Diskussion:Alkohole

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Mabschaaf in Abschnitt Knackig kurz geschrieben
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tertiärer Alkohol[Quelltext bearbeiten]

Würde mann einen stoff der eine OH-Gruppe an einer Art Phenolring enthält als tertiären alkohol oder sekundären Alkohol bezeichenen? --87.165.212.19 16:20, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Eine OH-Gruppe an einem (aromatischen) Ring führt zu einem sekundären Alkohol, weil das betreffende C-Atom ja zwei Nachbarn hat. Meist macht man aber nur bei Alkanolen die Unterscheidung zwischen primären, sekundären und tertiären Alkoholen - glaub ich. --Fraktalflunder 21:25, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Eine OH-Gruppe an einem (aromatischen) Ring führt zu gar keinem Alkohol, sondern zu einem Phenol!! --91.21.49.179 12:20, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Phenole sind auch Alkohole. Weiß nicht wer das behauptet hat. -- Maxus96 22:07, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Phenole sind keine Alkohole, das wurde hier schon mehrfach (auch in der WP:RC) diskutiert und belegt. Sie ähneln aber den Alkoholen, speziell den Enolen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:31, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Bild zu verbessern[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich spreche nur ein bisschen deutsch, ich hoffe ich werde verstanden sein.

Wasserstoffbrückenbindung zwischen Alkoholen.

Dieses Bild ist nicht richtig. Meiner Meinung ist es besser die Geometrie der Verbindungen richtig zu schauen (wie für Wasser). Auch, für eine Wasserstoffbrückenbindung müssen die 3 Atomen O-H...H in eine Rechte Linie sein, habe ich während Studien gelernt.--Nickeles 09:27, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Das Bild ist insofern nicht ganz korrekt, dass die Winkelung der C-O-H-Gruppierung nicht zum Ausdruck kommt. Wegen der "rechten Linie": schau mal auf das Eingangsbild von Wasserstoffbrückenbindung, dort sieht man recht gut, wie das in etwa in der Realität aussieht. Die 3 Atome X-H...H liegen bei einer HBB (X=O,N..) in einer Ebene. Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:46, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kann mich dieser Auffassung nur anschließen! Wasserstoffbrückenbindungen erfordern zwei sp3-Hybrid-MO's in einer Linie und ein Proton, das zwischen diesen MO's "hin- und herspringt". Da die sp3-MO's in etwa im Winkel von 109° zueinander stehen, ist dies bei der gezeichneten Vierringstruktur nicht möglich. Dimere können daher nur über eine H-Bindung verbunden sein! --Chemikus2 09:12, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn ich die Diskussion richtig sehe, beanstandet ihr, dass hier in einem Bild zwei Wasserstoffbrücken zwischen zwei Molekülen angedeutet sind und es nur eine Wassertsoffbrückenbindung zwischen zwei Molekülen geben kann? Dann sollte das Bild gestrichen und ersetzt werden? Gruß -- Roland1952DiskBew. 09:58, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Jo, den Vierring kann es so nicht geben. Ich würde da Bild aber lassen, bis es ein besseres gibt. -- Maxus96 00:28, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Der Name kommt daher, daß Alkohol dunkle Augenränder macht (ehrlich?!?), genau wie dieser komische gleichnamige Antimonpuder? Das ist ja ganz schön witzig, wenn der Bart auch schon etwas länger ist. -- Maxus96 22:10, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Löslichkeit[Quelltext bearbeiten]

Bei welcher Temperatur sind die Löslichkeiten in der Tabelle angegeben? Denn es steht nur bei einer Angabe dahinter. Bwd 20:09, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Name falsch übersetzt[Quelltext bearbeiten]

Alkohol kommt aus dem arabischen also die umschreibung steht richtig da aber es bedeutet nicht "das allerfeinste" sondern "schlechte seele" (nicht signierter Beitrag von 78.50.234.212 (Diskussion) 15:31, 19. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Zahl der Nichtwasserstoffnachbarn[Quelltext bearbeiten]

Wie nennt man mehrwertige Alkohole, deren Hydroxygruppen unterschiedlich viele Nichtwasserstoffnachbarn haben? Gehört zum Beispiel Butan-1,2,3-triol zu den primären, den tertiären oder gar zu beiden Alkoholen?--79.200.42.87 23:00, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Es liegt doch ein primäres Alkohol vor, wenn das C-Atom nur an ein Nichtwasserstoffatom gebunden ist. Bei einem sekundären Alkohol sind es zwei und bei einem tertiären Alkohol drei. So steht es zumindest in meinem Chemiebuch!

_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Tschuldigung, ich habe mich verlesen. Das ist aber sehr ümständlich formuliert. Erst ist die Rede von Nichtwasserstoffnachbarn und dann werden die Alkohole durch die Anzahl der an das C-Atom gebundenen Wasserstoffatome charakterisiert! (nicht signierter Beitrag von 88.208.151.196 (Diskussion) 14:49, 21. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Wert der molaren Masse[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade für einen Versuch den Wert der molaren Masse von Triphenylmethanol benötigt und habe feststellen müssen, dass sich die Informationen der Tabelle dieser Seite mit 292 g/mol mit zB http://www.wolframalpha.com/input/?i=triphenylmethanole widerspricht. Das sind drei Benzolringe bei denen ein H "fehlt", macht schon mal 3*(6C + 5H), ein verbindender Methanolrest, weitere 1C * 1O + 1H Mit den Werten M(C) = 12,01 g/mol; M(H)=1,01 g/mol und M(O)=16,00 g/mol wären das

$M_{TPM} = 19*M_{C}+1*M_{O}+16*M_{H} = 228,19 g/mol + 16,00 g/mol + 16,16 g/mol = 260,35 g/mol$

Und somit ziemlich genau der Wert, den auch WolframAlpha angibt. --Asiafreak 21:18, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Exakt ergibt sich aus
  • 19 C = 19*12,011 = 228,209
  • 16 H = 16*1,008 = 16,128
  • 1 O = 1 *15,999 = 15,999
als Summe mit der Präzision von drei Nachkommastellen 260,336. Wobei der alte Wert von "260,4" nicht wirklich falsch, sondern nur mit geringerer Präzision angegeben war...Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:09, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Alkohole[Quelltext bearbeiten]

Menthol wäre vielleicht auch ein erwähnenswerter Alkohol

Unterschrift: 123456!!!! (nicht signierter Beitrag von Daniel-Brown (Diskussion | Beiträge) 23:16, 18. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Weil? Menthol ist chemisch gesehen nichts spezielles und auch nicht umbedingt etwas häufiges, im Gegensatz zu den im Artikel angeführeten. 86.32.127.51 17:09, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten
+1 -- (Diskussion) 17:46, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Bildunterschrift Nomenklatur unklar[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Bildunterschrift etwas verwirrend. Dort steht:

von links nach rechts: Methanol ein primärer Alkohol, die allgemeine Formel eines primären Alkohols, sowie die allgemeinen Formeln eines sekundären Alkohols und eines tertiären :Alkohols. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Alkenyl-Rest, Aryl-Rest, Benzyl-Rest etc.). Blau markiert ist die kennzeichnende Gruppierung für primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole.

Mein Vorschlag:

Von links nach rechts: Methanol, die allgemeine Formel eines primären Alkohols, die allgemeinen Formel eines sekundären Alkoholhs, die allgemeine Formel eines tertiären Alkohols. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest.

Was soll den bitte "Blau markiert ist die kennzeichnende Gruppierung für primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole." bedeuten?! Ausserdem sollte man vielleicht im Artikel einbauen, weshalb Methanol ein Primärer Alkohol sein soll.

Lg --Tormate (Diskussion) 16:35, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ungenaue Verwendung von "Alkohol"[Quelltext bearbeiten]

"Um eine klare Abgrenzung der Alkohole von Halbacetalen oder Carbonsäuren sicherzustellen, kann man ergänzen, dass das Kohlenstoffatom (sp3-hybridisiert, siehe auch Enole) mit der Hydroxygruppe nur noch mit Kohlenstoff- oder Wasserstoffatomen gebunden sein darf."

Hier sollte Alkohol durch Alkanol ausgetauscht werden, da im Begriff Alkohol lediglich auf das Vorhandensein der funktionellen Hydroxygruppe hingewiesen wird. Alkenole wie Ethenol können ebenfalls Alkohole sein, hier liegen die Kohlenstoffe jedoch teilweise auch sp2 hybridisiert werden. -Piandorable (19:35, 8. Aug. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Knackig kurz geschrieben[Quelltext bearbeiten]

Für alle Nicht-Chemiker ist der Artikel knackig in Fachsprache geschrieben, was ja für ein allgemeines (Volks)Lexikon nicht sein sollte. Da kann ich mir auch gleich ein Fachbuch besorgen. Wenn man aber schreibt, dann sollte wenigstens das Deutsch richtig sein: "so entsteht Wasserstoff, welches man mit der Knallgasprobe nachweisen kann." Der Wasserstoff -> welchen(nicht signierter Beitrag von 2003:DF:7BC9:2000:35F4:D6D2:B5B:366A (Diskussion | Beiträge) 20:57, 3. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Geändert, danke für den Hinweis.--Mabschaaf 21:12, 3. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Fehler im Abschnitt "Nomenklatur und Einteilung"[Quelltext bearbeiten]

Zahl der Nichtwasserstoffnachbarn

"Man unterscheidet Alkohole nach der Zahl der Nichtwasserstoffnachbarn des Kohlenstoffatoms, an welchem sich die Hydroxygruppe befindet. Bei primären Alkoholen trägt es zwei, bei sekundären ein und bei tertiären kein Wasserstoffatom. Ein Sonderfall ist das Methanol, das neben der Hydroxygruppe drei Wasserstoffatome am Kohlenstoffatom trägt"

Gemäss Literaturquellen (Mortimer und Breitmaier) ist es nicht über die Nichtwasserstoffnachbaren definiert sondern über die C-C Bindungen die das Kohlenstoffatom hat. Gleich ist es in der englischen Wiki beschrieben: Alcohols are then classified into primary, secondary (sec-, s-), and tertiary (tert-, t-), based upon the number of carbon atoms connected to the carbon atom that bears the hydroxyl functional group.