Diskussion:Großfußhühner

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Hoch spannende Vögel, wie ich beim Schreiben des Artikels bemerkt habe. Die Bebilderung ist noch etwas dürftig, aber vielleicht geht da noch was. Über Kommentare zum Text würde ich mich jetzt schon freuen. --Baldhur 22:53, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Tatsächlich hochspannende Vögel und gut beschrieben. Was mir auffiel:
  • Abschnitt Merkmale: die Zehen, ein Merkmal, wegen dem Hokkos und Großfußhühner lange für verwandt gehalten wurden (klingt so, als ob doch nicht verwandt); und im Abschnitt Externe Systematik: Verwandtschaft zwischen Hokkos und Großfußis durch Eier und DNA bestätigt.
  • Abschnitt: Evolution des Brutverhaltens: Clark sieht Hügel als Zwischenstufe zwischen Löchern im Boden und Nestern. Wieso ist das ein Gegensatz zur Theorie, die Löcher im Boden seien ursprünglicher. Klingt für mich unlogisch.
  • Könnte die Pazifische Ratte auch für das Aussterben auf einigen Pazifikinseln verantwortlich sein? Andererseits, wenn was dazu gestanden wäre, hättest du's hingeschrieben, und so ist das TF.
  • Im Abschnitt Menschen und Großfußis hab ich ein paar Sätze umgestellt, bei Nichtgefallen bitte revertieren.

Ansonsten schöner Artikel, m. E. lesenswert. --Bradypus 20:37, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die Kommentare. Punkt 1 habe ich korrigiert. Punkt 2: Richtig ist Zwischenstufe zwischen Nestern und Löchern im Boden. Clark war ja derjenige, der erkannt hat, dass Großfußhühner aus normal nestbauenden Vögeln hervorgegangen sind, daher hat er dies als Ausgangspunkt vermutet. Und dann ist ein bewachter Bruthügel näher am Nestbauverhalten als Eierlegen und Weglaufen. Vielleicht wird das noch nicht deutlich genug, ich muss noch mal nachhirnen. Punkt 3: Erscheint mir plausibel, aber ich finde es tatsächlich nirgendwo erwähnt. Punkt 4: War so nicht passend, weil Neubritannien ja gerade zu den Orten gehörte, wo das Eiersammeln schonender ablief. Ich habe den Satz aber jetzt ganz rausgenommen, da er keinen Mehrwert brachte. --Baldhur 21:34, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Lesenswert-Kandidatur: Großfußhühner (Archivierung Kandidatur 13. bis 20. April 2008)[Quelltext bearbeiten]

Die Großfußhühner (Megapodiidae) sind eine im australasischen Raum verbreitete Familie der Hühnervögel. Die 22 Arten bilden ein klar definiertes Taxon, das durch morphologische Gemeinsamkeiten wie die namengebenden vergrößerten Zehen, vor allem aber durch das außergewöhnliche Brutverhalten gekennzeichnet ist. Manche Arten bauen gewaltige Bruthügel, andere verscharren ihre Eier im Erdboden.

Pro, wie schon im Review angedeutet. Informativer, gut belegter Artikel. --Bradypus 14:04, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro, tatsächlich spannend, und souverän geschrieben. - Gancho Kolloquium 13:22, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Artikel lesenswert (8 Pro/0/1 Neutral) Martin Bahmann 11:04, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier steht Die Schale der Eier ist sehr dünn - nämlich um 31 % dünner als bei einem Ei eines anderen Hühnervogels. Welches Hühnervogels? Könnte es nicht eher heißen Die Schale der Eier ist sehr dünn - nämlich um 31 % dünner als bei den Eier jedes anderen Hühnervogels? Alternativ könnte man ein Normalbeispiel angeben. --Gyoergi 23:29, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Da dieser Abschnitt kurz vor einem Edit-War steht, schlage ich vor, den Satz zudem können die Jungen, die übrigens keinen Eizahn besitzen, eine dünnere Schale einfacher aufsprengen zu streichen. Die Aussage wird noch einmal, und da besser, unter "Brut und Schlüpfen" abgehandelt. --Gyoergi 17:03, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein. Diese Redundanz ist erforderlich. Denis Barthel 20:21, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Seitensperrung[Quelltext bearbeiten]

So Jungs ihr habt's geschafft. Artikel ist jetzt gesperrt wegen Editwar. Bitte hier erstmal ausdiskutieren. Viel Spaß.--Ixitixel 21:25, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich beginne mich daran zu gewöhnen, dass alle Artikel mit Beteiligung Gyoergis früher oder später gesperrt werden. Seufz. --Baldhur 21:38, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Vulkandetektor[Quelltext bearbeiten]

Moin! Auf ARD αlpha sehe ich gerade eine ausführliche Reportage mit Diskussion über Vulkanismus. Eine Forscherin beschrieb dort, dass das Bismarckhuhn (wie im Artikel auch beschrieben) seine Eier in tiefe Erdtunnel legt. Sie ergänzte, dass eine Verringerung der Tiefe, in der das Huhn die Eier „vergräbt“, als Indikator für steigende Bodentemperatur und somit einen bevorstehenden Vulkanausbruch dient.
Vielleicht kann das jemand wissenschaftlich ausarbeiten und in den Artikel aufnehmen?

Beste Grüße! —[ˈjøːˌmaˑ] 21:37, 12. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]