Diskussion:Dipolantenne

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:F4:B70C:F2D7:2596:9C9D:783A:47F8 in Abschnitt Ohmzahl
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Dipolantenne“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Version Aug. 2005[Quelltext bearbeiten]

195.3.113.29 schrieb:
Dipoantennen bestehen nicht unbedingt aus Metallstäben; grundsätzlich sind alle elektrisch leitenden Materialien geeignet. Bei Kurzwellenantennen und noch niedrigeren Frequenzen (< 1700 kHz) kommen meist Drahtantennen zum Einsatz, da Metallstäbe einfach zu lang wären. Korrekt ist, dass Dipolantennen über eine "Mittelanspeisung" verfügen, das bedeutet, dass das Signal vom Verstärker über ein symmetrisches Kabel in die Antenne eingespeist wird (bei Empfängern: abgenommen wird). Die optimale Wirkung einer Antenne ist dann gegeben, wenn ihre Länge auf die Frequenz abgestimmt wird, und zwar so, dass sich in der Antenne eine "stehende Welle" bilden kann. Die Berechnung erfolgt über die bekannte Formel "Wellenlänge = Lichtgeschwindigkeit durch Frequenz", wobei die Länge des Dipols dann der halben Wellenlänge entsprechen muss, um auch eine stehende Welle ausbilden zu können. Das Spanungsmaximum liegt dann am Ende des Dipols, das Strommaximum bei der Anspeisung. Asymetrische Schenkel oder schlechte Anpassung der Antenne an die Arbeitsfrequenz führen bei Sendeantennen unweigerlich zu thermischen Verlusten, im ungünstigsten Fall können Verstärkerendstufen "abbrennen". Werden die beiden Hälften des Dipols in einer Linie ausgeführt hat das Antennendiagramm etwa die Form einer "8", durch Veränderungen in der Form, aber auch durch Verwendung zusätzlicher Antennenelemente (z.B. Reflektoren, Leitelemente) kann die Charakteristik wesentlich verändert werden. Stabantennen sind - sehr vereinfacht - Dipolantennen, bei denen eine Hälfte durch die Erde bzw. sogenannte "Gegengewichte" ersetzt wird. (nicht signierter Beitrag von 195.3.113.28 (Diskussion) 17:27, 11. Aug. 2005 (CEST))Beantworten

Mir geht es ähnlich wie 195.3.113.29. Wäre es nicht besser, fehlende Dinge in Antenne (Technik) einzuarbeiten (z.B. Diagramm Strom/Spannungs-Diagramm), als sich hier abzumühen, eine allgemeine Abgrenzung von Dipolantennen zu versuchen? Dantor 22:15, 7. Sep 2005 (CEST)

moin, moin grundsätzlich geb ich dir recht, ich sehe aber einen punkt dipolantenne für sinn voll, sie gehört doch schon in ein lexikon. wie auch Yagis oder Rundstrahler usw. desweiteren sollte alles andere wie diagramme usw. schon unter Antennen_(Technik) schon sein. Also die antennen_technik als übergeordneter punkt, in dem alles beschrieben wird, in dem aber auch ein verweis auf die dipolantenne sein soll, damit "mann" weis was damit, grundsätzlich gemeind ist. Eigendlich schon so wie es jetzt ist. --Andreas.Didion 08:22, 8. Sep 2005 (CEST)

Dipolantenne vs. Antennendipol[Quelltext bearbeiten]

Sollte vielleicht beide Artikel zusammengeführt werden? Meinetwegen unter dem schulisch besseren Begriff Hertzscher Dipol und auf den bei Praktikern mehr verwendeten Begriffen Antennendipol und Dipolantenne ein Redirekt?

--84.188.63.243 09:33, 30. Sep 2006 (CEST)

Dipolantenne vs. Antennendipol vs. hertzscher Dipol[Quelltext bearbeiten]

Liest hier noch jemand mit? Die Diskussion wurde wohl schon eingestellt?

m.E. sind alle alle drei Lemma berechtigt:

  • Hertzscher Dipol (historisch betrachtet)
  • Dipolantenne (ein Dipol als einfache Antenne)
  • Antennendipol (ein Dipol als Strahler in einer Antenne)
--Averse 15:36, 2. Okt 2006 (CEST)

Der Hertzsche Dipol ist nicht "historisch", sondern ein nützliches physikalisches Modell. Dann gibt es noch den Dipol (für Laien auch Dipolantenne oder Antennendipol. Im jeweiligen Kontext weiß jeder Fachmann, wa gemeint ist: Der Chemiker spricht von (seinem) Dipol, der Physiker vom Hertzschen Dipol, der HF-Ingenieur von (seinem) Dipol. Mit Dipol wird in der HF-Technik eine bestimmte Antennenanordnung beschrieben, eben dem Dipol. Von Dipolantenne oder Antennendipol keine Spur. Edgar Wollenweber--93.209.21.102 12:50, 23. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Von Dipolen in der Chemie (z.B. Wasser!) wage ich hiergar nicht zu sprechen...

zum Bild Antenne aus Schwingkreis entwickeln:[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kann man den Kondensator so aufklappen, dass der Draht der Antenne die Spule bleibt; hier in dieser Darstellung mit dem Verschwinden der Spule ist das nicht ganz so schön; ich meine das so wie hier: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0810171.htm

Könnte man machen, aber das hat wieder den Nachteil, dass dann der Nächste in dem Dipol die Spule sucht, nicht mehr findet und sich wieder wundert. Deshalb habe ich zwei Vorgänge gleichzeitig dargestellt: aus dem Kondensator werden die gestreckten Dipolenden und die Spule teilt sich auf in die Speiseleitung und die Induktivität der Drahtenden des Dipols, weswegen auch das rote H-Feld um den Dipol erscheint.
Das Aufteilen der Spule ist physikalisch zur Erklärung vielleicht nicht ganz passend, aber wer nicht automatisch in jedem Draht eine Induktivität sieht (und so sind nun mal die meisten Menschen), würde im Ergebnis eine "nichtangeschlossene Spule" sehen und den Dipol nicht mehr erkennen. --Averse 07:04, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ohmzahl[Quelltext bearbeiten]

Wieviel Ohm hat der Dipol? 50, 60, 75 ??? da stehen nur komische Zeichen... Ich hab mal 73,2 Ohm reingeschrieben, scheint zu stimmen.. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 22:12, 22. Nov. 2007, von 80.131.132.203 (Beiträge) erstellt. --Kein Einstein 15:36, 23. Apr. 2008 (CEST))Beantworten

Das scheint mir verunglückt. Momentan steht da im Text: Die Impedanz eines offenen Dipols der Länge λ/2 und einem Leiterdurchmesser von 0 ist (73+j42,5) 73,2 Ohm. Das scheint mir NICHT vernünftig. Ohne einen Verbesserungsvorschlag lösche ich das demnächst. --Kein Einstein 15:36, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die Impedanz ist fast wortwörtlich aus dem "Rothammel" übernommen. Da das Buch "Antennbuch Rothammel" als Referenz unter Antennenbauern gilt, ist dies wohl richtig. Nach Durchsicht des "Rothammels" und einigen E-Mails mit dem jetzigem Autor Alois Krischke wäre eine Überarbeitung zur Verständlichkeit des Artikels angebracht, wenn denn mal einer Zeit hat ... 77.25.162.98 11:18, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe mir erlaubt, das j in der Impedanzformel zu belinken. Was aber soll die Zahl 73,2 hinter dem Klammerausdruck? Als Betrag von 73+j42,5 erscheint mir der Wert zu klein, allerdings scheint mir der Imaginäranteil mit 42,5 auch zu groß zu sein; Vielleicht kann dies unser lieber "Rothammel"-Zitierer nach Rücksprache mit Alois Krischke einmal präzisieren. MfG G.B. 88.67.125.251 14:35, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist so schon richtig! hier[1] steht:
"Für die Antennenimpedanz eines infinitesimal dünnen Halbwellendipols mit sinusförmiger Stromverteilung gilt [6]:
ZA = RA + jXA
= 30 C + ln(2 π ) − Ci(2 π ) + jSi(2 π ) Ω
= 73,13 + j42, 54 Ω
Dabei ist C die Eulersche Konstante (C = 0,577215664901532...). Um nun den Halbwellendipol bei Resonanz betreiben zu können, muß jXA = 0 werden. Dieses wird durch Kürzen der Dipollänge h um den Faktor 0,96 erreicht. hRes = 0, 48 ⋅ λ"
Zitatende
--Herbertweidner 19:33, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten
  1. UNI Graz: Theoretische Untersuchung von Breitbandantennen

Was bitte ist eine Ohmzahl? Auf welchem Niveau wird hier gef(l)achsimpelt? (nicht signierter Beitrag von 217.94.14.133 (Diskussion) 19:10, 23. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Rothammel ist "Referenz" für Funkamateure. Nicht aber für Wissenschaftler! (nicht signierter Beitrag von 2003:F4:B70C:F2D7:2596:9C9D:783A:47F8 (Diskussion) 21:29, 27. Apr. 2023 (CEST))Beantworten

Definition von Dipol[Quelltext bearbeiten]

Dipol

In der Einleitung wird behauptet, dass ein Dipol aus „zwei gleich langen geraden Metallstäben .. besteht“. Das entspricht nicht der üblichen Definition, das ist zu speziell und sollte korrigiert werden. Ferner widerspricht es ganz augenscheinlich dem Faltdipol im Bild, das nicht aus „zwei gleich langen geraden Metallstäben .. besteht“.

Analog besteht ein Quadrupol ja auch nicht unbedingt aus vier Metallstäben, das kann auch eine einzige Quadratfläche sein. Die Kugel rechts hat die Feldlinienverteilung wie ein Dipol, ist aber weder gerade noch muss sie in der Mitte zerschnitten sein.

In Resonanztransformator#Beispiel: Anpassung einer Dipolantenne ist eine Dipolantenne, die aus einem Draht besteht und nicht in der Mitte gespeist wird. Trotzdem hat sie alle Eigenschaften einer Dipolantenne. Wenn kein Widerspruch kommt, werde ich das demnächst korrigieren und verallgemeinern.--Herbertweidner 15:32, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sollte wohl heißen: Definition des Dipoles! Bemerkungen eines deutschen Lesers. (nicht signierter Beitrag von 2003:F4:B70C:F2D7:2596:9C9D:783A:47F8 (Diskussion) 21:28, 27. Apr. 2023 (CEST))Beantworten

Anregung[Quelltext bearbeiten]

Durch Dämpfung ist die Resonanzfrequenz verringert

Warum ist die Länge genau λ/2? Woran liegt es?

Weil das die kürzeste Länge ist, bei der die Impedanz reell ist, also weder kapazitive noch induktive Kompenenten aufweist.--Herbertweidner 00:09, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Warum zum Kuckuck taucht dann ein so großer Imaginäranteil auf: '73+j42,5 Ohm'? Bitte klären. Danke. MfG G.B. 88.67.125.251 15:00, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Resonanz ist durch die Abstrahlung gedämpft, die Frequenz kleiner als ohne Dämpfung. Durch Verkürzung der Antenne wird die Frequenz wieder auf den Sollwert erhöht. Bei 0.47·λ verschwindendt der Imaginärteil dann doch. Dass so dicht dran der Imaginärteil so groß sein kann, liegt an der Resonanz: Abhängig von der Verstimmung eilt die Phase des Resonators seiner Anregung voraus oder hinkt hinterher. --Rainald62 04:11, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
siehe Diskussion:Dipolantenne#Ohmzahl --Herbertweidner 13:16, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das hängt mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit (nahe Lichtgeschwindigkeit) und der Frequenz elektromagnetischer Wellen zusammen.
Zu einer diskreten Frequenz gehört eine bestimmte Zeit, die die Welle braucht, um sich vollständig auszubreiten (Die Welle bewegt sich, die Elektronen nur "etwas". Von der Geometrie her können sich Elektronen nicht über das Leiterende "hinaus" bewegen (Elektronen "gehören" zum und in den Leiter). Hier muß also die Welle enden (es bildet sich ein Stromminimum). Da die Welle "Zeit braucht", gehört zu jeder Frequenz eine bestimmte mechanische Länge.
Man kann das ganze auch Top down beschreiben (mit Maxwell). Verständlicher und "wahrer" wird es dann nicht. Als Handwerker und Ingenieur bevorzuge ich die Bottom up Methode. Der Kunde dankt es mir... (nicht signierter Beitrag von 87.164.249.224 (Diskussion) 11:48, 20. Feb. 2019 (CET))Beantworten
So ist es. Auch ohne Einstein. --2003:F4:B70C:F2D7:2596:9C9D:783A:47F8 21:20, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

5dBi ?[Quelltext bearbeiten]

hallo. Ich habe hier einen USB-WLAN-stick mit antennenanschlussmöglichkeit. Die mitgelieferte kleine stabförmige Antenne ist ca. 7cm lang. Bei den technischen Daten auf der Verpackung steht dass diese Antenne 5dBi hat. - kann das sein? --Itu 23:55, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

möglich ist das schon obwohl die Herrsteller da recht schmerzfrei sind. 5dBi bedeuten 5 dB mehr als Isotropenstrahler, den es nicht gibt. Du kannst das aber auch als dBd umrechenen dann kommst auf ca 3dB und das ist ein realistischer Wert. In der Wikki kommt der Streit für die Umrechnug dBi und dBd nicht zur Geltung, Werte in der Fachlitaratur reichen 2-3 dB. Nebenbei wird ein höherer Gewinn immer mit einer Richtwirkung erkauft. Geholfen?
Reinhard-Canide1963 20:11, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Also ich denke es ist einfach falsch und geschwindelt. Mit 7 cm handelt es sich wohl um einen (verbreiteten?) Lambda/2-Dipol und der hat ja ca. 2dBi. Andere Längen von Dipol-antennen haben afaik 5dBi - leider find ich das grad hier nirgends. gruss. --Itu 20:55, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
HF geht seltsame Wege, ein Dipol in die senkrechte gebracht heißt Marconi Antenne und ist Standart 1/4 Lamda lang, ebeso Standart ist ein Gewinn gegenüber dem Dipol. Spannend werden die 7cm nach der Formel c=f*l kommen für 7cm ca. 4,2 GHz raus. Nach http://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Local_Area_Network ist das außerhalb des Bandes. Die Wellenlänge für 2,4 GHz beträgt ca.12,5cm. Jetzt die 12,5 mal 5 durch 8 ergit 7,8 cm. Das ganze ergbit eine altbekannte 5/8 Lamda Macroni die mit 10 dbi angegeben wird. Wer sich an den 0,8cm stört dem sei gesagt das ich a) dei Zahlen stark gerundet habe und b) es einen Verkürzungsfaktor git der sich aus dem Verhältnis Länge durch Durchmesser in Bezug auf Sendefrquenz errechnet. Mit steigender Frequenz nimmt dieser in seiner Wirkung zu. Das ganze ist jetzt aus dem Stehgreiff und ich werde das noch mal mit Rorthammel Antennen Buch verfeinern, leider ist meiner verleihen und verschindibus, kann ein paar Tage dauern bis ich ausführliche Quellenangaben machen kann.-Canide1963 13:55, 29. Okt. 2009 (CET) PS sollten formale Fehler auftachen bitte ich um berichtigung, bin noch nicht eingearbeitet, dankeBeantworten
Standarte kenn ich. Aber Standart? Vielleicht Stand Art? Fragen eines deutschen Lesers. --2003:F4:B70C:F2D7:2596:9C9D:783A:47F8 21:26, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Also ich denke, Reinhard-Canide1963 hat alles Wichtige zum dB-Wert geschrieben, nur dass es sich bei der Stabantenne wohl eher um eine Lambda/4 - Antenne handelt, und das passt recht gut zum genannten 2,4GHz-Bereich. MfG G.B. 88.67.125.251 14:56, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo noch mal, habe eine Urquelle angezapft und hoffe auf Mitarbeit, werde diese nicht ohne ihre Zustimmung nennen, sie ist Mitschreiber vom Rothammel und absolot vertraueswürdig, weil Hamspirit!
Wer meint das ich trolle kann googeln, wie gesagt Quelle is offen aber nicht unbedingt öffentlich und niemand möchte seine Tel. hier sehen!
@ itu und afaik ich habe versucht mölichst einfach zu erklären, obwohl ich Kommunikationselektroniker Fachrichtung Funktechnik als selbstständiger Kaufmann auf ungewöhnliche Antennen ausgerichtet bin, mußte ich mir den Artikel mehrmals reinpacken um zu verstehen was gemeint is, aber ich bin ja nur nen blöder Flacharbeiter, sagt mein Dozent.
Spaß beiseite, diesen Dikurs sollte mann/frau eigentlich nach Antennengewinn verschieben!
Weil dort fehlt das. Zur weiteren Meinugsbildung bin ich über meine Userseite erreichbar, wenn alles richtig compuriet is da sogar meine E-Mail Ad.
Hoffe habe geholfen, wenn nicht bitte Meldung
Euer unwissender suchender usw
Reinhard-Canide1963 21:18, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
also die 7cm sind jetzt recht äusserlich gemessen und es handelt sich um eine simple kleine Antenne an einen USB-WLAN-stick angeschraubt. Kann mir schwer vorstellen das da eine sehr spezielle Antenne drin ist. Sicher nur eine Lambda/2 und der Hersteller nimmt es nicht so genau mit wahrheitsgemässen Angaben --Itu 02:49, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
habe nachgeschlagen Rothammel 12. Auflage Seite 441,442
dort wird der Gewinn einer Macroniantenne 5,16 dBi angegeben. Dies ist ein rein theoretischer Wert auf idealen Strahler und Erde bezogen.
Wird der Strahler an einen Wlan-Stick geschraubt wirken das Computerhäuse samt Schutzleiter als Erde was der idealen Erde sehr nahe kommt --77.24.214.197 11:49, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Falsch! Die Schutzerde kann per se keine ideale Erdung erzeugen, im Gegenteil, sie verfälscht die Resonanzfrequenz und strahlt selbst ab (was sie nicht soll).
Diese Abstrahlung verzerrt die Antennenabstrahlung. Es geht allerdings keine (Gesamt-)Leistung verloren (Thermodynamik!), sondern die Antenne strahlt halt unkontrolliert irgendwo hin. (nicht signierter Beitrag von 87.164.249.224 (Diskussion) 11:54, 20. Feb. 2019 (CET))Beantworten
So ist es! --2003:F4:B70C:F2D7:2596:9C9D:783A:47F8 21:25, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Richtdiagramm[Quelltext bearbeiten]

"Das Richtdiagramm … ähnelt einer liegenden Acht. Die Halbwertsbreite der Keulenöffnungen ist 78°."
Das ist etwas spärlich.

  • Eine Formel wäre angebracht (cos).
  • Welcher Wert ist bei 78° halbiert, Feldstärke oder Leistung?
  • Ist der Winkel von der Horizontalen gemessen (± 78°) oder der volle Winkel?

Gruß – Rainald62 13:07, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hab die Antworten in der engl. WP gefunden (Achtung, der Winkel ist dort ungewöhnlich definiert, (cos(Θ) = sin(•) und umgekehrt):
  • Die abgebildetete Richtcharakteristik ist die der Feldstärke, proportional zu cos(pi/2*sin(•))/cos(•) ≈ cos(•)
  • Die Leistung, denn obiger Term zum Quadrat ist 0,5 für • ≈ 39°.
  • Der volle Winkel, 2*•.
Rainald62 01:36, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Lieber Rainald62, Deine Selbst-Antwort ist zwar eigentlich klar, aber die Begründungen sind durch Struktur- und Stil-Eigenheiten leider kaum verständlich. Ich bitte um Präzisierung. Danke! MfG G.B. 88.67.125.251 15:15, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, waren zwei Fehler drin, Formel aus :en mit Typo beim Abschreiben und dann die Winkeldefinition nicht angepasst. – Rainald62 03:26, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bild hinzu?[Quelltext bearbeiten]

(nicht signierter Beitrag von 95.91.233.20 (Diskussion | Beiträge) 28. Dez. 2014, 22:32:43 (CET))

Danke für den Vorschlag! Da bisher nur Schemata im Artikel vorhanden sind und das Bild auch in anderen Sprachversionen des Dipolantennen-Artikels seinen berechtigten Platz hat, habe ich das Bild eingefügt. --vy 73 de Ptolusque AFu | 23:17, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Zur Wirkungsweise/ Dipolstrahlung[Quelltext bearbeiten]

1. Jede elektrische Ladung ist von einem elektrischen Feld umgeben 2. Jede gleichmäßig bewegte elektrische Ladung erzeugt ein Magnetfeld (z.B. Gleichstrom). Das elektrische Feld wandert mit (Verformt sich allerdings im relativistischen Bereich). Selbst Einstein erklärte so anschaulich (!) seine Theorien. 3. Jede beschleunigte elektrische Ladung erzeugt ein elektromagnetisches Feld, welches abgestrahlt wird (z.B. 50 Hz Wechselstrom). Das gilt auch für negative Beschleunigung, also Abbremsen von Elektronen.

Auf Verschiebeströme gehe ich hier nicht ein, da für den Amateur zu abstrakt und mathematisch zu "hoch". Aber Nummern 1 bis 3 sollte jeder verstehen können. Nummern 1 bis 3 waren übrigens früher Grundwissen für jeden Elektriker.... (nicht signierter Beitrag von 217.94.14.133 (Diskussion) 19:10, 23. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Ich bin überrascht: Saurer und Logopäde haben das nicht gelöscht und auch nicht gesperrt! Es geschehen noch Zeichen und Wunder! (nicht signierter Beitrag von 87.164.251.91 (Diskussion) 21:04, 20. Dez. 2018 (CET))Beantworten

Verkürzungsfaktor[Quelltext bearbeiten]

Sprachliche Schwierigkeiten unter den Legasthenikern. Im Artikel steht: "Auch Gegenstände in der Nähe der Antenne erhöhen den Verkürzungsfaktor". Ein üblicher Wert wäre Vk = 0,96 als eine dimensionslose Zahl. Wenn ich diesen Zahlenwert erhöhe, bekomme ich zum Beispiel Vk = 0,99. 212.183.35.130 19:31, 24. Jan. 2017 (CET)wabi212.183.35.130 19:31, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich fasse es nicht: Es scheint niemand verstanden zu haben, daß Erhöhung eine Vergrößerung meint.
Durch antennennahe Gebilde (kapazitive Beeinflussung) wird aber Verkürzungsfaktor kleiner, z.B. 0,9, die Antenne wird also elektrisch verlängert, mithin mechanisch kürzer.
Zitat: "Auch Gegenstände in der Nähe der Antenne erhöhen den Verkürzungsfaktor" würde bedeuten, daß die Antenne mechanisch länger wird. LOL!
Ich sach ma so: 0,95 * Lambda ist größer als 0,9 mal Lambda.... (nicht signierter Beitrag von 87.164.251.91 (Diskussion) 21:12, 20. Dez. 2018 (CET))Beantworten
Na danke - erledigt.--Ulf 15:59, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Halber Dipol?[Quelltext bearbeiten]

In Monopol (Physik) las ich "Manchmal wird eine Antennenbauform, bei der nur eine Hälfte einer Dipolantenne (meist senkrecht stehend) aus der Erde heraussteht, als „Monopol“ bezeichnet. Jedoch trifft hier die ebenfalls verwendete Bezeichnung „halber Dipol“ besser zu, da er die gleiche Richtcharakteristik hat. Eine Antenne ohne Richtwirkung ist der hypothetische Kugelstrahler." Soll das auch in den Artikel Dipolantenne rein? --Radionaut (Diskussion) 07:54, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Was hat der Kugelstrahler mit einer Groundplane-Antenne zu tun? Halber Dipol kann es per Definitionem (Di =2) nicht sein. (nicht signierter Beitrag von 87.164.251.91 (Diskussion) 21:02, 20. Dez. 2018 (CET))Beantworten

Ganzwellendipole[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Setzt man zwei ungespeiste Halbwellendipole längs aneinander und speist deren einander zugewandte Enden..." Geht es noch schwafeliger? (nicht signierter Beitrag von 87.164.253.155 (Diskussion) 10:28, 9. Nov. 2017 (CET))Beantworten

Ich sach ma so: Sowohl Dipol wie auch der Ganzwellendipol werden einfach in der Mitte gespeist. Zitat: "speist deren einander zugewandte Enden" Hier versucht jemand einen schlichten Sachverhalt (Mitteneinspeisung) besonders unverständlich darzustellen. Ein Bild spräche hier Bände und würde den verschwurbelten Stil offenbaren. Der Satz ist möglicherweise richtig, aber sinnlos. Ich weiß nicht wieso, aber statt vieler Worte folgender (ursprünglich englischer) Witz:

Zwei umherirrende Ballonfahrer fragen einen Mann am Boden: Guter Mann, können Sie uns bitte sagen, wo wir uns befinden? Aber natürlich, sagt dieser, Sie befinden sich in einem Heißluftballon etwa 150 Fuß über Grund mit einer geschätzten Geschwindigkeit von 4 km/h in Richtung Südsüdost!

Darauf der Ballonfahrer: Sie müssen Jurist sein!

Ja, kommt die Antwort, woher wissen Sie?

Weil Ihre Antwort zu 100 % korrekt, aber zu 100 % nutzlos für uns ist. (nicht signierter Beitrag von 87.164.251.91 (Diskussion) 20:58, 20. Dez. 2018 (CET))Beantworten

Normen[Quelltext bearbeiten]

Gab es nicht verschiedene Normen für 300, 240, 75 Ohm Kabel? Wenn ja gehört es in den Artikel.--2003:7F:8F0C:100:44C2:79FE:2B2B:9B83 18:50, 22. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Da Wikipedia heute (20.02.2019) in der F.A.Z. in vielen Teilen berechtigt als veraltet bezeichnet wird, würde ich hier keine obsoleten und veralteten Normen anfügen wollen. Dem Bericht würde ich keine Nahrung geben. (nicht signierter Beitrag von 87.164.249.224 (Diskussion) 11:39, 20. Feb. 2019 (CET))Beantworten
Die Normen würde ich gerne sehen wollen, LOL! --2003:F4:B70C:F2D7:2596:9C9D:783A:47F8 21:24, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Sein Dipol (Hertzscher Dipol), der wesentlich kleiner als λ/8 war, hat nur noch theoretische Bedeutung."

Was heißt hier "nur" und "noch"? Der Hertzsche Dipol ist genauso definiert. Auch heute noch.... (nicht signierter Beitrag von 87.164.249.224 (Diskussion) 12:00, 20. Feb. 2019 (CET))Beantworten

Omega- Anpassung[Quelltext bearbeiten]

Letztere hat, da Spezialfall der Einspeisung, nichts in der Einleitung zu einem Dipol zu suchen. Der Dipol bedarf im Resonanzfall keiner speziellen Einspeisung. (nicht signierter Beitrag von 84.148.83.166 (Diskussion) 13:38, 1. Apr. 2019 (CEST))Beantworten

Was soll das überhaupt sein? Es gehlt jede Erklärung. Nicht Wikipediafreundlich!--94.221.170.47 20:59, 17. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Zitat.: "Hier gilt also das Reziprozitätsgesetz."[Quelltext bearbeiten]

"Also" ist in der Wissenschaft ein Füllwort und wird nicht gerne gesehen, da es eben eine Lücke füllt, wo gar keine vorhanden ist... Edgar Wollenweber--93.209.21.102 12:43, 23. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

na danke! - erledigt.--Ulf 16:00, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Geht doch! --2003:F4:B70C:F2D7:2596:9C9D:783A:47F8 21:23, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

5/4 λ Dipol[Quelltext bearbeiten]

Das 5/4 λ Dipol wird hier zwar erwähnt, aber die Arbeitsweise nicht erklärt. Gibt es jemand, der da Bescheid weiß und dazu was schreiben kann? (Ich kann es nicht, ich bin dumm) --185.144.11.181 16:13, 9. Mär. 2023 (CET)Beantworten

5/8 kenne ich, aber 5/4? Erst denken, dann fragen. --2003:F4:B70C:F2D7:2596:9C9D:783A:47F8 21:23, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten