Diskussion:Haus der Stadtgeschichte (Heilbronn)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Fan-vom-Wiki in Abschnitt Armenvorsorge
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Revert durch User:Jergen[Quelltext bearbeiten]

siehe Zusammenfassungszeile: (revert - kein Parkplatz für offensichtliche Theoriefindung (vgl. die LD zu Christoph Friedrich Brand)
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Haus_der_Stadtgeschichte_(Heilbronn)&diff=107237912&oldid=107237905
Meiner Meinung nach ist die Bemerkung des User:Jergen (revert - kein Parkplatz für offensichtliche Theoriefindung (vgl. die LD zu Christoph Friedrich Brand) ohne jegliche sachliche Begründung und daher im Resultat destruktiv. Die Inschrift am Tablett kann jeder ablesen, wenn man hingeht.

AUGUSTO SCHREIBER
CIVI HEILBRONNENSI
PRO BENE MERITUS
HAECCE VASA
DONO OBTULIT
PATRIA GRATA
1799[1]

Auch alles andere ist belegt, siehe Weblinks. Und die Herkunft siehe hier:http://familytreemaker.genealogy.com/users/d/a/v/Carri-Davidson/WEBSITE-0001/UHP-0077.html. Ich werde eine dritte Meinung hierzu einholen. Liebe Grüße --Messina (Diskussion) 17:08, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ansprache an revertierenden User:Jergen gehalten, siehe hier auf der Diskussionsseite --Messina (Diskussion) 17:17, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
siehe hier --Messina (Diskussion) 17:28, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
  1. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-368, Silberservice für A. Schreiber in der Datenbank HEUSS


WP:Dritte Meinung Theoriefindung mag der falsche Begriff sein, in der Sache gebe ich Jergen recht. Die Inschrift und die Details der Ausstellungsstücke sprengen den enzyklopädischen Rahmen. Unter Christoph Friedrich Brand und August Schreiber (Kaufmann) übrigens genauso. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:29, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

die Identifizierung des Silberschmieds als "Christoph Friedrich Brand" ist belegt, sein Name steht an der Wand geschrieben in der Ausstellung des Haus der Stadtgeschichte über der Silberservice . Daher sind die Reverts des User:jergen mE Vandalismus --Messina (Diskussion)
Ist das die Antwort zu meinem Beitrag? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:05, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Inhaltszerstörung durch User:Kurator[Quelltext bearbeiten]

User:Kurator hat hier den gesamten Inhalt zerstört. Ohne jeglichen Beitrag auf der Diskussionsseite. Ich habe die Exponate wieder eingebracht, auch den Nathan-Stein. Danke schön :-) Liebe Grüße --Messina (Diskussion) 11:09, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kurator scheint es auch entgangen zu sein, dass es im Artikel Stadtarchiv Heilbronn schon eine Außenaufnahme des Gebäudes gibt...-- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 11:13, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, aber das ist kein wirklich schönes Bild vom Museum. @Messina: Da gibt es nicht viel zu diskutieren und ich hab es auf Deiner Disk erklärt: Der Artikel war und ist so völlig unbrauchbar, die Exponate einzeln aufzulisten und zu erklären ist unsinnig, teilweise auch nicht oder falsch bequellt usw. Der Artikel ist kurz gesagt eine Katastrophe. Da Du Dir aber nicht helfen lassen willst, bin ich hier raus. --Kurator71 (Diskussion) 11:19, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das Gebäude sieht nunmal von außen so aus. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 11:20, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Und mehrfach belegte Artikel zu Kunstwerken von anerkannten Künstlern wie Hans Wydyz und Hans Seyffer löschen zu wollen Verkündigung und Christukopf...das empfinde ich als "Katastrophe" (nur um User:Kurator71) zu zitieren. --Messina (Diskussion) 11:58, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich belege alles, was ich hier schreibe. Gehe doch einfach in die Ausstellung und studiere die Ausstellung. Die von mir angegebene Literatur ist zwar alles vergriffen aber in jedem Antiquariat zu erwerben. Weil die Exponate schon mehrfach Gegenstand der Literatur geworden sind. Einfach auch in die Ausstellung gehen, die ist jedem zugänglich und außer montags immer geöffnet --Messina (Diskussion) 12:00, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, machst du nicht, weder ist ein Hinweisschild in einer Ausstellung noch eine private genealogische Website ein gültiger Beleg. Hinweise auf Deiner Disk über die schlechte Artikelqualität von mehreren Nutzern hast du ja auch ganz schnell gelöscht. Mein Eindruck? Du ziehst hier einfach dein Ding durch ohne Rücksicht auf WP, andere Autoren oder die Artikel. Hinweise von Fachleuten sind Dir dabei ebenfalls vollkommen egal. Schade um den Artikel und die Möglichkeiten, hier die Ausstellung zu präsentieren. --Kurator71 (Diskussion) 12:19, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kurator71s Version war eine ordentliche Grundlage. Der Revert hat einfach wieder mieses, aufgeblasenes Geschreibsel in den Artikel getragen. Messina, ein Eingehen auf Kritik ist bei dir nicht erkennbar, stattdessen grüßt täglich das Murmeltier. Du bist mittlerweile ein massives Qualitätsproblem der Wikipedia. Nimm dir die Kritik einfach mal zu Herzen und ändere was an deiner Arbeit. So wird es nicht emhr lange weitergehen. --Julius1990 Disk. Werbung 12:27, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Zur Geschichte des Hauses bzw. Archivs gibt es schon einen Artikel: Stadtarchiv Heilbronn. Dass es diesen zweiten Artikel zu den Ausstellungsräumen gibt, macht mich nicht unbedingt glücklich (Redundanz!), aber wenn es denn schon zwei Artikel sein sollen, ist Messinas Ansatz genau richtig, in diesem Artikel die Exponate der Ausstellung zu beschreiben, während sich der andere Artikel der Geschichte der Institution Stadtarchiv und der jeweiligen Archivgebäude widmet. Just my $0.02. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 12:42, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Selbst die unglückliche Aufteilung kann nicht rechtfertigen Messina einen weiteren Artikel unterste Kanone abliefern zu lassen. Wenn von der Stadtarchiv-geschichte, über die Holocaust-Serie und Bombe (mit verschiednsten Zwischenstationen) bis hierhin nun nicht einmal eine minimale Verbesserung der Arbeit von Messina zu erkennen ist, sondern immer noch im Dutzend, gar in die Hunderte Versionsmüll produziert wird, da reoßt selbst dem Geduldigsten der Geduldsfaden. Messina muss sich endlich mal ehrlich und offen der Kritik stellen, mit dem ewigen Weiter so verscherzt er es sich bis auf seine Hardcore-Peer-Groupo (die er dann ja gerne mit Hilferugen zuspammt) wirklich mit allen ... Julius1990 Disk. Werbung 12:46, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Richtig, eigentlich gehört das in den Stadtarchiv-Artikel, da es sich ja nur um zwei Ausstellungsräume handelt, aber man kann das des Überblicks wegen durchaus in einem zweiten Artikel unterbringen, wenn man unbedingt will. Jetzt hier in großem Maße die Exponate ausführlich zu beschreiben, ist völlig daneben und in dieser Ausführlichkeit komplett übertrieben. Man hätte in dem Artikel, wie ich ihn konstruiert hatte, die vier oder fünf wichtigsten Exponate etwas ausführlicher in ein oder zwei Sätzen nennen können und gut ist. So ist das nichts und der Artikel völlig aufgeblasen. --Kurator71 (Diskussion) 13:06, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Brand[Quelltext bearbeiten]

Die Daten reiche ich noch nach. --Messina (Diskussion) 13:50, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Zu den Exponaten gehören Sandsteinskulpturen, Grabsteine, Ölgemälde, Silberwaren, Schnitzwerk, Porzellan und Dokumente und Urkunden aus dem Bestand des Stadtarchivs.

Sandsteinskulpturen[Quelltext bearbeiten]

Eines der „ältesten christlichen Zeugnisse sakraler Kunst“[1]im Raum Heilbronn bildet der „bärtige Kopf mit Strahlenumkränzung (Aureola)“[2] – eine karolingische Figur aus dem 8. Jahrhundert. Das älteste steinerne Zeugnis des Judentums in Heilbronn stellt der Gedenkstein für Nathan den Vorsteher (10.Jh.) dar. Andere steinerne Zeugen der Vergangenheit sind das Grabdenkmal der Familie Erer (15. Jh.) und der Bildstock an der Armsündersteige (1514), außerdem eine um 1515 entstandene Skulptur der heiligen Katharina sowie der Christuskopf von Hans Seyffer, Teil eines abgegangenen großen Steinkruzifixes vor dem Sülmer Tor in Heilbronn. Aus dem Jahr 1525 stammt der Vogel mit einem Bocksfuß und 2 Menschenköpfen, der bislang als Mönch und Nonne interpretiert wurde[3], allerdings hat (laut Beschreibung im Haus der Stadtgeschichte) der Männerkopf keine Tonsur. Der Tympanon vom Siebenröhrenbrunnen (1541) wurde vermutlich von Balthasar Wolff geschaffen. Verschiedene Grabsteine wichtiger Heilbronner Persönlichkeiten werden präsentiert, wie der Grabstein der Gebrüder Wolff sowie die Grabplatte des Arnold Geiling von Illesheim. Der Grabstein des Eberhard Gmelin wurde von Johann Heinrich Dannecker gefertigt und zeigt die Göttin der Gesundheit Hygieia, die sowohl einen Äskulapstab als auch einen Ölzweig trägt. Das Denkmal befand sich ursprünglich an der nordöstlichen Mauer des Alten Friedhofs. [4]

Bilder[Quelltext bearbeiten]

Weiter sind verschiedene Bilder in der Ausstellung zu bewundern, wie zwei kleine Ölporträts, die Georg Heinrich von Roßkampff und seine Frau Rosina Elisabeth von Harpprecht geb. von Kinkel zeigen, gemalt von Adam Schlesinger, 1787.[5] Sowie ein großes Ölgemälde, das Maria Catharina Bianchi geb. Bellino zeigt. Dazu die Stiftertafel des Ewigen Almosens für Bernhard Berlin. Weiter die Kundschaft (Arbeitsbescheinigung) des Heilbronner Drechslermeisters Georg Conrad Weber für den Gesellen Michael Adam Oberhauser, Ansbach, 29. Mai 1777, geschaffen von dem Siegelschneider und Kupferstecher Jakob Michael Pressel[6]. Eine Nordansicht der Stadt Heilbronn der Gebrüder Wolff dient dazu, mit Berührung des betreffenden Bauwerks auf dem Bild, verschiedene abgegangene Baudenkmäler zu erforschen.[7][8]Dazu noch Bilder zu Heilbronner Ausstellung für Industrie, Gewerbe und Kunst im Jahre 1897, insbesondere eine Vergrößerung des Signets für die Briefumschläge von der Ausstellung, entworfen von Adolf Amberg.[9][10]Auch ein originaler Aufriss der Villa Brüggemann befindet sich in der Ausstelltung.


Silber[Quelltext bearbeiten]

In der Ausstellung wird verschiedenes Silber ausgestellt:

AUGUSTO SCHREIBER
CIVI HEILBRONNENSI
PRO BENE MERITUS
HAECCE VASA
DONO OBTULIT
PATRIA GRATA
1799[12]

  • Silberbecher von Hanns Anthony Lind (Hans Antoni Linden) [13]
  • Silberbecher bzw. Silberpokal mit Widmung der Weinbörse für Oberbürgermeister Beutinger von Fa. Bruckmann; 1932. 1932 organisierte die Weinbörse die Messe in der Turnhalle an der Karlstraße. Zur Erinnerung und als Zeichen der Wertschätzung erhielt Beutinger den bei der Heilbronner Silberwarenfabrik Peter Bruckmann & Söhne geschaffenen Silberpokal. [14][15]Eine Inschrift besagt:

Herrn
Oberbürgermeister Beutinger
zur Erinnerung an die
Obst- u. Traubenschau
mit Weinkosthalle
1.-5. Okt. 1932 in Heilbronn
gew von der
Weinbörse Heilbronn


  • Abguss eines Silberbechers, den Adolf Cluss 1898 bei seinem Besuch in Heilbronn von seiner Schwester Henriette Faißt erhielt [16]
  • Silbermedaillen, des Heilbronner Vieh- und Pferdemarktes, 1770.[17], die von Jakob Michael Pressel geschaffen wurden.

Holzarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Zu den ausgestellten Holzarbeiten zählen die Gesellschaftstafel des Küferhandwerks aus dem 17/18. Jahrhundert, dazu die Gesellschaftslade des Heilbronner Schmiede- und Wagnerhandwerks. Robert Grässle schnitzte im Jahre 1929 die ausgestellte Nachbildung der Verkündigungsgruppe aus dem Klarakloster nach einem Gipsabdruck des Hans Wydyz zugeschriebenen Originals.[18]

Porzellan und Puppensalon[Quelltext bearbeiten]

Daneben aufwändige Porzellanfiguren, die die Schwestern Elisabeth und Marianne Becker von ihren Eltern Richard und Marie Becker geb. Franck geerbt hatten und die aus der Porzellanmanufaktur Meißen und Ludwigsburg stammten. Weiter ein Modesalon Becker um 1900, erstellt für Margharete und Uta Susanne Becker, Töchter der Unternehmerfamilie Heinrich Becker (Saatengroßhandlung).

Gusseisen[Quelltext bearbeiten]

  • Schachtdeckel mit Stadtadler zur Abdeckung einer Quellwasserfassung bzw. eines Brunnens mit Jahreszahl 1899, der von den Stadtwerken stammt.[19]

Gegenstände von Robert Mayer[Quelltext bearbeiten]

In der Ausstellung werden persönlich Gegenstände aus dem Besitz von Robert Mayer ausgestellt. So die Brillen mit Etui, ein Mikroskop mit Okularen, ein Stethoskop, ein Nelkenkästchen aus Java (ein Souvenir von Mayers Reisen) sowie das Blutkreislaufsmodell.

Verschiedene Medaillen sind in der Ausstellung zu sehen:

  • Medaille der Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte, 1858 (für Robert Mayer).
  • Copley Medal der Royal Society of London for the improvement of natural knowledge, 1872 (für Robert Mayer).
  • Verdientsmedaille für Gewerbe und Handel, 1870 (für Robert Mayer).
  • Silbermedaillen, des Heilbronner Vieh- und Pferdemarktes, 1770, die von Jakob Michael Pressel geschaffen wurden.
  • Ehrenpreismedaille vom 23. August 1936 für das gewonnene Wartbergrennen
  1. Helmut Schmolz und Hubert Weckbach: Heilbronn – Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn 1973, S. 26, Nr. 10 [Karolingische Heiligenfigur, um 800, Heilbronn. ]
  2. http://www.stadtgeschichte-heilbronn.de/#/fruehmittelalter/erstespuren/karolingerfigur/
  3. „…in dem Figurenbestand vom Westturm der evangelischen Kilianskirche kommnt dazuhin noch der Spott des dem neuen Glauben anhängenden Baumeisters an den Vertretern des alten Glaubens, insbesondere an der katholischen Geistlichkeit und zumal an den Mönchen und Nonnen in den Klöstern. In dem … Vogel mit dem Doppelkopf von Mönch und Nonne ist fraglos eine gewollte Verhöhnung des Mönchtums beziehungsweise des Ordenswesens der katholischen Kirche zu sehen“

    Helmut Schmolz und Hubert Weckbach: Heilbronn – Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn 1973, S. 48, Nr. 66-73 [Wasserspeier am Kiliansturm, um 1525].
  4. Helmut Schmolz und Hubert Weckbach: Heilbronn – Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn 1973, S. XX, Nr. 202 [Grabmal des Arztes und Magnetiseurs Eberhard Gmelin von Johann Heinrich Dannecker im Alten Friedhof, 1809]
  5. Christhard Schrenk, Hubert Weckbach, Susanne Schlösser: Von Helibrunna nach Heilbronn. Eine Stadtgeschichte. Theiss, Stuttgart 1998, ISBN 3-8062-1333-X (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn. Band 36), S. 102
  6. Daten von Jakob Michael Pressel (1742-1805)
  7. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E005-3003, Eintrag zum Abruf der Einzelmotive des Bildes Nordansicht der Gebr. Wolff in der Datenbank HEUSS
  8. http://heuss.stadtarchiv-heilbronn.de/index.php?f=/_bin/img.php&imgf=/bilder/114389.jpg&
  9. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E002-731, Eintrag zum Adolf Amberg und die Ausstellung von 1897 in der Datenbank HEUSS
  10. http://heuss.stadtarchiv-heilbronn.de/index.php?f=/_bin/img.php&imgf=/bilder/20528.jpg&
  11. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-368, Silber Brand in der Datenbank HEUSS
  12. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-368, Silberservice für A. Schreiber in der Datenbank HEUSS
  13. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-117, Silber Lind/Linden in der Datenbank HEUSS
  14. http://www.stadtgeschichte-heilbronn.de/#/weimar/weimar0/beutinger/
  15. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-304, Silber Bruckmann in der Datenbank HEUSS
  16. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-255, Silber Cluss in der Datenbank HEUSS
  17. Christhard Schrenk, Hubert Weckbach, Susanne Schlösser: Von Helibrunna nach Heilbronn. Eine Stadtgeschichte. Theiss, Stuttgart 1998, ISBN 3-8062-1333-X (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn. Band 36), S. 95
  18. http://www.stadtgeschichte-heilbronn.de/index.php?id=maria_verkuendigung
  19. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-392, Schachtdeckel mit Stadtadler zur Abdeckung einer Quellwasserfassung bzw. eines Brunnens mit Jahreszahl 1899, der von den Stadtwerken stammt in der Datenbank HEUSS. Dazu Fotografie.

Neues Begleitbuch[Quelltext bearbeiten]

Am 27. Juli 2013 wird das neue Begleitbuch zur Ausstellung im Haus der Stadtgeschichte vorgestellt. Damit liegt dann endlich Literatur zur Überarbeitung und Verifizierung des Artikels vor. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 17:00, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:16, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Armenvorsorge[Quelltext bearbeiten]

Was soll das sein? --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 22:28, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten