Diskussion:Geschichte Aubings

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Dietzel65 in Abschnitt Wiederholungen/monotone Satzanfäge: Die
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Geschichte Aubings“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Review 11.10. bis 28.11.2010[Quelltext bearbeiten]

Aubing ist ein Münchner Stadtteil (*) . Nachdem ich den Geschichtsteil im Artikel Aubing so stark erweitert hatte, dass er schließlich länger war als der Rest des Artikels, habe ich ihn nun, auch auf Vorschlag im Review zu Aubing, ausgelagert. Da bei Review/Geschichte vermutlich einige vorbei schauen, die Review/Erdwissenschaften nicht auf der Beobachtungsliste haben, hoffe ich hier vielleicht noch einige Tipps zu weiteren Verbesserung von Geschichte Aubings zu bekommen. --d65sag's mir 23:41, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

(*) der dieses Jahr das tausendjährige Jubiläum seiner urkundlichen Erwähnung feiert, was dem Artikel eine besondere Aktualität verleiht. Ziel ist, dass der bis dahin hoffentlich als exzellent oder zumindest als lesenswert ausgezeichnete Artikel am 16. April 2011 zum tausendundeinsten Jubiläum Artikel des Tages wird.(nicht signierter Beitrag von Bjs (Diskussion | Beiträge) 11:16, 2. Nov. 2010))

Ehrlich gesagt fällt nicht mehr dazu ein, ich finde den Artikel ziemlich umfasssend. -- GMH 20:22, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Danke! Ich auch :-) Aber da das mein erster Wikipedia-Ausflug in Geschichtsthemen ist, kann es ja nichts schaden, ihn noch mal durchsehen zu lassen. Ich will noch ein, zwei weitere Unterlagen einarbeiten, dann geht es ab in die Kandidatur. Jetzt war ich ja noch mit Aubing beschäftigt, mal sehen wann ich dazu komme. --d65sag's mir 09:06, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nachdem Aubing jetzt erfolgreich alle Hürden geschafft hat, hier weiter. Bei einem groben Überblick fällt auf, dass der Streit um den Neuaubinger Schulbau mit einem eigenen Kapitel hier doch überproportional viel Platz beansprucht. Ich würde das hier kürzen und in einen Artikel über die Schule auslagern, die allein schon wegen des Baudenkmalcharakters releveant für einen eigenen Artikel ist. Ich könnte aus der Denkmaltopographie etwas zum Bau ergänzen oder dir den entsprechenden Abschnitt mailen. Grüße -- Bjs Diskussionsseite M S 09:09, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Viel Platzt braucht er schon. Ich finde das ist aber auch gerechtfertigt, da sich an diesem Beispiel sehr schön die Problematik zwischen den beiden Ortsteilen und den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen widerspiegelt. Auch lässt sich die weitere Entwicklung Neuaubings nicht ohne den Schulbau verstehen. Ich habe nichts gegen einen eigenen Schulartikel, aber von den momentan vier Absätzen halte ich keinen für die Geschichte Aubings verzichtbar, allenfalls einzelne Sätze. --d65sag's mir 21:46, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Stil: keine/n-Wiederholung[Quelltext bearbeiten]

"Da die Neubürger aus allen Teilen Bayerns keinen steuerpflichtigen Haus- und Grundbesitz hatten, konnten sie im Deutschen Kaiserreich keine nicht Gemeindebürger werden. Erst 1919 in der Weimarer Republik durften sie erstmals wählen. Die Bahn zahlte als Staatsbetrieb keine Gemeindesteuern.[18]" --Erdbeerquetscher 15:51, 13. Dez. 2010 (CET) (Anderungen durch -- Bjs Diskussionsseite M S 14:10, 14. Dez. 2010 (CET))Beantworten

Dass bestimmte Wörter wie zum Beispiel kein, sein, haben, der, die, das usw. in einem beliebigen deutschen Text häufig vorkommen ist völlig normal und hat mit schlechtem Stil nichts zu tun. --Snahlemmuh 01:01, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
d'accord. Es geht hier (jedoch) um den unschönen Fall der (Wort)Wiederholung; und das ist natürlich eine Stilfrage. --Erdbeerquetscher 16:23, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
(Bzgl. Stil, siehe auch die wurde-Orgie (in einem anderen WP-Artikel), die ohne müßige Stil-Diskussion und ohne Solidaritätsbekundungen erfolgreich bearbeitet und verbessert wurde [1]) --Erdbeerquetscher 16:54, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ein weiteres Wiederholungs-Beispiel:
1818 wurde Aubing selbstständige Gemeinde, dabei kam auch die ehemalige Hofmark Freiham zu Aubing. Mit dem Bahnanschluss ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann ein starkes Bevölkerungswachstum, das noch immer anhält. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts kam es dabei auch zur Gründung neuer Ortsteile, namentlich Neuaubing, Aubing-Ost, Am Westkreuz und im 21. Jahrhundert Freiham. --Erdbeerquetscher 16:30, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die entscheidende Frage ist ja auch hier wieder: Wie wäre es denn besser? Mir fallen schon Formulierungen ein, mit denen sich hier ein, zwei 'keins' vermeiden lassen. z.B. "... war Ihnen die Gemeindebürgerschaft verwehrt. Die Bahn war als Staatsbetrieb von den Gemeindesteuern freigestellt." Finde ich aber für eine Enzyklopädie unnötig verschwurbelt und daher nicht besser als die jetzige Lösung. Hier geht es ja in erster Linie um eine gute Verständlichkeit des Textes. Eine schöne Verpackung ist natürlich gut und hilfreich, aber sie darf m.E. die Verständlichkeit nicht kompromittieren. Hilfreich wäre daher auch hier wieder: ein konkreter Vorschlag wie es besser wäre. d65sag's mir 11:14, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Einfach ein „kein“ durch „nicht“ ersetzen (s.o.), die beiden anderen sind weit genug auseinander. Ich hab auch nochmal ein erstmals weggemacht, wenn davor schon Erst steht, brauchts das nicht. -- Bjs Diskussionsseite M S 14:10, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Aubinger Tunnel[Quelltext bearbeiten]

Sehe gerade im Aubinger Archiv einen Titel von 2005: 25 Jahre Kampf um den Aubinger Tunnel. Was hat es damit auf sich? -- Hans-Jürgen Hübner 14:31, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Für den Tunnel siehe Aubinger Tunnel, was den Kampf betrifft weiß ich es nicht, ich nehme an das übliche politische Gezerre um eine Lärmschutzmaßnahme. d65sag's mir 15:25, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
In weniger großen Orten führen solche doch recht umfangreichen Baumaßnahmen oftmals zu Verschiebungen der politischen, manchmal auch der sozialen Schwerpunkte, daher meine Frage. Der Lärmschutz dürfte für die Aubinger zudem von ziemlicher Bedeutung sein. -- Hans-Jürgen Hübner 18:46, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
In der Hinsicht ist mir nichts bekannt. Ich schätze mal, dass dadurch, dass lärmschutzmäßig die Maximallösung gekommen ist, sich der Unmut der Bevölkerung in Grenzen gehalten hat. d65sag's mir 20:53, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Kandidatur vom 28. November bis zum 19. Dezember (Ergebnis: exzellent)[Quelltext bearbeiten]

Die schriftlich belegte Geschichte Aubings beginnt mit einer Urkunde aus dem Jahr 1010. Archäologische Spuren im Gebiet des heutigen Münchner Stadtteils Aubing gehen jedoch weiter zurück und legen eine durchgehende Besiedlung seit vorrömischer Zeit nahe. Überregionale Bedeutung hat ein Reihengräberfeld aus dem 5. bis 7. Jahrhundert. In besagter Urkunde vom 16. April 1010 spricht König Heinrich II. die Besitzrechte an Aubing dem Kloster Polling zu. Nach Urkundenlage ist Aubing jedoch wohl im bayerischen Herzogsgut verblieben, denn 1330 schenkte Ludwig der Bayer Aubing dem Kloster Ettal als Teil der Gründungsausstattung. Die Ettaler Herrschaft dauerte fast 500 Jahre bis zur Säkularisation in Bayern. 1818 wurde Aubing selbstständige Gemeinde, dabei kam erstmals das Gut Freiham zu Aubing. Mit dem Bahnanschluss ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann ein starkes Bevölkerungswachstum, das noch immer anhält. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts kam es dabei auch zur Gründung neuer Ortsteile, namentlich Neuaubing, Aubing-Ost, Am Westkreuz und im 21. Jahrhundert Freiham.

Aubing ist ja hier schon vor einigen Wochen durchgekommen, nun ist die damals ausgelagerte Geschichte auch soweit. Es würde mich freuen, wenn sich auch hierfür Leser und Beurteiler finden. --d65sag's mir 22:52, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Exzellent --Pincerno 00:12, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Lesenswert -- Sehr schön geschrieben, sehr gut mit Einzelverweisen ausgestattet und ansprechend ausführlich. Als einen Wehrmutstropfen empfinde ich es jedoch, das nicht mal mit einem Satz auf die Chronik des Aubinger Schullehrers Josef Steinbacher, eingegangen wird, die 1980 wiederentdeckt wurde. Steinbacher hat 1913/14 bzw. bis 1921 die Geschichte Aubings ab dem Ende des 30jährigen Krieges niedergeschrieben und als besondere Kostbarkeit „die 99 Häuser Aubings“ in den 1920er Jahren photographiert. Ein wirklich wichtiges lokales Zeitdokument insbesonders in Bezug auf die von Wolfgang Seitz 1981 verfaßte und von der Pfarrkirchenstiftung St. Quirin herausgegebene Neufassung Steinbachers Geschichte der 99 Häuser Aubings. Dort werden die 99 Häuser und Gehöfte mit ihrer Geschichte und ihren Hausnamen beschrieben und sowohl das historische Photomaterial, als auch aus gleicher Position photographierte Neuaufnahmen (also von 1980/81) gezeigt. Mediatus 19:12, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Mediatus, es freut mich, dass sich jemand an der Diskussion beteiligt, der sich offensichtlich schon mal mit der Geschichte Aubings auseinandergesetzt hat. Vielen Dank auch für die lobenden Worte. Um sicherzugehen, dass wir vom gleichen reden: Mit Steinbachers "Geschichte Aubing" von 1914 meinst Du vermutlich das Büchlein "Aubing Pfarrdorf bei München", richtig? Das habe ich hier im Nachdruck von 1983 vorliegen, daraus hab ich ja auch einige Abbildungen im Artikel eingebunden. Meinst Du, dass ich das A) als Quelle für den Artikel hätte heranziehen sollen, oder B) ein Kapitel "Werke über die Geschichte Aubings" hätte erstellen sollen? Zu A), ich fand es als Textquelle nicht so hilfreich, im Vergleich zu den neueren Sachen. Zu B), auf die Idee bin ich bisher nicht gekommen. Ich weiß auch nicht, ob das Sinn macht, denn das wäre ja quasi eine Literaturbesprechung. Oder meintest Du nur einen Satz wie "1914 wurde das älteste bekannte Werk über die Geschichte Aubings veröffentlicht: Der Aubinger Lehrer Steinbacher..." ohne genau auf den Inhalt einzugehen?
Steinbachers Geschichte der 99 Häuser Aubings ist mir leider unbekannt. Ich habe zwar mal davon gelesen, es aber nie in die Finger bekommen. In der Stadtbücherei am Westkreuz war es jedenfalls nicht, eine ISBN scheint es auch nicht zu haben, und bei ZVAB.com ist es mir auch nie begegnet. Schade, wenn solche Werke wenn Sie vergriffen sind, nicht ins Netz gestellt werden. Wenn Du Zugang zu einem Exemplar haben solltest und es mir vielleicht mal leihen würdest, würde ich das sehr gerne wahrnehmen. Was ich mit angeschaut habe ist "Das Aubinger Häuserbuch", hier abgebildet und besprochen. Das ist aber mehr eine Beschreibung welche Personen wann in welchem Haus gewohnt haben. Sicher interessant für Historiker und Leute, die in den Häusern wohnen, aber eher nicht für die Allgemeinheit.
Was also das "Pfarrdorf bei München" angeht warte ich zunächst mal ab, wie Du das gemeint hast. Was die 99 Häuser angeht, auch hier die Frage: sollte es als Quelle mit rein oder als Werk besprochen werden? (Wobei ich beides nicht kann, wenn ich keinen Zugang habe.) Abgesehen von den beiden fehlenden Steinbacher-Werken, fehlt Dir sonst noch was zu Exzellent? d65sag's mir 21:54, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Steinbachers Neuausgabe von 1981, die Wolfgang Seitz herausgegeben hat. besaß tatsächlich keine ISBN oder sonstige Nummer sie wurde von der Pfarrkirchenstiftung St. Quirin herausgegeben. Ich habe sie nicht hier, sie ist aber in Familienbesitz. Wichtig – denke ich – wäre wenigstens in einem Nebensatz ganz kurz auf Steinbacher und seine Original-Dokumentation von anno Tobak einzugehen. Mehr würde ich gar nicht machen. Möglicherweise ist das "Das Aubinger Häuserbuch" eine "2. Auflage" des mir bekannten Buches. Steinbachers Aufzeichungen sind immerhin ein offensichtlich heute noch ein interessantes Stück Heimatgeschichte, da es seit der Auffindung offenbar immer wieder mal Neuauflagen gibt. Das sollte gewürdigt werden. Mediatus 11:13, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Das macht Sinn. Danke für den Vorschlag. Ich werde mich mal an einem entsprechenden Abschnitt versuchen. Vielleicht ganz am Ende, nach der Einwohnerentwicklung, als "frühe Geschichtsschreibung" oder so. Die Alternative wäre vor Die_politischen_Verhältnisse_ab_1914, mal sehen wo es besser passt, wenn es geschrieben ist. Gibt es abgesehen von dieser Lücke noch etwas, was Du für einen Exzellenten Artikel zusätzlich fordern würdest? d65sag's mir 12:15, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Mich wundert, daß auch der Artikel Aubing den TSV Neuaubing nicht berücksichtigt, der in den 50er/60er Jahren nach den Löwen und dem damals noch nicht so wichtigen FC Bayern der drittgrößte Sportverein in München war. Am bedeutend war damals der Ringerkader. Mediatus 13:15, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Tut mir leid, aber TSV Neuaubing hab ich noch nicht gehört. Eine Google-Suche scheint hauptsächlich Falschschreibungen des ESV zu liefern. Ist der TSV dann aufgelöst worden? Ich hab dazu schlicht keine Quellen, also kann ich auch nichts schreiben. Da ich ein Zugereister bin fehlen mir da evtl. auch die Ideen, nach was man suchen sollte. Aber die Diskussion zu Aubing sollten wir glaub ich lieber auf Diskussion:Aubing führen, sonst wird das hier zu aufgebläht. Auch wenn ich mich wiederhole, gibt es abgesehen von der Steinberger-Lücke noch etwas, was Du für eine exzellente "Geschichte Aubings" zusätzlich fordern würdest? --d65sag's mir 14:18, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nein. Mediatus 14:47, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe einen Abschnitt über Steinbacher eingefügt, so gut es eben mit den mir vorliegenden Quellen geht. Wenn Du da noch was ergänzen kannst - bitte gerne. Gruß --d65sag's mir 09:56, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Exzellent – Für mich ist das perfekt – mehr als ich dachte. Ich wüßte nicht, was man noch wesentliches bzw. substantielles schreiben könnte. Mediatus 01:24, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nach genauerem Durchlesen für mich eindeutig Exzellent, ein paar kleinere Änderungen habe ich selbst durchgeführt, weitere folgen.
Zur Bebilderung: 2x St. Quirin als ältestes Bauwerk finde ich übertrieben, unschön finde ich auch die lange, schmale Bildbeschreibung bei dem Turm. Als Einleitungsbild für einen Geschichtsartikel würde ich auch eher die historische Karte von 1809 nehmen, die könnte hier mit upright=0.5 ruhig etwas größer dargestellt werden und würde durch ihre Länge auch den Leerraum neben dem Inhaltsverzeichnis besser füllen. -- Bjs Diskussionsseite M S 09:37, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Danke für's Lob :-) Mit 2x Qurin meinst Du die Kirche und den Turm? Als Eingangsbild wollte ich eigentlich das Denkmal zur Tausend-Jahre-erste-urkundliche-Erwähnung-Feier nehmen, dass ich mal bei schönem Wetter fotografieren gehen wollte. Aber mit dem schönen Wetter ist das so ein Problem... Die (ganze) Kirche hätte ich dann zur Pfarrei verschoben. Aber die Karte von 1809 ist auch eine gute Idee. Dann bekomme ich vielleicht auch noch eine der beiden Versionen von File:Aubing1873.jpg unter, mal sehen wie ich das mache. Das Problem mit der Kirchturmbreite, ja. Ich hatte ihn ursprünglich breiter drin, dann ist er aber auch sehr sehr hoch. Ein Benutzer hat es geändert, und ich hab es bisher so gelassen, da die ursprüngliche Variante auch nicht wirklich gut war. Ich mach mir nochmal Gedanken. --d65sag's mir 13:24, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ja, ich meinte Kirche und Turm. Kirche zur Pfarrei verschieben finde ich gut, dann ist auch das Problem mit der Länge der Bildunterschrift nicht so gravierend und das Bild steht in der Zeitepoche, zu der es passt. Wenn du eine Karte von 1873 dazunimmst (vorzugsweise die schmale), kannst du auch die als Anfangsbild nehmen (mit upright=1.5) und die von 1809 lassen, wo sie ist. Ich finde, dass so eine Karte die gesamte Geschichte eines Ortes besser repräsentiert als ein Einzelbauwerk. Das Bild des Denkmals kannst du dann noch unter erster urkundlicher Nennung einbinden, da passt es m.E. gut dazu. Oder du machst noch einen Extraabschnitt zur 1000-Jahrfeier. Derzeit sieht es ja nach Verlängerung auf 20 Tage aus, da haben wir noch etwas Zeit. Grüße -- Bjs Diskussionsseite M S 14:54, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Sprachlich/stilistisch nicht lesenswert: zu passiv und zu viele Füllwörter (wurde/wurden/war/waren/auch/jedoch-Orgie)... Habe "einige" Typos entfernt. Noch mal Review? --Erdbeerquetscher 15:59, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wenn ich richtig gezählt habe waren es 16 Tippfehler, die Du korrigiert hast, vielen Dank dafür. Bei einem Artikel dieser Länge lässt sich zumindest bei mir eine gewisse Betriebsblindheit nicht vermeiden. So viel find ich das jetzt aber bei 30 Kapiteln auch wieder nicht, dass man "einige" in Anführungszeichen setzen müsste. Die Geschichte Aubings war seit Mai in Aubing und dann ausgelagert seit 11.10 als Geschichte Aubings. im Review. Ich glaube nicht, dass sich die Beteiligung da noch wesentlich steigern lässt, wenn er da noch mal einen Monat rumsteht, es ist in der Vergangenheit da auch nicht viel passiert. Was das sprachlich/stilistische angeht kann ich Deine Kritik leider nicht nachvollziehen (die drei bisherigen Leser anscheinend auch nicht oder zumindest nicht in dem Maße das sie das als Problem sehen). Sätze wie 1818 wurde Aubing selbstständige Gemeinde oder 1942 wurde Aubing nach München eingemeindet oder erst 1924 wurde das erste Mal eine Frau aufgestellt, jedoch nicht gewählt. empfinde ich nicht als problematisch. Fändest Du da "aber" besser als "jedoch"? Daher meine Bitte: Kannst Du konkreter werden, also einige Beispiele zitieren, die Du als problematisch empfindest? Vielleicht sehe ich es, wenn ich mit der Nase drauf gestoßen werde. Inhaltlich scheinst Du keine Defizite zu sehen, das ist ja auch schon mal was. --d65sag's mir 16:50, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wie gesagt, die Sprache ist zu passiv. Markier/zähl mal die "wurde/wurden". Als Beispiel nur die folgende Textstelle. Ist das wirklich lesenswert?
Bei der Reichstagswahl 1933 gaben 3331 Wahlberechtigte 2940 gültige Stimmen ab. In Aubing wurde die NSDAP stärkste Partei, erreichte aber nur ein Drittel der Stimmen, etwa 10 % weniger als im deutschen Durchschnitt. Am 23. März wurden im Rahmen des Ermächtigungsgesetzes die Ortsgruppen der Freien Turner und der KPD verboten. Am 22. April wurde der Gemeinderat „erneuert“, nur NSDAP und BVP wurden noch berücksichtigt und Heinrich Graf (NSDAP) wurde Bürgermeister. Viereinhalb Jahre später wurde er auf Grund einer Immobilienaffäre vom Innenministerium seines Amtes enthoben. Im Juli 1933 wurde auch die BVP verboten.[14]
Ferner enthält der gesamte Text zahlreiche/zu viele Füllwörter (auch, jedoch, ...); einfach mal suchen/markieren/zählen lassen. Grüße --Erdbeerquetscher 20:09, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Erdbeerquetscher, ich habe immer noch Schwierigkeiten, Deine Kritik nachzuvollziehen. Bleiben wir mal bei dem von Dir zitierten Beispiel: Wie würdest Du das anders formulieren: Herr Graf wurde halt eben Bürgermeister. Wenn aus meinen Quellen hervorgehen würde, welche NS-Stelle genau was verboten hat, könnte ich auch einiges in Aktiv umformulieren. Tut es aber nicht. Und "Das Regime verbot die BVP" will ich dann doch lieber niemandem antun. Um ganz ohne 'wurde/n' auszukommen fallen mir nur ziemlich krampfige Formulierungen ein, die es sicher nicht besser machen würden. Und die teilweise auch inhaltlich ungenau wären. Aber ich lerne gerne noch was dazu. In diesem Sinne wäre es vielleicht hilfreich, wenn Du In Aubing wurde die NSDAP stärkste Partei, erreichte aber nur ein Drittel der Stimmen, etwa 10 % weniger als im deutschen Durchschnitt. Am 23. März wurden im Rahmen des Ermächtigungsgesetzes die Ortsgruppen der Freien Turner und der KPD verboten. und Im Juli 1933 wurde auch die BVP verboten. mal so umformulieren könntest, wie Du Dir das vorstellst. d65sag's mir 10:39, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Fall für Review. Sprachlich/stilstisch nicht lesenswert, da Sprache zu passiv nebst vielen Wiederholungen und Füllwörtern. Soll ich in einer Kandidatur den Text lektorieren, nachdem ich ihn schon korrigiert habe? Review! Denke, dem Hauptautor geht es vor allem um das Bapperl... [2][3][4]; daher müßige Zeitverschwendung, da Fall von Bapperlsucht/-gier, "Betriebsblindheit" inklusive. Sorry, wünsche und gönne Dir Dein Bapperl. Viel Spaß damit! Vielleicht danach Review? Grüße --Erdbeerquetscher 11:08, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Deine Äußerung ist enttäuschend. Ich versuche, Deine Kritik nachzuvollziehen, aber statt einem konstruktiven Vorschlag kommt der Vorwurf der Bapperlsucht. Das ist schlicht Blödsinn. Oben kannst Du nachlesen, dass ich auf die Kritik von Mediatus und Bjs unmittelbar reagiert habe. Da habe ich aber auch verstanden was gemeint ist. Im Review war von Dir leider nichts zu sehen, Zeit genug war dafür nun wirklich. Wenn Du noch mal reviewen möchtest kannst Du das gerne auf der Diskussionsseite tun, dafür haben wir sie. Soll ich mich dafür schämen, dass ich bei einer Kandidatur um Beteiligung werbe, wenn eben jene noch gering ist? Schade, dass Du die Zeit, die Du auf diese Suche verendet hast, nicht für einen Formulierungsvorschlag genutzt hast. Wenn Du noch weiter suchst wirst Du übrigens auch feststellen, dass ich für die Reviewbeteiligung ebenfalls geworben habe. Kritisieren kann ja hilfreich sein, aber man sollte dann schon auch mal einen Vorschlag machen können, wie es besser geht. Das fehlt aber bei Dir leider - zumindest bisher. Kann es sein das Du auch keine besseren Formulierungen für die beiden Beispiele weist? Schade, falls das der Grund sein sollte, dass Du jetzt persönlich geworden bist. Und ja, wenn Du den über Monate laufenden Review verpasst hast, wäre es gut, wenn Du Verbesserungsvorschläge in der Kandidatur zur Sprache bringst. Besser spät als nie. --d65sag's mir 12:41, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Da ich vermeiden möchte, dass der Artikel wegen mangelnder Beteiligung bzw. wegen gestriger Kritik von Erdbeerquetscher, auf die ich (weil auf Erklärung wartend) noch nicht reagieren konnte, schon vor der Verlängerung scheitert, tue ich mal kund, dass ich den (von mir geschriebenen) Artikel für Exzellent halte. Am besten wäre es natürlich, es finden sich noch schnell weitere Gutachter. d65sag's mir 07:51, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Exzellent Umfassend geschrieben, mehr würde mir zu diesem thema nicht einfallen. -- GMH 09:07, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Exzellent Der Artikel enthält sicher noch die ein oder andere sprachliche Holprigkeit. Für mich ist das aber kein Grund dem Autor hier die Auszeichnung zu verweigern. Der Artikel liest sich letztlich insgesamt betrachtet flüssig. Gut belegt und ausreichend bebildert ist er außerdem. Auch das Autoreview findet keine größeren Macken. Für mich ist das ein vorbildlicher Artikel, der im Vergleich zu Anderen durchaus „Exzellent“ verdient hat.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:48, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Kommentar ohne Votum: Flüssig geschrieben, auch für in den Thematiken Unbewanderte spannend zu lesen - man lernt über Aubing hinaus etwas über die angesprochenen Geschichtsepochen, ohne dass es zu lang wird. Das macht auch die gute Untergliederung. Umfassend aber nicht zu weitschweifig: auch etwas für Leser, die vor langen Texten zurückschrecken (wie mich). Im Abschnitt 5 eine leichte Unklarheit, ob thematisch oder chronologisch gegliedert ist: Aber das ließe sich durch eine Umstellung der Abschnitte wohl leicht bereinigen. Fazit: Sehr informativ und dabei sehr schön zu lesen, gerade für Leute, die lieber Enzyklopädie-Artikel als lange Abhandlungen lesen - nicht selbstverständlich bei anderen lesenswerten oder exzellenten Artikeln. --O DM 22:46, 7. Dez. 2010 (CET) (P.S.:Stimme aus grundsätzlichen Erwägungen hier nicht ab, auch wenn ich bessere von schlechteren Artikeln unterscheide)--O DM 22:46, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Exzellent Möchte Erdbeerquetscher widersprechen: Dass in einem geschichtlichen Artikel z.B. das Wort wurde häufig vorkommt, ist völlig normal und gut so. Es würde dem Artikel stilistisch eher schaden, wenn man krampfhaft versuchen würde, die Häufigkeit des Worts zu reduzieren. --Snahlemmuh 08:56, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Lesenswert - und zwar mit Bedauern. Vielleicht ist das aber auch noch zu ändern. Inhaltlich neige ich zu einem Exzellent, aber es gibt einige Schwächen.

Sehr häufig referenzierte Werke, etwa Josef Fenneberg: Die ettalische Hofmark Aubing. In: Aubinger Archiv e.V. (Hrsg.): Heinrich von Aubing – Aubing in der Zeit der Grund- und Rechtsherrschaft Ettals. München 2003, S. 41-176, gehören m. E. in die Literaturliste und dafür alle 17 Belege gelöscht. Bei einem Beleg von 136 Seiten ist die Überprüfbarkeit praktisch nicht gewährleistet, die Einzelnachweise damit in der Praxis nicht vorhanden. Diese Art der Massenbelegung taucht leider immer wieder auf und macht uns die Beurteilung enorm schwer. Bei dieser Art des Gebrauchs täuscht man eine Einzelbelegung nur vor, ein Eintrag in die Literaturliste ist damit identisch. Dies gilt leider für mehrere Werke.

Der Abschnitt "Lehrer Steinbacher" ist m. E. im Text ungünstig platziert und benannt, aber sehr wertvoll. Eigentlich ist er weniger eine historisch einflussreiche Person gewesen, sondern eine Person von historiographischer Bedeutung. Damit gehört er eigentlich als für die Geschichtsdarstellung und -forschung bedeutende Person an den Schluss des ansonsten gelungenen Artikels. Eine Fortsetzung der Historiographie des Ortes wäre eine schöne Sache.

Dazu kommen eher Fragen: "Laut der lateinischen Urkunde gehörte dazu auch „Tota villa in Awbingen mit allen seinen Zugehörigkeiten ..." - fehlen hier Anführungszeichen? Der Text setzt jedenfalls nicht in der genannten Sprache fort ...

"ein „Amtmann“ der Hofmark" - Wieso Amtmannn in Anführungszeichen?

Herzlichen Dank für diesen Beitrag, den ich schon länger lesen wollte. -- Hans-Jürgen Hübner 13:27, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

  • Re Einzelnachweise: Am besten das Buch in die Literatur, wie von Hans-Jürgen Hübner vorgeschlagen, und als Einzelnachweis einfach "Fenneberg: Die ettalische Hofmark Aubing S. xyz" mit der konkreten Seitenzahl.
  • Re chronologische vs. thematische Gliederung: Das brauchts in Kapitel 4 m.E. nicht, da verwirrt es eher, wenn nach 1914 wieder ins Mittelalter gesprungen wird. Lieber chronologisch anordnen ohne Zwischenüberschriften. Auch die Einordnung 1803 ist m.E. nicht gut, da sie den Fluss der Ortsgeschichte stört und aus dem Inhalt auch nicht nachvollziehbar wird. Besser an den Schluss der Ortsgeschichte als eigenes Kapitel wie die Einwohnerentwicklung.--(nicht signierter Beitrag von Bjs (Diskussion | Beiträge) )
@Hans-Jürgen Hübner: Nach der Chronik Aubings lautet der komplett in Latein gehaltene Auszug "Tota villa in Awbingen cum omnibus suis pertinentiis, .... Das mit allen seinen Zugehörigkeiten ist also bereits eine Übersetzung. Mediatus 21:29, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Dazu eine Frage. Du hast „Tota villa in Awbingen cum omnibus suis pertinentiis ...“ mit „das ganze Dorf Aubing mit allen seinen Zugehörigkeiten“ übersetzt. Dort heißt es aber „villa in Awbingen“. Deutet dies nicht eher auf ein Herrengut hin, eine Villa? Müsste es also nicht heißen „Die gesamte Grundherrschaft in Aubing ...“? Oder denke ich noch „zu hochmittelalterlich“? -- Hans-Jürgen Hübner 16:07, 10. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nein, die Übersetzung stammt nicht von mir. Wahrscheinlich ist sie aus der angegebenen Quelle. Ich habe nur den Originaltext auf Deine Frage hin recherchiert. Auch mit Latinum und viel Freude am Latein würde ich mir am mittelalterlichen Küchenlatein (wie mein Lateinlehrer zu sagen pflegte) keine korrekte Übersetzung anmaßen. Wie das zu interpretieren ist, überlasse ich einem Fachmann. Mediatus 01:35, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wow, da hat sich ja einiges getan in den letzten Tagen, super! Leider hat mich das real life etwas aus dem Verkehr gezogen, so dass ich nicht immer gleich antworten konnte.Danke jedenfalls allen, die sich hier beteiligt haben und/oder direkt am Artikel mitgearbeitet haben. Wikipedia at its best :-) Ich hoffe, ich kann das versäumte übers Wochenende nachholen, auch die erfolgten Änderungen noch mal durchgehen. @Hans-Jürgen Hübner: Vielen Dank für Deine Vorschläge. Ich hoffe, dass ich adäquat drauf anworten bzw. reagieren kann um Deine Bedenken zu zerstreuen. Im einzelnen:

  • Was den Hofmark-Artikel betrifft, da habe ich länger drüber nachgedacht und mich dann für die angewendete Möglichkeit entschieden. Ich wollte vermeiden, die Liste der Einzelnachweise so sehr lang wird. Allerdings möchte ich entschieden widersprechen, dass die gewählte Fassung einem Eintrag in der Literaturliste entspricht. So wie es jetzt ist weiß man immer noch genau aus welcher Quelle die Information kommt. Auch wenn die Quelle groß ist. So groß dann übrigens auch wieder nicht: Es handelt sich um ein DIN A5 Büchlein mit anderthalbzeiligem Zeilenabstand und etwa 12 Punkt Schriftgröße. Die Anzahl der Seiten lässt da womöglich einen Umfang vermuten, der so nicht gegeben ist.
  • Bei welchen anderen Quellen siehst Du da noch Schwierigkeiten?
  • Wer ist in dem Zusammenhang "uns"?
  • Was Steinbacher angeht hatte ich beide Möglichkeiten erwogen, und mich dann knapp für die Einordnung im historischen Kontext entschieden. Aber das kann auch gerne ans Ende. Zu der weiteren Historieographie fällt mir nur noch die Gründung des Aubinger Archivs und die Feiern und Ausstellungen zur Tausendjahrfeier der Urkunde ein. Aber das zu ergänzen ist eigentlich eine schöne Idee.
  • Zum Amtmann und zu Tota villa muss ich noch mal nachschauen, was ich mir dabei gedacht habe. Da ich weder Latein- noch Hochmittelalterkenntnisse habe muss ich mich dabei auf meine Quelle verlassen - oder auf Euch :-)
  • @Mediatus, die zwei Punkte unter chronologisch vs. thematisch versteh ich leider nicht. Wo springt es von 1914 wieder ins Mittelalter? Was meinst Du mit/bei 1803?
  • Hinweise auf ein Herrengut oder überhaupt ein größeres Gebäude außer der Kirche und der Teufelsburg gibt es nicht.

Ich hoffe ich komme am Wochenende zu allen angesprochenen Änderungen. Danke noch mal für Eure Unterstützung. d65sag's mir 20:54, 10. Dez. 2010 (CET)Beantworten

@Dietzel65: Diese Passage stammt nicht von mir! Da hat einer seinen Text nicht unterschrieben! Von meiner Seite aus hast Du eine tolle Arbeit abgeliefert. Ich tue mit meinen Anmerkungen im Artikel nur etwas vertiefen, jedoch nichts an der Substanz Deines Textes ändern. Mediatus 01:40, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Die Passage stammt von Bjs--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 11:30, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Danke für's zuordnen.

  • Ich habe den Abschnitt "Lehrer Steinbacher" jetzt nach hinten gestellt und erweitert. Wenn jemand einen besseren Titel weiß als "Auseinandersetzung mit der Geschichte" - gerne.
  • Was mir im Moment nicht so gut gefällt ist die Positionierung der "Aubinger Pfarrei". ich fand den Abschnitt zwischen "Ettal" und "selbsständige Gemeinde" eigentlich gut platziert, denn er hat Verbindungen zu beiden. Dagegen keinen Bezug zum "Stadtteil" und den Einwohnerzahlen, hinter denen er jetzt steht. Daher würden mich weitere Meinungen dazu interessieren.
  • Den Amtmann wollte ich mit den Anführungszeichen wohl als offizielle Bezeichnung verdeutlichen. Ich hab sie raus und stattdessen einen Wikilink rein. Sicher die bessere Lösung.
  • Die "tota villa" ist so wie sie jetzt ist denke ich in Ordnung und in Übereinstimmung mit der Quelle.
  • Für eine Ergänzung der Feneberg/Hofmark Zitate mit den Seitenzahlen fehlt mir ohnehin heute die Zeit, ich würde da aber auch gerne erst noch mal Rückmeldung von Hans-Jürgen Hübner haben, ob er nach meinen Darlegungen oben das (noch) für erforderlich hält.

Schöne Grüße d65sag's mir 20:39, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Dank erst einmal für die Nachbesserungen. Ich kämpfe ehrlich gesagt noch mit mir, da ich einerseits die Fortschritte sehe, andererseits angesichts der Art der Belegung keinerlei Möglichkeiten sehe, die Angaben auch nur näherungsweise zu überprüfen. Ich fürchte, wenn dies nicht geändert wird, wird diese Art der Referenzierung auch noch als beispielhaft herangezogen, nur weil ein Exzellenz-Bildchen darüber hängt. Daher gibt es m. E. zwei Möglichkeiten. Entweder werden die entsprechenden, so nicht brauchbaren Massenbelege, die sich auf eine viel zu umfangreiche "Belegstelle" beziehen, herausgenommen und die Titel erscheinen nur in der Literaturliste, oder, was ich erheblich besser fände, Du reichst die Seitenangaben nach. In diesem Sinne halte ich genau diese Änderung für dringend erforderlich. Ich weiß, dass das noch einmal eine gewisse Nacharbeit bedeutet, ich meine aber, dass sie es wert ist. Gruß, -- Hans-Jürgen Hübner 17:56, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Hallo Hans-Jürgen, entschuldige wenn ich mich wiederhole, aber meine Rückfragen sehe ich noch unbeantwortet. Im einzelnen:

  1. Ich sehe durchaus ein, dass Seitenangaben bei langen Quellen Sinn machen. Wir sind uns einig, dass das bei langen Quellen die beste Lösung ist. Ob es bei der Feneberg-Referenz schon erforderlich ist oder noch nicht halte ich für grenzwertig, kann man so oder so sehen, siehe Begründung oben, auch hat das Ding ein Inhaltsverzeichnis, das den Text gut erschließt. Wenn es hier Konsens ist, dass das noch rein sollte, dann soll das schon noch passieren, dafür gibt es ja das Mehraugen-Prinzip. Das rein praktische Problem, dass ich das eher nicht bis Freitag 17. abends schaffen werde (Real Life Verpflichtungen) bleibt davon allerdings unberührt. Aber zur Frage: Was ich nicht verstehe ist Deine Argumentation, den Nachweis als zweitbeste Lösung besser nur in der Literaturliste zu platzieren. Dadurch wird es doch noch schlimmer, denn dann lässt sich überhaupt nicht mehr sagen, wo was herkommt. Wilhelm Levison empfinde ich in der Hinsicht geradezu als Paradebeispiel wie eine Referenzierung nicht aussehen sollte, um mal ein aktuelles Beispiel zu nennen. Wenn ich da den Ursprung einer Einzelinformation suche (die nicht gerade zufällig einen Einzelnachweis hat) muss ich mich durch ca. 20 Werke durcharbeiten. Ich verstehe nicht, wieso Du das akzeptabel findest, einen Einzelnachweis mit vielen Seiten (ohne Seitenzahl), bei dem dann ja zumindest mal klar ist, aus welchem Werk die Info kommt, aber nicht. Das ist auch gar nicht rethorisch gemeint, ich würde es wirklich gerne mal erklärt bekommen, denn diese Problematik ist mir schon häufiger aufgefallen, z.B. auch bei Fort Ross.
  2. Geht es nur um die Feneberg/Hofmark Arbeit, oder auch um andere? Wenn ja welche? Die einzigen anderen "seitenstarken" Referenzen, die mir aufgefallen sind: "Haupt-Bericht über die Cholera-Epidemie des Jahres 1854", der ist über Google-Books verlinkt, also mit Möglichkeit zur Volltextsuche - Da ist die Nachprüfbarkeit der Zitate nun bestens gegeben. Falthausl, da sind 2-seitige Kapitel drin, die keinen Bezug zueinenander haben, das richtige lässt sich also übers Inhaltsverzeichnis unzweideutig ausmachen. Die ersten beiden Steinbacher-Zitate könnten evtl. noch eine Seitenzahl vertragen, aber auch hier lässt sich das entsprechende Kapitel "Die Aubinger Pfarrei" übers Inhaltsverzeichnis in Sekunden finden. Hab ich welche übersehen?

d65sag's mir 18:55, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das scheint ein Missverständnis zu sein. Natürlich ist die Angabe, dass eine bestimmte Information aus dieser oder jener Publikation stammt, immer noch besser, als nur die Publikation anzugeben. Mit kommt es mehr auf die Suggestion eines Belegs an, eine Belegpflicht, die vor einigen Jahren eingeführt wurde, um die Wikipedia verlässlicher zu machen. Was mich in Deinem Beitrag, den ich ansonsten sehr schätze, besonders stört, ist die Mehrfachreferenzierung (also der Nachweis verschiedener Fakten) auf ein relativ umfangreiches Werk. M. E. ist das keine brauchbare Art der Belegung, da sie sich praktisch (!) der Überprüfung entzieht. Damit täuscht sie einen genauen Nachweis im Grunde nur vor.
Dass man nach ausreichend langer und aufwändiger Suche die entsprechende Seite finden kann, ist mir klar, aber es macht sowohl den hier Votierenden, als auch dem interessierten Leser die Suche überaus schwer. In der Folge muss man dem Autor vertrauen (was übrigens gar nicht so ungeläufig ist, da man nicht jede noch so kleine Kleinigkeit nachweisen kann), was außerhalb einer Redaktion, innerhalb derer Vorbildung, Akribie und Verlässlichkeit der anderen Mitarbeiter einigermaßen vorausgesetzt werden darf, unproblematischer ist, als hier, in einer anonymen Autorengemeinde. Ein Artikel, der hier als exzellent durchgehen soll, braucht daher unsere genaue Prüfung, ansonsten winken wir aus bloßem Vertrauen zu Menschen, die wir gar nicht kennen, Artikel, die gut strukturiert, stilistisch in Ordnung und dann noch brauchbar bebildert sind, einfach nur durch. Sind die Fakten schlecht recherchiert (was ich natürlich nicht unterstellen will), schadet das dem Image unserer Enzyklopädie mehr, als wenn dies in einem nicht ausgezeichneten Beitrag geschieht. Ich hoffe, es ist etwas verständlicher geworden, dass ich die Vortäuschung eines Beleges im oben geschilderten Sinne beinahe "gefährlicher" finde, als das bloße Einfügen des Titels in die Literaturliste. In diesem Sinne finden ich den Wilhelm-Levison-Beitrag übrigens hervorragend, denn die Literaturliste ist sehr gezielt und im Bemühen um Vollständigkeit, Objektivität und unvoreingenommene Darstellung der Biographie usw. gewählt. Das ist natürlich in Deinem Falle so nicht möglich, da es diese komplexe Literaturlage gar nicht geben kann. -- Hans-Jürgen Hübner 14:11, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
ok, dann habe ich Deinen Standpunkt jetzt glaube ich verstanden: "Lieber gar keinen Einzelnachweis, als einen der nur so tut als ob. Seitenstarke Einzelnachweise sind schlecht da im täglichen Geschäft nicht überprüfbar, daher dann lieber keinen Einzelnachweis und Quelle nur in Literaturliste aufführen." Ist das so richtig wiedergegeben? Das sehe ich zwar entschieden anders (weil die Nachprüfbarkeit dann noch weniger gegeben ist), diese unterschiedlichen Auffassungen spielen aber im konkreten Fall keine Rolle, da ja hier die Möglichkeit der Seitenangaben besteht, die von Dir ohnehin als besser angesehen wird. Ich habe es ja oben schon gesagt, bis zum Ende der Kandidatur werde ich das kaum schaffen, aber irgendwann zwischen dem kommenden Wochenende und Sylvester komme ich bestimmt dazu, die Seitenzahlen für die Hofmark-Referenz nachzutragen. Da Du oben auf Frage 2 nicht weiter eingegangen bist, gehe ich mal davon aus, dass die Feneberg/Hofmark Arbeit die einzige ist, die Du da problematisch siehst.
Um einem möglichen Missverständnis vorzubeugen: ich habe an der Literaturliste in Wilhelm Levison nichts auszusetzen. Was mich stört sind die fehlenden Einzelnachweise ganzer Abschnitte, die damit nicht im Ansatz überprüfbar sind (Es sei denn, jemand arbeitete tatsächlich die Litliste ab). Und ich wundere mich halt, dass Du Dich daran nicht störst, wenn Du eigentlich so viel Wert auf Nachprüfbarkeit legst. Ich habe den Artikel natürlich nicht zufällig ausgewählt, sondern weil ich Deine dortige Beurteilung gesehen habe und sich für mich in Deiner Argumentation dadurch ein Widerspruch aufgetan hat. d65sag's mir 18:16, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Lass uns das nicht weiter an dieser Stelle ausdiskutieren. Der Hintergrund ist etwas umfassender, als sich das an dieser Stelle darstellen lässt. Da das Problem aber häufiger auftritt, werde ich vielleicht an geeigneter Stelle einmal etwas dazu schreiben. Freut mich jedenfalls, dass Du die Seitenzahlen beitragen willst. Gruß, -- Hans-Jürgen Hübner 18:41, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Sorry für die Verwirrung wegen vergessener Unterschrift. Jetzt springt nichts mehr, ich hatte es selber umgestellt. Vorher ging es im Abschnitt Pfarrei mit der Ausdehnung bis 1914 (jetzt am Ende des Abschnitts) und sprang dann wieder ins Mittelalter zurück (jetzt zweiter Absatz). Mit 1803 meinte ich die Abschnittsreihenfolge „1330–1803: Herrschaft des Klosters Ettal“ - „Die Aubinger Pfarrei“ - „1803/18–1942: Selbstständige Gemeinde“, ist aber auch erledigt, da die Pfarrei jetzt am Ende steht.

Einzelnachweise sehe ich eher so wie Hans-Jürgen Hübner, dass die Seitenzahlen dazugehören (muss ja nicht bis Freitag sein). Ich finde die Einzelnachweise auch dadurch überfrachtet, dass immer die vollständige Literaturangabe angegeben ist. Daher oben mein Vorschlag, die vollstandige Angabe mit ISBN und allem ins Literaturverzeichnis und im Einzelnachweis nur kurz: "Fenneberg: Die ettalische Hofmark Aubing S. xyz"

Ein eigenes Kapitel für die Auseinandersetzung mit der Geschichte finde ich sehr gut. -- Bjs Diskussionsseite M S 14:30, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Bjs, ja, die Aubinger Pfarrei steht jetzt woanders, aber gefallen tut mir der Platz zwischen Einwohnerzahlen und Geschichtsschreibung nicht, weil sie da keinen Kontakt zum Rest des Textes hat. Bezüge gibt es ja nur zu "Ettal" und "Selbstständige Gemeinde", und nicht zu den Zeitabschnitten davor oder danach. Deswegen überlege ich, ob ich sie nicht doch wieder zwischen die beiden verschiebe. Aber vielleicht hat außer uns beiden ja noch jemand eine Meinung. d65sag's mir 18:16, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Artikel ist exzellent (7x Exzellent, 1x Lesenswert, 1x keine Auszeichnung) -- Prince Kassad 15:16, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wiederholungen/monotone Satzanfäge: Die[Quelltext bearbeiten]

Die Lebensumstände in der Gmain, der Dorfgemeinschaft, änderten sich in der Folge stark. Die Abgabenlast der Bauern blieb dagegen zunächst gleich, nur dass die Abgaben nun an das Kurfürstentum Bayern zu leisten waren. Die fünf Gulden Zulage, die der Schullehrer zuvor vom Kloster Ettal erhalten hatte, übernahm nun ebenfalls der Staat.
Die Lehmzunge, die in früheren Zeiten den Getreideanbau überhaupt erst ermöglicht hatte, wurde nun also abgebaut, bis die Ziegelproduktion 1962 nicht mehr rentabel war. Die Ziegelei wurde 1963 abgerissen, auf dem Gelände stehen heute Wohnhäuser. Erhalten geblieben ist jedoch die 1903 errichtete Betriebsgaststätte in der Pretzfelder Straße, in dem sich auch heute eine Gastwirtschaft befindet. Die entstandenen Geländestufen lassen sich heute nur an Streitberg- und Neideckstraße noch bemerken.[29][38]
Die ersten Wohnungen der neuen Siedlung wurden 1966 bezogen, insgesamt war für 12.000 Bewohner geplant worden. Die verantwortliche Planungsgesellschaft, die Südhausbau GmbH, nannte die Siedlung nach einer in der Nähe geplanten Straßenkreuzung, die jedoch nie realisiert wurde: Die Gotthardstraße, die heute in Laim endet, sollte dort die Bodenseestraße (Bundesstraße 2) kreuzen.[46][29]

--Erdbeerquetscher 17:41, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Man könnte auch noch feststellen, dass der Buchstabe e sehr häufig auftritt. Aber im Ernst: Es ist ein Wiki. Wenn Du einen Vorschlag hast, wie es besser geht dann mach es doch einfach. Sollte doch bei sprachlichen Dingen wohl auch nicht länger dauern, als andere auf Probleme hinzuweisen. Ich für meinen Teil würde gerne mal einen von Dir formulierten Satz sehen. Zumal Du anscheinend (auch) Probleme siehst, die andere nicht sehen. d65sag's mir 23:03, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Auch im Namen Erdbeerquetscher kommt das e häufig vor. Das ist sehr monoton. Daran müßte dringend gearbeitet werden ... ;-) --Snahlemmuh 23:26, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Stadt ist schön. Die Straßen sind nicht zu breit. Die Bewohner grüßen freundlich. Die Hunde sind verspielt. Die Katzen auch. Die Sonne scheint den ganzen Tag. Die Bratwürste schmecken herzhaft. Die Glocken klingen sehr hell. Die Sprache der Leute klingt jedoch ein wenig monoton. Was ein Deutschlehrer zu diesen gewagten Satzkonstruktionen sagt? Egal, die stolzen Eltern werden den Schulaufsatz ihres Kindes um jeden Preis verteidigen... --Erdbeerquetscher 12:05, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das Problem ist nicht Deine Kritik an sich. Das Problem ist, dass Du ausschließlich kritisierst, aber keinerlei Vorschläge zur Verbesserung machst. Ich ‚verteidige‘ meine Sätze nicht, ich fordere Dich auf, Vorschläge zur Verbesserung zu machen. Das Du diesen Unterschied nicht siehst ist schon verwunderlich. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Text scheint Deinerseits nicht stattgefunden zu haben. Jedenfalls bist Du mit keiner Silbe auf den Inhalt eingegangen. Da stellt sich dann schon die Frage, ob Du den Text überhaupt mit Verstand gelesen (und bewertet) hast, oder ob Du ausschließlich auf der Suche nach Formfehlern bist. Auch das wäre legitim und könnte zur Artikelverbesserung führen. Aber auch auf mehrfache Aufforderung hin mal einen konstruktiven Lösungsvorschlag zu machen kommt von Dir: Ausweichen ins Allgemeine, persönliche Unterstellungen, Sonstiges. Aber eben kein Vorschlag wie es besser ginge. Da solltest Du Dich dann nicht wundern, wenn man Deine Kommentare nicht mehr so furchtbar ernst nimmt. Mach halt mal konstruktive Vorschläge, statt bloß andere zur Arbeit aufzufordern, dann wird sich das vielleicht auch wieder ändern. Wo finde ich von Dir geschriebenen Sätze/Texte? Die müssen dann ja ganz toll sein, da kann ich vielleicht noch was von lernen. Meine entsprechende Bemerkung oben war und ist noch durchaus ernst gemeint. Für mein Sprachempfinden sind die "Die-Sätze", welche Du genannt hast in Ordnung. Sicher kein literarisches Großwerk, aber eben in Ordnung. Meine Zeit stecke ich daher lieber in andere Arbeiten/Artikel, bei denen der Ertrag pro Aufwand deutlich höher ist, als hier den Text asymptotisch an die sprachliche Perfektion anzunähern. Wenn Dir der Text nicht gefällt mach halt was dagegen. Nun bin ich gespannt, ob erneut Ausweichen oder PAs kommen, oder gar nichts mehr, oder zur Abwechslung doch mal was konstruktives. d65sag's mir 13:03, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Habe in der Kandidatur konstruktiv "einige" (über drei Dutzend) Fehler beseitigt. Dabei fielen mir u.a. einige sprachliche/stilistische Schwächen auf. Zu viele Füllwörter (auch/jedoch) und "wurde/n". Wenn der Hauptautor den Text für "exzellent" hält, dann halte ich es für angebracht, auf einige sprachliche Mängel hinzuweisen und diese zu kommentieren. Dies stellt keine persönliche Kritik bzw. keinen Angriff dar. Ich lieferte eine (durchaus) kritische sprachliche/stilistische Außensicht/Review mit Belegstellen und Beispielen. Eine kritische Sichtweise führte zu deutlichen Verbesserungen des Textes als ein rein affirmatives "exzellent"-Votum nebst Solidaritätsbekundungen. Für meine Bemerkungen und Hinweise soll ich mich rechtfertigen? "Meine" eigenen Artikel zum Vergleich vorlegen? Die gemeldeten sprachlichen Mängel auch noch lektorieren und polieren und eine Musterlösung präsentieren? Und auf den Inhalt soll auch noch eingegangen werden? Wahrlich verwunderlich! --Erdbeerquetscher 17:49, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Also alles wie gehabt: Wieder kein konstruktiver Vorschlag, wie man die von Dir oben empfundene sprachliche Schwäche ausbessern könnte. Du weichst stattdessen auf die von Dir vorgenommenen Korrekturen von Rechtschreibfehlern aus. Ich finde Deine Rechtschreibkorrekturen sehr hilfreich, gar keine Frage. Aber um Rechtschreibkorrekturen geht es hier ja wie Du auch weißt gar nicht (->Ein Versuch auszuweichen), sondern um die stilistischen Mängel. Und da warte ich immer noch auf einen ersten konstruktiven Vorschlag von Dir. Selbstverständlich stellen Hinweise auf sprachliche Mängel keine persönlichen Angriffe dar. Hat aber auch niemand behauptet (-> Noch ein Versuch auszuweichen). Den Vorwurf der Bapperlsucht oder die blödsinnige Unterstellung, ich würde meine Formulierungen verteidigen sehe ich dagegen schon als persönliche Unterstellung. Findest Du das etwa sachlich? Du lieferst eine kritische Sichtweise, in der Tat. Du tust es aber auf eine Art, die ziemlich arrogant rüberkommt, als Verriss. Beispiel: wurde/wurden/war/waren/auch/jedoch-Orgie. Freundlich ist anders. Wenn das der einzige wertende Kommentar zu einem Artikel ist, in dem viel Arbeit anderer Wikipedianer drinsteckt und bei dem keiner der anderen Leser stilistische Probleme anmerkt - Nun ja. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.
Du bist also jemand der harsche Kritik übt, der aber entweder nicht willens oder nicht in der Lage ist, auch mal eine Lösung für die von ihm gesehenen stilistischen Probleme anzubieten. Auch nicht auf wiederholtes Nachfragen hin. Nein, Du sollst Dich nicht rechtfertigen. Sondern Vorschläge machen, wie die von Dir gesehen Probleme verbessert werden können. Aber vielleicht kannst Du es eben selber auch nicht besser. Aber vielleicht ja auch doch. In der Hoffnung auf letzteres würde ich eben auch gerne mal einen Text von Dir sehen. Natürlich, wenn man möchte kann man auch das missverstehen und beleidigt tun.
Du bist doch offensichtlich ein Freund von deutlicher Kritik - aber wenn du selber welche abkriegst zierst Du Dich wie eine beleidigte Diva (Soll ich jetzt auch noch eine Musterlösung präsentieren?). Du bist jemand, der hohe sprachliche Ansprüche an einen Text stellt. Das ist ja eigentlich was gutes. Aber hilfreich nur, wenn es zur Artikelverbesserung führt. Und in der Hinsicht wäre es eben gut wenn Du nicht nur Probleme feststellst sondern auch zur Lösung beiträgst. Da Dein Sprachempfinden offensichtlich empfindlicher ist als das von uns anderen erscheint das als beste Weg um Dein Sprachempfinden zufrieden zu stellen. d65sag's mir 20:32, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Zum Abschluss der müßigen Diskussion: Wenn der Hauptautor den Artikel für „exzellent “ hält (und sogar mit diesem Votum abstimmt), dann halte ich es für angebracht, auf einige sprachliche Mängel hinzuweisen und diese zu kommentieren, ob es ihm gefällt oder nicht. Letzteres ist natürlich verständlich und wohl der „Kern“ und Ursprung dieser unersprießlichen Auseinandersetzung. Der noch junge Artikel wird sicherlich noch reifen... --Erdbeerquetscher 10:43, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ach, Du brauchst mich nicht zu bemuttern, dafür bin ich zu alt. Ich habe wiederholt versucht zu erklären, dass ich nichts gegen konstruktive Kritik habe, aber gegebenenfalls auch Vorschläge für eine Verbesserung für erforderlich halte. Um diese drückst Du Dich weiterhin. Dein Kommentar zeigt leider, dass Du nichts verstanden hast oder verstehen willst und/oder Du offensichtlich keine Lust hast, auf angesprochene Punkte auch mal einzugehen. Zum diskutieren braucht man aber zwei. Daher ist diese "Diskussion" leider keine und darum tatsächlich müßig. Schade, dass Du nicht mal von Deiner hohen Warte herunterkommst. Stattdessen unterstellst Du mir verletzte Gefühle - eine bequeme Ausrede für Dich, denn dann musst Du Dich ja inhaltlich nicht an der Diskussion beteiligen und kannst Dich als moralischer Sieger fühlen. Überraschend, was in die Aufforderung einen Verbesserungsvorschlag zu machen, alles hinein interpretiert werden kann. d65sag's mir 12:26, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten