criminal Intent – Verbrechen im Visier wird ein Reenactment des Burr-Hamilton-Duells als Gelegenheit für ein Attentat genutzt. --Hodsha (Diskussion) 08:40, 11. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]