Diskussion:Grüningen-Landau

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Unklarer Bezug[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Niedergang" beginnt mit "er", aber der Bezug ist völig unklar. Wer ist "er"? Hermannh 19:05, 5. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Bezog sich noch auf den Lutz aus dem vorangegangen Abschnitt. Am Ende dieses Abschnitts wird das "er" ebenfalls nochmals aufgelöst. Ich habe es jetzt aber auch am Anfang des Abschnitts nochmals ausgeschrieben.--Wuselig 23:44, 5. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Titel der Grafen von Grüningen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: „Wegen der mittelalterlichen Schreibweise von Markgröningen – Grüningen, wird in der älteren Literatur – fälschlich – der Titel der Grafen von Grüningen auf Markgröningen bezogen.“

Wieso fälschlich? Seit Karl dem Großen waren die Grafen der Reichsburg Grüningen beim heutigen Markgröningen (Reichsstadt Grüningen) Vorstreiter und Reichssturmfähnrich (erblich). Graf Werner IV. von Grüningen, der ohne Erbe starb, wurde im von ihm gegründten Kloster Breitenau beigesetzt. Die ersten Mönche einschließlich Abt wurden von Bruno von Beutelsbach, dem Abt des Klosters Hirsau und Bruder von Konrad I. (Württemberg), geschickt. Werner IV. soll mit Bruno und Konrad I. verwandt gewesen sein. Der Titel des Grafen von Grüningen bezog sich schon zu Zeiten der Grafen Werner auf Markgröningen und nicht auf das unbedeutende Grüningen (Riedlingen). Die These, dass sich die Grafen von Grüningen nach dem gleichnamigen heutigen Ortsteil von Riedlingen genannt hätten, gilt zudem als widerlegt (siehe Hartmann II. von Grüningen). --RPI (Diskussion) 00:14, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Dann ist der ganze Artikel hier also Unfug? Kann schon sein, Belege sind ja auch keine drin. Schon der Anfang ist maximal unverständlich: Wegen ihrer Bedeutung in der Genealogie des Hauses Württemberg überwiegt in der Literatur die Bezeichnung Grüningen-Landau. Was soll das bedeuten? --Anvilaquarius (Diskussion) 16:50, 16. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine Diskussion, die Laien wie Grüninger, mit lokalpatriotischem Bias und ich mit lokalpatriotischem Bias der Ritterschaft der Schwäbischen Alb ausfechten sollte. Der promovierte Historiker Ludwig Friedrich Heyd ist jetzt auch schon fast 200 Jahre tot und Historiker wie Dieter Mertens, Sönke Lorenz und Volker Press waren ja nur zu ignorant im 20. Jahrhundert die Studien von Heyd zu berücksichtigen. --Wuselig (Diskussion) 21:28, 16. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]