Diskussion:Datensicherung/Archiv/1

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differenzielles <-> inkrementelles Backup

Ich kann in der Beschreibung der beiden Backup-Typen nicht wirklich einen Unterschied sehen.

  • Besteht einer, dann sollte der deutlicher gemacht werden.
  • Besteht keiner dann sollte auch das im text deutlich werden.

--Jörg Kopp 22:38, 20. Jun 2006 (CEST)

Wo liegt das Problem?
  • Inkrementelle Datensicherung -> Sicherung der Daten seit der letzten Datensicherung.
  • Differentielle Datensicherung -> Sicherung der Daten seit der letzten Voll-Datensicherung.

Steht doch so im Text? --Peter Littmann 01:32, 21. Jun 2006 (CEST)

Nein, zumindest im aktuellen Text werden die Typen überhaupt nicht erklärt. --Hydro 11:27, 7. Nov. 2008 (CET)
Vielleicht hilft das weiter:
Inkrementelles Backup Als erstes wird ein Voll-Backup erstellt. Die folgenden Backups werden jeweils als inkrementelle Zuwachssicherung bezogen auf das jeweils vorhergehende Backup erstellt. Durch Benutzung von inkrementellen Backups können Sie eine maximale Anzahl von Wiederherstellungspunkten erstellen, die nur durch den verfügbaren Speicherplatz begrenzt ist. Jeder Wiederherstellungspunkt wird dabei durch eine Vollsicherung und eine Kette inkrementeller Zuwachssicherungen repräsentiert. Je länger die Kette aber wird, desto anfälliger ist das System. Wenn nur eines der 'Kettenglieder' beschädigt wird, können dieses und spätere Backups nicht wiederhergestellt werden, die Veränderungen gehen also verloren.
Differentielles Backup Als erstes wird ein Voll-Backup erstellt. Die folgenden Backups werden jeweils als differentielle Zuwachssicherung bezogen auf das Voll-Backup erstellt. Anders als inkrementelle Backups, wo jedes Backup ein weiteres Glied an eine 'Kette' bestehender Backups anhängt, erzeugt eine differentielle Zuwachssicherung immer nur eine Datei, die alle Änderungen bezogen auf das vollständige Backup enthält, das der Sicherung zugrunde liegt. Üblicherweise geht die Wiederherstellung eines differentiellen Backups schneller als die von inkrementellen Backups, weil nicht eine lange Kette aufeinander aufbauender Backups abgearbeitet werden muss. Differentielle Backups sind ebenso üblich wie vollständige, weil sie nicht aufeinander aufbauen, sondern immer auf dem Voll-Backup, das der Sicherung zugrunde liegt. Egal, wie viele differentielle Backups Sie erstellt haben, für die Wiederherstellung eines solchen Backups wird immer nur eine weitere Datei benötigt, das Voll-Backup, das der Sicherung zugrunde lag. Jedes Paar aus Voll-Backup und einer differentiellen Zuwachssicherung repräsentiert einen Wiederherstellungspunkt.
Quelle ist die Hilfedatei von Acronis True Image Home 11.0, die beiden Abschnitte dürften somit nicht frei von Rechten Dritter sein. -- Balham Bongos 16:31, 25. Jan. 2009 (CET)

Gesetzliche Regelung

Ich bin der Meinung, dass man die wichtigsten gesetzlichen Grundsätze mit aufnehmen sollte. Da ich davon im Grunde null Ahnung habe, kann ich dazu leider nichts verfassen :)

Bin ich auch dafür das man die neuesten gesetzlichen Regelungen aufnimmt! Wäre sehr interessant, ich weis da aber auch noch nix drüber!

Genau so ist es, wozu gibt es eigentlich Eulenshareprogramme

Wurde beantwortet. --Peter Littmann 01:34, 21. Jun 2006 (CEST)

Vater- und Sohn-Sicherung

was ist eine vater und sohn sicherung???

Wurde beantwortet. --Peter Littmann 01:34, 21. Jun 2006 (CEST)

Definition

Ich würde die Definition ein wenige ergänzen. Meiner Meinung nach sollte es so oder ähnlich korrigiert werden.

Unter einer Datensicherung versteht man sowohl den Vorgang des Kopierens der in einem Computersystem vorhandenen und als wichtig eingestuften Daten auf ein Speichermedium (das im allgemeinen transportabel ist) mit dem Ziel, diese dauerhaft (aber nicht unbegrenzt) aufzubewahren, als auch das Ergebnis - die auf dem Speichermedium gesicherten Daten. Die Datensicherung selbst wird auch als Backup [ˈbækʌp] oder Sicherungskopie bezeichnet. Deren Wiederherstellung wird auch als Datenrücksicherung oder Restore bezeichnet.

Mein Gedankengang ist folgender: Wenn Daten nicht benötigt werden oder nicht wichtig sind, benötigt man diese nicht zu sichern. Oder seht ihr es anderst? --Mordwinzew 22:58, 24. Jan. 2007 (CET)

Welche hardware sicherungsmethoden gibt es (nicht signierter Beitrag von 84.146.73.244 (Diskussion) )

Soweit ich weiß, entscheiden die Mitarbeiter einer IT-Abteilung nicht, welche Daten für den Nutzer wichtig sind. Außerdem kann man davon ausgehen, dass Daten, die ein Mitarbeiter während der Dienstzeit erstellt bzw. speichert, sicher auch wichtig sind. Also wird grundsätzlich Alles nach Maßgabe der ausgearbeiteten Richtlinien gesichert. Eher entscheidet der Nutzer, die dienstlichen „wichtigen“ Daten im Netzwerk zu speichern, die persönlichen hingegen (offiziell sollte es eigentlich keine geben) auf dem lokalen Rechner, für den keine Backups angelegt werden. Und selbst wenn einzelne Dateien „erledigt“ sind, müssen auch archivierte Daten zu Nachweiszwecken aufbewahrt werden und sind weiterhin für die Sicherung wichtig. Qhx 23:50, 1. Feb. 2008 (CET)

Sicherheitskopie

Hat es in diesem Artikel noch Platz für die Sicherheitskopie, die eine Privatperson auf ihrer Festplatte anlegt? Oder sollte dies in einen eigenen Artikel? Oder ist dieses Thema einer Enzyklopädie unwürdig? Secular mind 00:27, 25. Jun. 2007 (CEST)

Platz hat es (fast) immer. Wiki is not paper --Gruß, Constructor 04:00, 28. Sep. 2007 (CEST)
@Secular mind: Sorry, ich wollte Dir nicht vorgreifen; hab's halt einfach gemacht, bevor ich Deine Frage gelesen habe. Wenn Dir noch was Wesentliches einfällt, baue es einfach mit ein! -- Qhx 14:10, 23. Dez. 2007 (CET)

Dokumentation des Datensicherungskonzeptes

Eine Dokumentation dokumentiert doch nur bereits Vollzogenes, also bildet die Vergangenheit ab. Müsste es sich bei dem, was hier beschrieben ist, nach der reinen Wortbedeutung nicht eher um einen Backup- und Restore-Plan handeln? -- Qhx 07:35, 22. Dez. 2007 (CET)

"Unter Dokumentation versteht man die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung." ... kann und sollte im Falle von wichtigen Unternehmungen wie Datensicherung also auch im Voraus geschehen. Die "Verwendung" der "Dokumentation" kann ja schon mit der initialen Erstellung des Backups einsetzen, in dem man schon da schaut, ob die Kopie "in der Praxis" funktioniert wie "auf dem Papier". Ich denke, der Begriff ist hier adäquat.--Bengtlueers 01:57, 14. Aug. 2008 (CEST)

Beispiel

Es ist nicht begründet, weshalb Datensicherung auf Festplatte die beste Möglichkeit sein soll. Dann ist die Sicherung auf CD und DVD wie im Beispiel beschrieben wird eine gute und günstige Möglichkeit, das stimmt jedoch nicht, denn selbstgebrannte Discs sind in einigen Jahren nicht mehr lesbar. Nach wie vor ist Sicherung auf Bandlaufwerke der Industriestandard da die Bandmedien garantiert 10 Jahre halten, Festplatten und andere Medien jedoch nicht. (nicht signierter Beitrag von 92.104.145.131 (Diskussion | Beiträge) 02:27, 11. Jan. 2010 (CET))

Wenn Festplatten speziell für diesen Zweck verwendet werden, also etwa als Wechsellaufwerke nur dann, wenn auch ein Band zum Einsatz kommen würde, halten sie vermutlich länger als Bänder, weil die Platte absolut Staubfrei arbeitet und bewegliche Teile systembedingt langlebiger sind, als die Kunststoffrollen der Bandkassetten. Sie waren nur traditionell immer teurer als die Industrielösungen, die aber im Vergleich zu früher immer aufgrund der geringen Stückzahlen teuer geblieben sind, während das Speichervolumen von Festplatten geradezu explosionsartig gewachsen ist (Bandkassetten auch, aber weniger; beim Band gibts bestimmte Kapazitätsgrenzen) bei relativ günstigen Preisen, große Festplatten sind billige Massenware. Es gibt viele Gewerbebetriebe, die die Bandsicherung inzwischen zugunsten von Festplatten oder Dienstleitern im Internet aufgegeben haben. -- Qhx 07:27, 2. Feb. 2010 (CET)
In großen Umgebungen (mehrere hundert Terrabyte Backupvolumen) kann man Festplatten bei weitem nicht so gut auslagern wie Bänder, da das Handling einfach zu kompliziert ist. Außerdem sind Bänder weniger anfällig für mechanische Belastungen. -- 78.53.196.56 20:44, 6. Feb. 2010 (CET)

Fragen Datenschutz und Datensicherheit

Frage 1 : Wie haben Unternehmen früher Daten, Informationen aufbewahrt ?

Frage 2 : Wie bewahrt man heute Daten und Informationen auf ?

Frage 3 : Welche Speichermedien können dazu verwendet werden ?

Frage 4 : Welche Vorteile hat die elektronische Datensicherung durch Computer ?

Frage 5 : Welche Nachteile und Gefahren birgt dieses Verfahren in sich ? (nicht signierter Beitrag von 80.139.201.165 (Diskussion | Beiträge) 08:13, 7. Jan. 2010 (CET))

Wikipedia ist kein Forum und kein Rechercheersatz für Facharbeiten, Hausaufgaben etc.; bitte selbständig arbeiten! Im Einzelfall(!), d.h. das was hier nicht im Artikel steht, kann WP:Auskunft weiterhelfen. Hausaufgaben werden dort aber auch nicht erstellt. -- Qhx 08:42, 7. Jan. 2010 (CET)

Raid hat nichts mit Datensicherung zu tun

Das im Abschnitt Echtzeitanwendung beschriebene Verfahren zur Sicherung eines Raid-Spiegels nennt sich Split-Mirror-Verfahren und wird hauptsächlich im Datenbankumfeld angewandt. Raid als solches hat mit Datensicherung nichts zu tun, maximal mit Ausfallsicherheit. -- 78.53.196.56 20:53, 6. Feb. 2010 (CET)

Dem kann ich nur zustimmen. Ich werde den entsprechenden Absatz dementsprechend erweitern. -- Jasper 15:09, 1. Mar. 2010 (CET)

Ich korrigiere meine Zustimmung: Habe nachgelesen, und auf http://msdn.microsoft.com/en-us/library/cc966458.aspx#EFAA eine sehr genaue Erklärung des Split-Mirror Verfahrens entdeckt. Der Abschnitt ist inhaltlich korrekt gewesen, war aber etwas unklar formutliert. Habe meine Anmerkung wieder entfernt, und die Beschreibung des Verfahrens etwas präziser gestaltet. -- Jasper 20:23, 1. Mar. 2010 (CET)

Inkrementelles und Differentielles Backup

Ich möchte die Diskussion wieder aufnehmen damit wir evtl. eine Anpassung vornehmen können. Nutzen andere Hersteller als Acronis ebf. die Begrifflichkeit? Ich denke, man sollte herausstellen, das die inkrementelle Sicherung auch Vorteile besitzt: diese geht wahrscheinlich im Sicherungsprozess schneller vonstatten. Weiterhin könnte sie vermutlich auch so programmiert werden, dass einzelne inkrementelle Sicherungen bei Datenverlust wiederherstellbar bleiben, während eine (umfassendere) differenzielle Sicherung verloren wäre.
-- ub 13:37, 11. Sep. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von UbDATA (Diskussion | Beiträge) )

RAID

Ich zitiere aus dem Artikel:

Eine weitere Datensicherungsmöglichkeit ist ein Festplattenverbund in Form eines Split-Mirror-RAIDs.

Der Satz suggeriert mir, dass RAID ein Backupersatz ist - so wird RAID auch immer wieder falsch verstanden

Von der Initialisierung des Sicherungszeitpunktes bis zum Entfernen des Sicherungsmediums aus dem Verbund vergehen ca. 5 Sekunden.

Also, egal ob 2 Gigabyte oder 100 Terabyte zu sichern sind, es vergehen immer nur 5 Sekunden? (Der Satz liest sich so) Oh, du meinst, die eine Platte rein, die andere raus... comprendo

Diese Methode findet insbesondere bei der Sicherung größerer Datenbanken bei laufendem Betrieb ihre Anwendung. In solchen Szenarien ist es sonst schwierig, eine konsistente Kopie der Datenbank-Datei zu erhalten,

Evtl. lässt man genau deshalb diese Methode sein (von der ich heute im übrigen zum ersten mal lese), eben weil sie unzuverlässig ist, was dem Zweck eines Backups (im Verlustfall eine konsistente Version parat zu haben) widerspricht
Vielleicht wärs das beste, den ganzen Abschnitt ersatzlos zu löschen
(nicht signierter Beitrag von 109.46.230.134 (Diskussion) 07:51, 28. Mär. 2012 (CEST))

Nein, ein RAID – oder ausgeschrieben Redundant Array of I* Disks, also die redundante Anordnung (irgendwelcher) Festplatten – ist sicherlich kein (vollständiger) Ersatz für eine ordentliche Datensicherung, es ist jedoch eine Ergänzung dazu, da sie im Idealfall den Ausfall (mindestens) einer Festplatte im laufenden Betrieb abfangen kann, ohne daß das jeweilige System (ohne RAID) erst zeitaufwendig wiederhergestellt werden müßte. Der erste und dritte von dir zitierte Satz scheint so also schon richig zu sein. Und was deine kritisierten 5 Sekunden angeht, so kann das sicherlich besser formuliert werden. So könnte dort etwa ein konkretes Beispiel (wie mit Festplatten der Art X, ggf. mit Herstellerangabe, und der Größe Y Byte) eingefügt werden, um die angegebene Zeit nachprüfen zu können, allerdings sollte man hier auch nicht zu (über)genau werden, da derartige Details dazu ja bereits im Artikel zum RAID beschrieben werden (sollten). MfG, 85.179.129.196 10:49, 1. Mai 2012 (MESZ)

Backup und Abbild Verständnisprobleme

In dem Artikel "Speicherabbild" (http://de.wikipedia.org/wiki/Speicherabbild) werden die Unterschiede zwischen einem Image und einem Backup verdeutlicht. Hier im Artikel "Backup" wird das Image aber als eine von mehrere Sicherungsarten aufgeführt, welche dem Artikel zu folgen unter die Rubrik (dem Oberbegriff) Backup (Datensicherung) gehört.
Das widerspricht aber dem Artikel Speicherabbild.
Zitat aus dem Artikel Speicherabbild: "Im Unterschied zu einem Backup enthält ein Image Informationen über die (Dateisystem-)Struktur des Originaldatenträger []"
Demnach ist ein Backup ungleich ein Image. Fällt demnach also auch nicht unter die gleiche Rubrik. Vielleicht könnte mir das mal einer erklären wie ich das zu verstehen habe.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 87.186.21.108 – 21:17, 28. Jan. 2011 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Edit:
Ich finde das ein stückweit paradox. Denn für mein Verständnis ist ein Image eine Spiegelung (ein genaues Abbild samt Struktur) und ein Backup eine Sicherung. Dennoch kann das Image selbst zu einer Datensicherung beitragen, auch wenn es eben eine Spiegelung von Daten ist.
Also ist ein Image ungleich einer Datensicherung und dennoch kann es für eine Datensicherung verwendet werden. Oo ?!?
(nicht signierter Beitrag von 87.186.21.108 (Diskussion) 21:39, 28. Jan. 2011 (CET))

Edit:
Bei einem Backup kann man zwischen einem File-Backup, bei dem nur Dateien gesichert werden, und einem Image-Backup (Sicherung des kompletten Systems/Partition auf Sektor-Ebene) unterscheiden. Es sollte im Artikel deshalb vielleicht einfach "Image-Backup" anstelle von "Image" heißen. --217.5.247.202 14:14, 12. Aug. 2011 (CEST)

Habe dazu den Artikelabschnitt „Sicherungsarten“ eben noch etwas übersetzt wo das eigentlich alles schon beschrieben ist. Falls der Unterschied zwischen einer Datensicherung (englisch backup) und einem (Festplatten-, Massen- oder ganz allgemein Fest-)Speicherabbild (kurz Abbild, englisch image) nun noch immer unklar ist, dann bitte einfach hier melden.
--FBE200510:38, 1. Sep. 2011 (CEST)
Beim Stichwort "Sicherungsarten" schließt sich die Frage an: könnte man die Vorgehensweise "Türme von Hanoi" etwas verständlicher machen? Was im Moment dort steht, klingt ein wenig wie: es heißt so, weil es so benannt wurde. Zwar kenne ich das gleichnamige Logikspiel mit den Scheibenstapeln -- aber wie funktioniert so eine Datensicherung? --82.82.137.95 22:06, 20. Nov. 2012 (CET)
Hier wird die "Türme von Hanoi" Backup Strategie: http://sarab.sourceforge.net/faq.php#1 erklärt und im Anschluss folgt eine Linkliste mit weiterführenden Informationen. --Yminus (Diskussion) 23:48, 4. Dez. 2012 (CET)

Inkrementelles Backup

Hey, kann noch jemand hinzufügen, wie der Rechner bzw. das Backup-Programm erkennt, welche Dateien denn geändert bzw. neu sind (bei der Inkrementellen Sicherung)? Ich selbst weiß es nicht, deswegn kann ich das auch nicht hinzufügen. Aber wär sicher hilfreich für einige. Danke. (nicht signierter Beitrag von 80.140.248.246 (Diskussion) 15:03, 14. Jan. 2014 (CET))

Guter Punkt – hab mal Erkennung veränderter Dateien hinzugefügt. Zac67 (Diskussion) 15:56, 15. Jan. 2014 (CET)

Was wird beim Datenspeicherungsmodus gemacht?

Im Artikelkwelltext stand als (fersteckter) Kommentar zum Satz – Ein bei Oracle-Datenbanken verbreitetes Verfahren ist, die Datenbank bei Beginn der Sicherung in den Datenspeicherungsmodus zu versetzen und danach wieder in den Produktionsmodus. – die Frage, was da genau gemacht wird. Ich kenne Oracle-Datenbanken zwar nicht genau genug, um dazu sicher etwas schreiben zu können, wage hier aber dennoch die Mutmaßung, daß die zu sichernde Datenbank dafür immer erst in einen Nur-Lese-Modus (read only) gesetzt, dann gesichert und anschließend die Datenbank wieder in den normalen Betriebsmodus (also mit der Möglichkeit Daten wieder ganz normal zu schreiben) gesetzt wird. Möglich wäre dann auch noch ein Puffern der geschriebenen Daten, wärend der Echtzeitsicherung, eben in einen Pufferspeicher, um den Betrieb nicht zu unterbrechen. Und immer wenn dann eine Echtzeitsicherung abgeschlossen wurde, könnte auch erst der Pufferspeicher (der mindestens wärend der Sicherung mit FIFO oder einer Art Pipe zwischen Datenbank und den schreibenden Nutzern klemmt) geleert (also dessen Daten in die DB geschrieben) werden. --92.224.250.59 18:03, 28. Jun. 2012 (MESZ)

Für ein (Online) Backup wird die Oracle Datenbank per "alter database begin backup" in einen Backup Mode versetzt, dabei werden schreibende Zugriffe in die sog. Redo-Logs geschrieben, die Datenbank bleibt unverändert und konsistent und kann gesichert werden. nach der Sicherung findet ein "alter databse end backup" statt, und um alle Daten in der Sicherung zu haben, müssen noch die Redo-Logs gesichert werden.--194.49.221.2 07:58, 31. Aug. 2018 (CEST)

Brenner als Grundausstattung nicht mehr zeitgemäß

Im Abschnitt Sonderfall Privatnutzer steht im Beispiel "Brenner in Notebooks und Desktop-PCs gehören seit Langem zur üblichen Grundausstattung und die Leermedien sind günstig.". Diese Aussage sehe ich als veraltet, immer mehr Notebooks werden kompakter (siehe Ultrabook) und verzichten auf das optische Laufwerk. Da ich ad hoc keinen Beleg für oder gegen den Satz habe, habe ich nicht aus dem Artikel entfernt und stelle das erstmal zu Diskussion. --Sven1999 (Diskussion) 23:04, 4. Mär. 2022 (CET)

Kann dem nur zustimmen. Offenbar kannte der Verfasser dieser Zeilen auch Tablets noch nicht, von denen wohl auch nur die wenigsten einen Brenner haben dürften. --2003:C0:8F2D:4600:34DB:B998:6B0A:8B14 13:56, 20. Feb. 2024 (CET)

Schreibstil - liest sich partiell wie ein Tutorial

Durch den gesamten Artikel ziehen sich immer wieder Parts, die sich wie ein Tutorial lesen, anstatt wie einen Enzyklopädie-Eintrag. Im besonderen folgende Abschnitte: Umsetzung, Dokumentation, Sonderfall Privatnutzer im Unterabschnitt Beispiel, Teile des Abschnitts Datensicherungsstrategie.

Die Formulierungen sind auch teilweise sehr casual, was ich teilweise verbessern konnte.

Ich bin noch ein kompletter Newbie, hat jemand Tips, wie man am sinnvollsten vorgeht, um die Tutorial-Parts zu entfernen und den Artikel besser zu strukturieren? --Kuesli (Diskussion) 15:38, 1. Aug. 2023 (CEST)

Dem ist einerseits zuzustimmen, andererseits wird man wohl davon ausgehen können, dass 90% der Leser diesen Artikel aufschlagen auf der Suche nach einer Anleitung. Und beim Thema "Datensicherung" ist das "Wie" ja nun einfach ein ganz entscheidender Aspekt, auch enzyklopädisch gesehen.
Ein sehr viel größeres Problem sehe ich in der mangelnden Aktualität. Das Stichwort Ransomware z.B. taucht im gesamten Text nicht auf. Welche der genannten Strategien kann denn Ransomware aushebeln, die ja oft erst zeitversetzt ausgelöst wird?
Solche Informationen gehören m.E. unbedingt in den Artikel, wenn er aktuell sein soll. --2003:C0:8F2D:4600:34DB:B998:6B0A:8B14 14:00, 20. Feb. 2024 (CET)
Für Ransomware gilt genau das Gleiche wie für jegliche andere Malware: Um eine sofortige Entdeckung zu vermeiden, und um grad auch wochen- und monatealte Backups zu infizieren, werden kalenderabhängige Trigger eingebaut; gern auch mit einer Latenzzeit von sechs Wochen.
  • Diese Strategie war bereits im letzten Jahrhundert bekannt.
  • Resultat: Wenn das Backup aufgespielt wird, ist es genauso verseucht wie zuvor; zumindest mit echtem Datum, was sich auf Dauer nicht vermeiden lässt.
  • Um das zu desinfizieren, ist Analyse des Einzelfalls und mühsame individuelle Desinfektion erforderlich; ggf. lassen sich die Backup-Datenträger mittlerweile durch aktualisierte Anti-Software bereinigen, unter Verlust einzelner Dateien, die dann wiederum aus noch älteren Quartals- und Jahres-Backups wiederhergestellt werden müssen, oder auch verloren sind.
  • Das können wir umseitig nicht darstellen; gibt ohnehin schon die Beschwerde, dass zu ToDo-lastig.
  • Nebenbei: Die Taktik der zeitversetzten Wirkung gibt es auch beim Rattengift, weil sofortige Wirkung eine sofortige Erkennung und Vermeidungsstrategie ermöglichen würde.
@ToDo/Tutorial: Die enzyklopädische Darstellung der Prozeduren bringt es unvermeidlich mit sich, dass sowas auch operational angewendet werden kann. Das ist deshalb generell unproblematisch. Stilistisch mag das ggf. hie und da umgefeilt werden.
VG --PerfektesChaos 23:56, 29. Feb. 2024 (CET)