Diskussion:Gläserrücken

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Perrak in Abschnitt Kritik
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Gläserrücken“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Kritik[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel von religio.de läßt nichts außer der materalistisch-rationellen Sichtweise gelten und hat in dieser einseitigen Stellungsnahme nichts in einer seriösen Enzyklopädie zu suchen. Da es sich bei dem Phänomen nicht um Telekinese handelt, ist es selbstverständlich, dass in letzter Folge auch die feinen Muskeln daran beteiligt sind, das Glas zu verschieben. Die Frage ist doch, woher kommen die Informationen, die zu solchen Bewegungen führen? Natürlich kann im harmlosen Fall, vorausgesetzt es ist keine bewusste Täuschung im Spiel, das Bei [1] wird auch ein Experiment beschrieben, das mit dem Carpenter-Effekt erklärt wird, aber hier steht im Gegensatz zum Artikel von religio.de folgende Nachbemerkung: „Selbstverständlich ist damit der Glaube, dass sich im Gläserrücken Geister melden, nicht grundsätzlich widerlegt. Eine solche grundsätzliche Widerlegung ist auch gar nicht möglich. Es können nur Einzelfälle untersucht werden. Und diese Untersuchung eines Einzelfalles brachte hier ein für die spiritistische, die Geister-These ernüchterndes Resultat. Zweifellos ist deshalb, dies war die Schlussfolgerung des Abends, gegenüber spiritistischen Behauptungen und Erfolgsberichten ein grosses Mass an Skepsis am Platz.“ Da hier ein kompletter Artikel in Wikipedia übernommen wurde, weiß ich nicht so recht, wie man das in Ordnung bringen sollte. Ulriksson 02:30, 14. Okt 2004 (CEST)

Natürlich kann man auch irgendwelche Geistwesen für die Bewegung des Glases verantwortlich machen. Nur wenn das im Artikel erwähnt werden soll, dann bitte mit den entsprechenden Belegen. Werden derartige Wesen nur als Hypothese in den Raum gestellt, dann ist die Erklärung über den Carpenter-Effekt der schlüssigere Ansatz. Typischer Fall von Ockhams Rasiermesser. --Zinnmann d 18:10, 23. Okt 2004 (CEST)
Ich würde drigend Raten die Formulierung "versteht man eine Methode, " in "versteht man den Versuch," zu ändern, da es sich sonst so anhört, als sei es tatsächlich eine Möglichkeit, Kontakt zu verstorbenen aufzunehmen, was m.E. eher umstritten sein dürfte. ---87.154.203.197 18:50, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Die Paraspsychologie gibt sich meines Wissens nicht mit der vorliegenden Erklärug des Gläserrückens zufrieden. 1. Nicht nachvollziehbar ist, wie sich ein "Massen-Unterbewusstsein" bilden soll. Jede Person im Kreis hat ein idividuelles Unterbewusstsein. 2. Einfachste Regeln der Mechanik verdeutlichen, dass sich keine sinnvollen Worte oder gar Sätze aufgrund unterbewusster Fingerbwegung bilden können. Der Bewegungsimpuls kommt schließlich aus unterschiedlichen Richtungen, die Gesammtrichtung, in die das Glas wandert, ergibt sich aus der Addition der Impuls-Vektoren. Das Unterbewusstsein der einzelnnen Personen ist nicht in der Lage die Summe der Vektoren vorrauszuberrechnen! (http://de.wikipedia.org/wiki/Impuls) 3. Völlig außer Acht gelassen wird in diesem Artikel auch das Thema Selbstorganisation. Physikalisch naheliegend ist, das hier eine System der Selbstoganisatio vorliegt.
@Zinnmann, "Ockhams Rasiermesser" bezieht sich auf die aus den vorliegenden Informationen gegebene wahrscheinlichste Erklärung (das ist auch schon alles, wissenschaftlich ist der Einsatz sowieso unzulässig). Und genau so wie man Ockhams Rasiermesser in einigen UFO-Vorfällen FÜR die Alien-Hypothese anwenden kann (Westall 1966, Belgien 1989/1990, Phoenix 1997, Kumbargaz 2007-2009...), kann man Ockhams Rasiermesser im Bereich paranormaler Phänomene nicht automatisch als Argument gegen paranormale Phänomene verwenden. Denn die Basis davon ist die unbelegte und basislose Behauptung (gegen wissenschaftliche Fakten wie über 50 Jahre Reinkarnationsforschung mit 4000 Elsevier-Fallstudien-Dokumenten der Uni Virginia mit 3000 Fallstudien durch Prof. Dr. Ian Stevenson, das ITC-Experiment von 1971 durch Peter Hale bei Belling und Lee etc.) paranormale Phänomene würden grundsätzlich nicht existieren. Ich empfehle den Aufsatz "Ouija von Prof. Dr. Eckhard Kruse" von Professor Dr. Eckhard Kruse zu lesen (googlen). Ouija/Gläserrücken-Versuche/Studien sollten nicht das wissenschaftlich unmögliche und klar voreingenommene Ziel haben zu beweisen dass die Texte von den Teilnehmern selbst kommen (wie sollte das beweisbar sein?), sondern nach überprüfbarem Fremdwissen fragen, das kein Teilnehmer haben kann. Z.B. von Toten und deren früherer Wohnadresse, Fakten aus deren Leben, Sozialversicherungsnummer etc.. Oder Mordopfer nach ihren Mördern (wie es Hans Luksch nachprüfbar mehr als 5 mal erfolgreich tat). Auch Daten aus der Zukunft, denn diese Berichte über z.B. angeblich zutreffende Todestage gibt es ja. Diese Methodik würde für den Fall des Zutreffen einen harten Beweis liefern. Per Zufall errät man z.B. nicht Todestag und Todesart eines Prominenten, Tag und Ort einer Naturkatastrophe, eines Terroranschlag etc.. Diese Methodik überprüft zugleich Berichte über angebliche Aussagen über zutreffende zukünftige Ereignisse. --Tobias Claren (Diskussion) 01:32, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich lassen sich Todestage durch Zufall bestimmen. Man muss nur oft genug raten, dann ist es hinreichend unwahrscheinlich, dass es keine Treffer gibt. Die Fehlversuche verschweigt man anschließend. Schon hat man "bewiesen", was man wollte. So gehen Scharlatane aller Art schon immer vor, mit genug Überzeugungskraft kann man sich sogar selbst damit in die Irre führen. -- Perrak (Disk) 21:18, 6. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Zusammenlegung oder Differenzierung mit Ouija[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mir zwar nicht sicher, aber der Artikel Ouija behandelt glaube ich dasselbe, weshalb er integriert werden sollte. Sollte es einen Unterschied geben, kann man das ja in beide Artikel mit einarbeiten und die Artikel zueinander verlinken. -> Nachtrag: Bin jetzt noch über den Artikel Oui-Ja-Board gestolpert. Der ist auch nicht unbedingt notwendig, weshalb ein Redirekt empfehlenswert ist.

Zusammenlegen würde ich die Artikel "Gläserrücken" und "Ouija" nicht, da es sich ja doch um eigenständige "Techniken" handelt. Allerdings könnte die beim Gläserrücken gegebene Erklärung entsprechend in Ouija eingearbeitet werden. Die beiden Ouija-Artikel führe ich derweil schon mal zusammen. --Zinnmann d 20:03, 17. Feb 2005 (CET)
Ouija ist nur der Markenname einer Gläserrückenversion mit einer Planchette statt einem Glas vom Spielwarenhersteller Hasbro. Es gibt keinen technischen Unterschied. Gläserrücken findet auch auf OuiJa-Brettern statt, wenn keine Planchette vorhanden ist. Evtl. sollte man Ouija auf Gläserrücken verweisen, und dort in einem Abschnitt erklären dass es ein Spiel ab 3 Jahren von Hasbro ist, und eine "Planchette" als Glasersatz mitgeliefert wird. Es entsteht hier ein gewisser Verdacht dass es nicht unerwünscht ist dass diese Themen gute Artikel haben. Z.B. eine Aufteilung auf zwei getrennte Artikel die verglichen mit z.B. englischen Versionen auch viel kürzer sind. Ein Negativbeispiel für sehr offensichtliches Verhalten ist das komplette Löschen des Personeneintrag von Prof. Dr. Ernst Senkowsi. Er hat eindeutig eine Bekanntheit erreicht die einen Artikel rechtfertigen. Dass er für seine private Forschung zu Tonbandstimmen bekannt wurde, war wohl der Grund für eine bösartige Löschung mit dem Zweck Informationen zu unterdrücken. Im englischen Wikipedia-Artikel zu Tonbandstimmen wird Herr Senkowski übrigens erwähnt, was schon als Beleg für seine Bedeutung reichen sollte...--Tobias Claren (Diskussion) 01:49, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Andere Methode im Artikel nicht berücksichtigt[Quelltext bearbeiten]

Es gibt auch die Methode des Gläserrückens, wo das Glas in der Mitte des Tisches steht, sich alle Mitglieder an den Händen festhalten, alle Mitglieder auf das Glas schauen und das Glas sich von selbst über den Tisch schiebt, auf die jeweils gestellte Frage, JA/NEIN. (Ohne daß das Glas berührt wird!) Diese Methode ist wissenschaftlich nicht belegt, weil sie noch nie untersucht wurde. (nicht signierter Beitrag von 88.152.117.250 (Diskussion) )

Ferner wird das Zusammenspiel in diesem Bereich von Besessenheit und Telekinese nicht berücksichtigt. (nicht signierter Beitrag von 88.152.117.250 (Diskussion) )
@"unsigned|88.152.117.250" Ich sehe da keinen Zusammenhang, zumindest nicht direkt. "Telekinese" bzw. "Psychokinese" geht der Definition nach von Menschen aus. Wie z.B. im berühmten Falle von "Nina Kulagina" (empfehle das Video des Basler PSI-Verein von 6:22min Länge auf YouTube aus einer ARD-Doku geschnitten). Und Besessenheit ist hier maximal eine theoretische Folge der Verwendung die angeblich in einigen Fällen stattgefunden haben soll. @"unsigned|88.152.117.250" Davon lese Ich zum ersten Mal. Aber Ich schlage vor nach solchen Fällen zu recherchieren, und diese Menschen/Gruppen zu bitten Belege zu liefern. Wenn dies ein Mensch oder eine Gruppe einmal geschafft hat, sollte es doch möglich sein es zu wiederholen, und dabei eine Kamera laufen zu lassen. Falls möglich unabhängige Zeugen mit gutem Leumund einzuladen, evtl. einen Notar etc.. Auch selbst so eine Gruppe zu schaffen, und bei Erfolg ein Video zu veröffentlichen wäre eine Möglichkeit.--Tobias Claren (Diskussion) 02:01, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Alternativer Erklärungsversuch[Quelltext bearbeiten]

Folgende Erklärung ist psychologisch auch leicht nachvollziehbar. Wenn ein Mitglied der Gruppe das Glas schiebt, wird das alle anderen in der Gruppe möglicherweise in großes Erstaunen versetzen. Von denen, die nicht manipuliert haben, sind ab dann einige aus eigener Erfahrung überzeugt, dass das Gläserrücken funktioniert. In einer Art von Schneeballsystem laden die nunmehr überzeugten neuen Gläserrücker ihrerseits ihre Bekannten ein und möchten diese von dem Erlebnis überzeugen. Sie veranstalten selber ein Glässerrücken, bei dem sie dann unter einem hohen Erwartungsdruck stehen. Da sie ja subjektiv erlebt haben, dass es schon einmal funktioniert hat und im Prinzip funktionieren kann, werden sie dann unter Umständen mit einem guten Gewissen ihrerseits das Glas ein bisschen anschieben...! ja, und wenn das so ist, dann ist das so!

Dann veröffentliche diese Erklärung in einer reputablen Zeitschrift. Anschließend kann sie in den Artikel. --Hob 17:03, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Aha, also wenn eine ganze Gruppe von (meist) Kindern und Jugendlichen gleichzeitig die Finger auf ein Glas legt und dieses Glas sich dann bewegt, dann brauchst du also dafür eine "reputable Zeitschrift", um das mit bewusstem Anschieben des Glases durch mindestens einen der Teilnehmer zu erklären. Dabei ist diese Erklärung offensichtlich deutlich plausibler als so ein Unsinn wie: "In der Einschwingungsphase wird die Gruppe psychisch gleichgeschaltet". Aus welcher "reputablen Zeitschrift" soll denn das stammen? 93.129.116.57 20:30, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

(Mein erster Eintrag im Wikipedia. Yay.) Ich glaube eher es funktioniert so : Alle legen den Finger aufs Glas, einer schiebt durch den Carpenter Effekt das Glas in eine Richtung und alle anderen sind so erstaunt von der Bewegung, das sie wie gebannt das Glas mit den Augen verfolgen. Was bei diesen Leuten dann ebenfalls einen Carpenter Effekt in die eingeschlagene Richtung auslöst. Ein Schneeballsystem sozusagen! Aber ich schätze daran hat bestimmt auch schon jemand vor mir gedacht! (nicht signierter Beitrag von 91.66.17.161 (Diskussion) 20:56, 6. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Dämonen[Quelltext bearbeiten]

Es sollte zumindest von einer Alternativ-Erklärung die Rede sein im Artikel. Die uralte Bibel spricht von Dämonen, [abtrünnigen] Geistern, Wesen die nicht aus Fleisch und Blut sind, die die Menschen in die Irre führen und zum Beispiel denen glauben lassen sie sprechen mit Toten...oder sowas halt.

Dann veröffentliche diese Erklärung in einer reputablen Zeitschrift. Anschließend kann sie in den Artikel. --Hob 17:03, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Um sich dummes Zeug einzubilden, brauchts keine Dämonen, Das schaffen Menschen ganz allein. --FK1954 18:22, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Oft hießen sie Lakryt,Satrop,Lexus oder Oxn. (nicht signierter Beitrag von 84.134.22.115 (Diskussion) 21:14, 16. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Sollte als Sichtweise auch in den Artikel rein. Nur hast Du dafuer einen Artikel zur Hand? Muss nicht "peer-review" sein, nur gut geschrieben. --154.69.12.197 22:21, 25. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Willen aller?[Quelltext bearbeiten]

Wir haben zu dritt Gläserrücken gespielt und einige andere saßen nur entfernt. Die hatten damit nichts zu tun. Aber wir haben Namen und Zusammenhänge von Leuten gehört, die niemand von uns dreien kannte. Nur eine von den Außensitzenden konnte zu allen was sagen. Also kann es nicht nur der Willen aller sein, denn wir kannten halt die Leute, die mit uns gesprochen haben zum Teil gar nicht, aber sie waren früher viel in dem Haus, in dem wir Gläserrücken gemacht haben und deshalb kannte die eine Person, die außen saß alle, weil sie älter war als wir und in dem Haus wohnt. -- Hanna R. (nicht signierter Beitrag von 79.238.162.114 (Diskussion | Beiträge) 20:31, 29. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Ähm, soweit es mir gelingt, dem Text zu folgen: Die Geister haben mit Euch gesprochen, so richtig mit Ton? --FK1954 21:05, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Na ja auch Geister gehen mit der Zeit. :P ....Vorbei sind die Zeiten wo zerbrechliche Gläser zu selbst gemalten Buchstaben rücken u fragen beantworten. Heut zu Tage kommen sie mit einem ausgebauten Sprachzentrum daher und quatschen von sich aus los. Auch fragen stellen braucht man nicht mehr , ist alles automatisiert. Wahlweise kann man den Geist in Full HD oder in 3D herbei beschwören..zum geringen Aufpreis versteht sich.--IchHier--15er (Diskussion) 01:12, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Gut erforscht??[Quelltext bearbeiten]

ich wundere mich, dass der Artikel behauptet, dass diese (triviale und profane) Sache "psychologisch gut erforscht" sei. Wenn es psychologisch so gut erforscht ist, warum wird dann keine einzige Studie genannt? Warum ist dann die Rede von "In der Einschwingungsphase wird die Gruppe psychisch gleichgeschaltet"? Ist das wissenschaftliches Vokabular?

Oder sowas: "Das Gläseln ... drückt nur die kollektive (unbewusste) Meinung der Gruppe aus. " Was heißt da "nur"? Wäre es nicht sensationell, ein Mittel entdeckt zu haben, um unbewusste "kollektive Meinungen" ganzer Gruppen zu ermitteln? Was sind eigentlich unbewusste kollektive Meinungen? 93.129.116.57 21:01, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das ist ganz eindeutig pseudowissenschaftliches Bla-Bla, "Technobabbel" von Wissenschaftlern die das Thema schnell beenden wollen. Wie sollte es möglich sein dass mehrere Personen sich "psychisch gleichschalten", das klingt doch sehr esoterisch. Eine Art "Telepathie", und das sogar über mehrere Hirne die gleichgeschaltet sind O_o. Auch wenn man Telepathie für möglich hält (es gibt gute reproduzierbare Methoden für Versuche, inkl. Einsatz von EEG für einen Nachweis eines unbewussten Empfang von Lichtflackern beim "Sende-Teilnehmer"), DAS bezeichne sogar Ich als "Bullshit". Wie sollte es möglich sein dass z.B. 2, 3 oder 4 Personen gemeinsam bis hin zum Sekundentakt schnelle und relativ komplexe Texte erschaffen? Ich empfehle da den Aufsatz "Ouija von Prof. Dr. Eckhard Kruse" von Professor Dr. Eckhard Kruse zu googlen. Das ist mit die beste "Forschung" die man finden kann. Und das ist eigentlich traurig, es wäre mehr möglich. Denn wenn es mal Versuche bzw. Studien gibt, haben die das vorgegebene Ziel die üblichen Erklärungen des "Ideomotorischen Effekt" ("Carpenter-Effekt") als Fazit zu nennen. Das Methodik-Problem ist, das ist rein logisch NIE zu beweisen. Man kann nicht beweisen dass es die Teilnehmer selbst sind, es nur aus deren Unterbewusstsein kommt. Man könnte allerdings versuchen nach Informationen zu fragen, die kein Teilnehmer wissen kann. Verstorbene und deren frühere Wohnadresse, Details aus deren Leben etc.. Oder nach der Identität von Mördern (wie es Hans Luksch nachweislich mehrfach erfolgreich tat). Mit angeblichen Daten aus der Zukunft wie Todestag und Todesart eines Prominenten, Tag und Ort einer Naturkatastrophe, eines Terroranschlag etc., könnte man nicht nur einen paranormalen Hintergrund hart belegen, sondern zugleich auch noch Berichte über angebliche Nennungen von zukünftigen Ereignissen. Der Klassiker der Gruselstories ist der eigene Todestag oder der von Freunden/Bekannten/Familie. "Kollektive Meinungen"? Die mag es ja geben, gerade in Gruppen mit gleicher Ansicht, Links, Rechts etc. Aber wie sollten diese Personen gleichzeitig exakt die gleichen Worte und Sätze bilden? Schon bei einer Person ist das fragwürdig. Hätte Ich vor zig Jahren in Tests und Klausuren einfach das Ouija-Bord auspacken müssen, um was zu Papier zu bringen? Denn ohne PC und die Freiheiten der ständigen Änderung war es mir nicht möglich Interpretationen etc. zu Papier zu bringen.--Tobias Claren (Diskussion) 02:39, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Fehlende Quellen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen Quellen, und ein bisschen Umfangreicher wäre auch nett. --84.57.157.117 23:29, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Erwachsene Schreiber in diesem Artikel???[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese...ich hoffe auf diesen Kindergarten-Artikel haben auch ein paar Erwachsene ihr Auge drauf. Hier sind mir zu viele jugendliche Geisterbeschwörer.--IchHier--15er (Diskussion) 01:06, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten