Diskussion:Cooper Car Company

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Matthias v.d. Elbe in Abschnitt Tod John Coopers
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Kategorie[Quelltext bearbeiten]

Man muss nicht immer alles in die Formel 1 quetschen. Cooper fuhr als Werksteam in der Formel Junior, der Formel 3, in Indianapolis, bei den 24 Stunden von Le Mans und eben auch in der Formel 1. Eine ausschließliche Kategorie Formel-1-Team greift daher viel zu kurz. LG Erika39 11:18, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Cooper Car Company[Quelltext bearbeiten]

Die richtige Bezeichnung von Cooper ist Cooper Car Company und nicht Cooper (Auto). Ich schlage vor den Artikel zu verschieben. Gruß. -- Erika39 · Disk · Edits 13:21, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Scheibenbremsen?[Quelltext bearbeiten]

Schon 1953 soll es einen Cooper-Rennwagen mit Scheibenbremsen gegeben haben. Siehe Diskussion über die Formel-1-Saison 1953. Weiß jemand Näheres darüber? -- Lothar Spurzem 00:20, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Formel Junior, Cooper und Rindt[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: 1965 war Cooper für Jochen Rindt das Sprungbrett in eine große Karriere, ebenso für Ron Dennis, damals Rindts Mechaniker.

  • Abgesehen davon, dass Rindt seit (mind.) 1962 Rennen gefahren ist (Tourenwagen Alfa Romeo Giulietta Ti [1] in der 1300er-Klasse: 15.04.62, internationales asperner flugplatzrennen, 02.06.62, erste bergprüfung der automobile auf der koralpe), worin wohl eher in der Förderung durch Alfa-Händler Ossi Vogl das Sprungbrett gesehen werden kann (siehe: 1962 bekam er vom Grazer Alfa Romeo-Händler Ossi Vogl, der Jochens Talent erkannte, einen Alfa Romeo Giulietta TI zur Verfügung gestellt und gewann damit das prestigeträchtige Tourenwagenrennen in Wien Aspern gegen die viel stärkere Konkurrenz der Jaguars. Mit diesem Sieg wurde erstmals die Öffentlichkeit auf ihn aufmerksam. Typisch für Jochen, er ging zu den Presseleuten hin und fragte: „Na, wollt’s net üba mi a wos schreiben?“),
  • so fur Rindt in der Formel Junior (ab) 1963 auf Cooper. O-Ton AFP, 14.04.1963: casenatico, 14.4. (afp) der österreichische autorennfahrer jochen rindt auf cooper super s.p. gewann am sonntag das formel-juniore-rennen um die shell-trophäe in casenatico an der italienischen adriaküste. rindt, der schon im training am vortag die bestzeit erzielt hatte, legte die 96,250 km in 48:07,3 minuten (schnitt 120,007 kmh) zurück und verwies glacomo russo (italien) de sactis-ford 48:39,7, corrado manfredini (italien), rainer 49:27,4 und den überrundeten schweizer guglielmo beliasi auf lotus ford auf die plätze. […] Nach Formel-Junior-Eifelrennen am Nürburgring auf Cooper am letzten April-Woe 1963 fuhr er am 06.05.1963 in Monza auf Cooper Mark. Am 13.06.1963 dann wieder in Aspern, nunmehr beim junior-rennen […], in dem die beiden österreichischen spitzenfahrer curt barry und jochen rindt (Vorankündigung der APA am 04.06.1963) gefahren sind. Im August 1963 fuhr Rindt bei Brünn auf einem internationalem Autorennen auf Cooper-Ford. Nach September 1963 in/bei Belgrad wo er noch einmal auf Cooper-Ford fuhr, dann der Sprung in die Formel 2, APA/AFP 19.07.1864: der österreicher jochen rindt auf brabham ford belegte sonntag bei einem formel 2 - rennen um die auvergnetrophäe auf dem charade-kurs hinter dennis hulme (neuseeland) auf brabham cosworth und stewart (gb) auf lotus den dritten platz.

Meinungen? --Elisabeth 02:25, 26. Mai 2010 (CEST) Nachsatz: Wie Erika weiter oben schon schrieb, sinngemäß: Der Motorsport besteht nicht nur aus der Formel 1.Beantworten

Tod John Coopers[Quelltext bearbeiten]

Es heißt: "Nach dem Tod John Coopers im Herbst 1964 übernahm zunächst Ken Tyrrell die Leitung des Formel-1-Werksteams." 1964 starb aber Charles Cooper, der Sohn John Cooper hatte angeblich einen Unfall 1964, lebte aber noch bis 2000.--Valmont2000 (Diskussion) 11:02, 19. Mai 2014 (CEST)Beantworten

OK, danke! Ist bereits korrigiert.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 14:29, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten