Diskussion:Geier (Vogel)

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Stub erstellt, damit es ein Ziel für den Verweis auf die Vogelart in Kontexten gibt, bei denen die Altwelt/Neuwelt-Unterscheidung irrelevant ist, beispielsweise da, wo vom Geier in mythologischem Zusammenang oder im erweiterten Sinn (aasfressender Vogel). Im übrigen siehe auch die Interwiki-Links. Die Verweise auf die BKL Geier sollten überprüft und ggf. geändert werden. --WolfgangRieger 08:04, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

BKL erledigt. Siehe auch Wikipedia:Redaktion Biologie/BKL. --WolfgangRieger 08:53, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Glückwunsch zu dem tollen Lemma! Denn Geier hat ja überhaupt keine eindeutige Hauptbedeutung. 'Geier steht ja auch für:

Und natürlich für Harald Geier.


Sollte man nicht auch noch Amsel auf Amsel (Vogel) verschieben? Zumal meistens mit dem Begriff ja Lena Amsel gemeint ist.

Fuchs (Säugetier) ist zumindest ähnlich intelligent wie Geier (Vogel) gelöst. Mal abgesehen davon, daß Fuchs (Pferd) ja bei den Lurchen angesiedelt ist.
Wenn ich erkläre, einen Fuchs überfahren zu haben, werde ich auch immer gefragt, ob es ein Raubtier, ein Unpaarhufer oder ein Schmetterling gewesen sei. Zumal davon oft die Schäden am PKW abhängen. --Elop 22:57, 31. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Ja, Fuchs (Säugetier) ist etwas unintelligent. Meinetwegen darf man gerne sowohl für Fuchs als auch für Geier die BKL-II-Lösung einrichten. Hab ich nix gegen. Was das Überfahren angeht: Das muss nicht unbedingt mit der Häufigkeit der Begriffverwendung zusammenhängen, sondern schlicht mit der Erwartung des Zuhörers bzw. dessen Erfahrung: Ein Pferd rennt einem ja nun eher selten vors Auto und ein toter Schmetterling am Kühlergrill gilt wohl allgemein als keiner Erwähnung wert, es sein denn, der Berichtende ist Entomologe unter Entomologen oder aber jemand will unbedingt das Gespräch auf seinen Kühlergrill lenken... --Gretarsson (Diskussion) 23:16, 31. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich als DACH-Bewohner erklärte, einen Geier überfahren zu haben, wäre es sogar wahrscheinlicher, daß es sich um ein Bandmitglied als um einen Greif handele.
Konsequenterweise wäre auch Vogel (Vogel) als Lemma zu erwägen. Zumal Hajo und Bernd ja heute wirklich beide recht bekannt sind. Da sollte man schon wissen, ob jemand mit "Vogelkundler" Ornitho- oder Politologen meine. --Elop 23:24, 31. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Najaaa, in den 1950ern wäre es zumindest nicht unnaheligend gewesen, wenn jemand vermutet hätte, dass du bei „Geier“ den Fahrer eines solchen Gefährts umgenietet hättest. Das Schadensbild am Auto hätte dabei wahrscheinlich irgendwo zwischen einem Fuchs (Säugetier) und einem Fuchs (Pferd) gelegen... --Gretarsson (Diskussion) 23:43, 31. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Der schlimmste Schadensfall wäre es, einen Bausparfuchs (Säugetier) anzufahren - obwohl der Schaden am Auto kleiner wäre als beim Unpaarhufer. Denn diese Spezies ist meistens rechtsschutzversichert. Was bei Caniden eher die Seltenheit sein dürfte, ganz zu schweigen von den Lingen. --Elop 13:52, 1. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Eine heute wohl völlig undenkbare Anfahrung eines Bausparfuchses vor über 30 Jahren. Ein Hausbesitzer hatte seine Raten an die Bausparkasse wiederholt nicht bezahlt, worauf man ihm schließlich die Zwangsvollstreckung in Aussicht stellte. Daraufhin drohte er in einem Rückschreiben mit Suizid. Anscheinend waren solche Repliken nicht eben ungewöhnlich, die Droher aber schritten zum Glück kaum je oder nie zur Tat. Antwort des der Drohungen überdrüssigen Sachbearbeiters: „Wenn Sie sich wirklich aufhängen wollten, so möchten wir sie bitten, das nicht im von uns mitfinanzierten Objekt zu tun. Das minderte nämlich dessen Verwertbarkeit.“ --Silvicola Disk 14:50, 1. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Damit bist Du Axel ja gerade noch zuvorgekommen.
Es nervt auch wirklich, wenn jemand von Elvis' Platten aus den 50ern schreibt, wenn nicht gleich angegeben ist, welche 50er denn gemeint seien ... --Elop 00:07, 1. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich müssten wir doch auch den Fluss Rhein verschieben auf Rhein (Fluss), oder? Denn es könnte doch schließlich mit Rhein auch Peter Opgen-Rhein in 24790 Ostenfeld gemeint sein. Wenn der übers Ufer an der Mühlenkoppel 15 tritt, gibt es einen solchen Schwall, das man keinen Nordostseekanal mehr braucht und Dänemark von wegen Meerengen getrost aus der NATO austreten kann. Ist also genauso relevant wie dieser vergleichsweise mäßige Wasserlauf.
Der häufigste Geier ist übrigens der Pleitegeier, der noch gar keinen Namen nach Linné hat, aber ein weites Verbreitungsgebiet vor allem über glazialen Sandböden. Der Erstentdecker hatte wohl Angst, es bliebe etwas Scheuerndes oder Bescheuertes an ihm hängen und deshalb anonym publiziert. Ich schlage Vultur berolinensis vor. --Silvicola Disk 01:16, 1. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du den Pleitegeier (Vogel)? Oder den Pleitegeier (Mythologie)? --Elop 01:33, 1. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Am liebsten hätte ich den Pleitegeier (Soziales Medium) gemeint. Der ist aber zu selten und zu scheu und deshalb hier irrelevant. --Silvicola Disk 02:17, 1. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
(BK) Na, na, na, steuergeldschluckende Großprojekte mit unklarem Enddatum gyps ja nun nicht nur in Berlin, ne? (wer das Wortspiel findet, darf es behalten) --Gretarsson (Diskussion) 01:34, 1. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Auch ich hatte halt eine Schäu, blederweise für diesen den Namen eines Letztbeschreibenden zu nennen. Deshalb lieber unser Sand-in-die-Augen-streu-Athen. --Silvicola Disk 02:11, 1. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
"Was zum Geier" ist das denn hier für eine lustige Diskussion?  ;-) Übrigens, woher stammt denn eigentlich dieser "was zum Geier" Spruch? Gruß, --Alchemist-hp (Diskussion) 11:16, 1. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja:
Ist Was zum Geier (...)? gemeint? Oder Was zum Geier (...)?, eine Fragefloskel aus der Gemeinde Kastl (Oberbayern)?
Sollte Letzteres der Fall sein, könnte man nach gründlicher Recherche Was zum Geier (Kastl, Oberbayern, ...)? anlegen. --Elop 11:33, 1. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Weiß der Kuckuck ... --Alchemist-hp (Diskussion) 11:53, 1. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die früher alle aus Südosteuropa stammenden Vogelhändler unterhielten sich untereinander in einem besonderen Jargon, dem sogenannten Grünwels, weil die von ihnen besuchten Abnehmer ihre Gespräche nicht verstehen sollten; es ging dabei vor allem darum, die Zugrouten der Eisenbahnen im Südosten zu verheimlichen, an deren Bahnhöfen man die wandernden Vögel, im Jargon „Tölpel“ genannt, die sich zwischendurch nur mal die Füße vertreten wollten, in sogenannten LANs („Leichte Aluminiumverstärkte Netze“) einfing, deren Funktionsprinzip – alle funken durcheinander, bis die Opfer davon ganz blöde werden – ebenfalls geheimbleiben musste, zumal man auf der Verkaufseite eine ähnliche Methode verwendete.
„Geier“ war nun im Grünwels der Codename eines Großabnehmers von Vögeln in den österreichischen Hochalpen, dessen wirklicher Name bis heute ein Rätsel geblieben ist; einigermaßen sicher weiß man nur, dass seine Frau wohl den Vornamen Wally trug. Er kaufte jede Jahr insbesondere hunderttausende von Kuckucken, die er dressierte, worauf die kunstfertigsten Vögel in der Wiener Hofflugschule privatissime – nur die Schratt durfte dabei sein – ihre artistischen Stückchen vor dem Kaiser darboten. Jene, die es nach der versuchten Ausbildung nicht einmal schafften aufzufliegen, wurden ebenfalls vom österreichischen Staat abgenommen und dienten den Gerichtsvollziehern als wenig selbstständige, aber sehr verlässliche Gehilfen. Als Billy Wilder, der in jüngeren Jahren Wiener Journalist war, diese Vogelgeschichte auf einer Party in Hollywood einmal Alfred Hitchcock erzählte, lieferte er ihm dabei die Idee für einen bekannten Film, der, wie nun einmal in Hollywood üblich, den Sachverhalt etwas zu sehr dramatisierte und an amerikanische Verhältnisse adaptierte. (Im Diner wurde keine einzige Mehlspeise ausgereicht!)
„Was zum Geier“ meinte also ursprünglich banalerweise nur „Was soll man dem ‚Geier‘ jetzt [noch] anbieten?“ Denn es wäre natürlich sinnlos gewesen, ihm etwa weitere Täubchen anzubieten, wenn er schon gut zu Mittag gegessen hatte. Einige Vögel gingen nämlich auch in den Eigenverbrauch.
Man sieht, die Dinge haben oft eine viel banalere Erklärung, als man vielleicht zunächst glauben mag. Man sollte sich halt nie etwas vormachen lassen. --Silvicola Disk 13:09, 1. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

In der Bildunterschrift zum Indiengeier-Bild steht: "Ein Indiengeier ..." Ich sehe da zwei ausgewachsene Indiengeier und ein Jungtier, also insgesamt drei Geier. Kann das jemand verbessern? --46.81.202.195 12:55, 10. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Es befindet sich zwar tatsächlich nur einer der Geier tatsächlich auch direkt im Nest, aber weil es der Jungvogel ist, hab ich’s trotzdem geändert. → erledigtErledigt --Gretarsson (Diskussion) 14:55, 10. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]