Diskussion:Helmut Markwort

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Überschrift (Nachgetragen)[Quelltext bearbeiten]

Ist Markwort auch Schauspieler, wenn er regelmäßig in Darmstadt auf der Bühne stehet ? Bitte korrigieren oder deutlicher formulieren ! Mir ist nicht bekannt, dass er auch schaupielert !!! Elmrunner 20:27, 29. Dez 2005 (CET)

Laut [1] war er zumindest mal Schauspieler.

Hat mal einen lüsternen Taxifahrer in einem Soft-"Erotik"-Film gespielt.

Die Anmerkung mit dem Nationalsozialismus ist falach, das hat er nicht gesagt, er sagte, weil Schreiner die Globalisierung verteufelte, dass Schreiner ein nationaler Sozialist sei, der das eigene Land als isolierte Wirtschaftseinheit betrachte.

Bitte diesen Abschnitt daher verbessern, der diffamiert Herrn Markwort über Gebühr.

Auch wenn ich Markwort nicht leiden kann und auch wenn ein Körnchen Wahrheit nicht zu verneinen ist, so hat der Satz "Markwort ist Mitglied der FDP, was man bereits nach dem Lesen einer einzigen Zeile im Focus bemerkt." in einer Enzyklopädie doch nichts zu suchen. Ziemlich subjektiv. Ich habe ihn gekürzt. --A. 23:08, 3. Aug 2005 (CEST)

Ist es üblich, Journalisten in der Kopfzeile mit Attributen zu versehen? Gibt es in der Wikipedia auch Beispiele für "linksgerichtete" oder "sozialdemokratische" Journalisten? So etwas in der ersten Zeile, wenngleich nicht unsachlich, erzeugt einen Unterton nach dem Motto "der ist ohnehin nicht objektiv". Falls diese Beschreibung bei Markwort ein Einzelfall ist, sollte sie aus der Kopfzeile verschwinden.

Es ist ein Einzelfall (siehe z.B. Klaus Bresser, Gerd Ruge, Klaus Bednarz), deshalb habe ich es gestrichen, ebenso wie weiteren POV ("...Defizite seines journalistischen Stils: Analysen, Zusammenhänge und Hintergründe bleiben bei Markwort nicht selten auf der Strecke"). --Fritz @ 05:50, 3. Mär 2006 (CET)

Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass sich Markwort für das antisemitische Hetzblatt "Junge Freiheit" engagiert.

Vielleicht solltest du zur kenntnis nehmen, dass er das, wie man es von einem echten Liberalen (hier: Bürgerrechtler) erwartet, zusammen mit anderen durchaus unverdächtigen Personen schlicht gegen einen Grundrechtseingriff eingesetzt hat. Sowas ist Bürgerpflicht in einer Demokratie.
Dagegen protestieren die Unterzeichner. Sie sehen im Ausschluss der Wochenzeitung von der Buchmesse eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit, die, wie es in dem Papier heißt, «besonders schwerwiegt, wenn sie von einer öffentlichrechtlichen Institution vorgenommen» werde. Weiter heißt es: «Wir protestieren gegen diesen Grundrechtseingriff und fordern die Leipziger Messe GmbH auf, den Ausschluss der Wochenzeitung 'Junge Freiheit' von der Leipziger Buchmesse wieder zurückzunehmen.»
Laut der Zeitung zählen zu den weiteren Unterstützern der ehemalige Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (FAZ), Joachim Fest, der Historiker und Publizist Arnulf Baring, SPD-Bundesminister a.D. Andreas von Bülow, die CSU-Bundestagsabgeordneten Peter Gauweiler und Norbert Geis, der Chefredakteur der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA, Helmut Matthies, die Schriftsteller Eckhard Henscheid, Arno Surminski und Ulrich Schacht, die Hochschullehrer Martin van Creveld, Ernst Nolte, Helmut Quaritsch, Robert Spaemann, Theodor Schweisfurth, Alfred M. de Zayas, die Journalisten und Autoren Gernot Facius, Günter Gillessen, Michael Klonovsky, Fritz Schenk, Klaus Wippermann, Botschafter a.D. Horst Weisel sowie der frühere Generalbundesanwalt Alexander von Stahl. (nz)
http://www.netzeitung.de/medien/381288.html
Und zum Thema antisemistisch: Nunja, laut Wikiartikel ist zumindest der Kishon (bekanntlich Jude und durchaus gegen Antisemitismeus, wenn ich so seine Bücher lese ...) da anderer Meinung:
'Kritik an dieser Einordnung
Die Junge Freiheit selbst, aber auch Vertreter liberaler Medien und international renommierte Autoren, wehren sich deshalb gegen die vorgebrachte Kritik von Wissenschaft und Behörden.: Im Juni 2002 startete die Redaktion unter dem Titel „Appell für die Pressefreiheit“ eine Anzeigenkampagne, um gegen die Auswertung ihrer Artikel durch den nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz zu protestieren. Zu den Erstunterzeichnern gehörten Martin Hohmann und Otto von Habsburg. Auch Vertreter anderer Medien, wie Focus-Chefredakteur Helmut Markwort oder prominente Autoren wie Ephraim Kishon sprechen der Zeitung jede rechtsextreme Tendenz ab.'

Entschuldigen Sie bitte, daß ich mir erlaubt habe, den Beitragstext von "Matt1974" wiederherzustellen, aber ich kann weder das Attribut konservativ als für "nicht objektiv" betrachten, noch nachvollziehen was an der zweiten Aussage "POV" sein soll (sie ist lediglich objektiver Fakt und präzise formuliert).

MFG Ein unangemeldeter Benutzer

WP:NPOV lesen - mehr muss ich dazu nicht sagen. -- Sir 19:07, 29. Aug 2006 (CEST)

Helmut Markwort[Quelltext bearbeiten]

Etwas älter, und ob als Quelle tauglich, weiß ich nicht, aber nicht unwichtig für das journalistische Selbstverständnis und die Arbeitsweise Markworts: http://www.youtube.com/watch?v=MblCY98OQgI -- 188.108.166.198 15:52, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Helmut Markwort ist ein erfolgreicher Manager, so u. a. Aufsichtsratsvorsitzender der Playboy Deutschland Publishing. Sollte das nicht auch im Lebenslauf Erwähnung finden? http://www.kress.de/cont/koepfe_vk.php?vknr=HTMT3017

Vielleicht sollte man auch erwähnen das MArkwort ein nur Mittelmäßiger Schüler mit starken Lateinschwächen war?? Dies wurde von seinem ehemaligen Klassenkamerade Gunkel jedenfalls berichtet....

Die Korrrektur des ersten Wortes des zweiten Satzes von "Seine Lebensgefährtin ..." in "Dessen Lebensgefährtin ..." ist noch missverständlicher, da sich die Lebensgefährtin nun eindeutig auf Markworts Sohn Moritz bezieht. Unmissverständlicher wäre "Markworts Lebensgefährtin ...".

"Markwort ist mit Elke Wolters verheiratet und hat einen Sohn, Moritz. Dessen Lebensgefährtin Patricia Riekel ist Chefredakteurin der „Bunte“, die ebenfalls zur Hubert Burda Media gehören."

Laut WhoisWho ist Patricia Riekel die LAG Helmut Markworts. In einer Sendung erklärte Patricia Riekel sie wäre seit 10 Jahre (d.h. 1996) mit ihm liiert, redaktionelle Arbeit wäre ein sich "natürlich ergebendes Thema" zwischen beiden. --Nemissimo Unterstützt die Petition DigiZeitschriften 22:08, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ottmar Schreiner ist nicht Mitglied der Partei "Die Linke", daher ist der Satzteil "... als er der Linken generell und seinem Nebenmann Ottmar Schreiner im Besonderen vorwarf, ..." missverständlich.

Vorschlag: "... als er den politisch Linken generell und seinem Nebenmann Ottmar Schreiner im Besonderen vorwarf, ..."

WICHTIG: 9. Dez. 2006 - Ich bitte darum, das Titelbild der taz vom 9. Dez (welches Markwort nackt und händchenhaltend zusammen mit BILD-Chef Diekmann zeigt und eine kritische Geschichte über den Umgang mit Verheugen bringt). Schaut bei "BILDblog.de" nach!!!! DAZU: [2]

Korrekturvorschlag Markwort[Quelltext bearbeiten]

Ein Teil der folgenden Aussage im Markwort-Text ist falsch: Markworts Lebensgefährtin ist seit 1996 Patricia Riekel, sie ist Chefredakteurin der Zeitschriften „Bunte“ und „Glamour“, die ebenfalls zur Hubert Burda Media gehören. KORR: - Die Zeitschrift "Glamour" gehört nicht zu Hubert Burda Media sondern zu Conde Nast (nachprüfbar im Impressum). - Patricia Riekel ist und war niemals Chefredakteurin dieser Zeitschrift (Glamour). Sie ist allerdings außer bei der "BUNTE" auch Chefredakteurin von "INSTYLE" und "AMICA", die wiederum zu HBM gehören (ebenfalls in dem entsprechenden Impressum zu prüfen).

Ergänzung zum Werdegang[Quelltext bearbeiten]

Markwort ist als Sohn eines Justizwachebeamten geboren und erlebte den Zweiten Weltkrieg in Rodach bei Coburg, kurz hinter der späteren Grenzen.

Biografie Markwort[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es (sinngemäß), dass M. nach dem Abitur bei bestimmten Medien zu arbeiten anfing. Eine journalistische Ausbildung hat M. also nicht? (nicht signierter Beitrag von 92.228.87.28 (Diskussion | Beiträge) 12:33, 29. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Helmut Markwort und Ernst Jünger[Quelltext bearbeiten]

Helmut Markwort ist im Rechtstreit vorm BGH gegen Roger Willemsen unterlegen. Markwort hatte behauptet Jünger interviewt zu haben. Dieses Interview fand niemals statt. Als Willemsen dieses publik machte, versuchte Markwort per Gerichtsbeschluß dem freien Wort einen Maulkorb zu verpassen. Ging durch 3 Instanzen bis vor das BGH. Das ist relevant und gehört in den Artikel, bitte! Siehe hier: http://www.textberater.com/news/fakten-fakten-lugen-markwort-verliert-rechtsstreit/ (nicht signierter Beitrag von 89.58.147.59 (Diskussion | Beiträge) 22:13, 18. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Vergleiche hierzu auch [3] [4]. Beide Texte sind als Quellen im Artikel zur Zeit nicht geeignet da sie aus einem Blog stammen. Sie liefern jedoch ausführliche Hintergrundinformationen und weiterführende Links. Nemissimo 酒?!? RSX 20:21, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Jandrosch (Diskussion) 17:00, 21. Mai 2022 (CEST)

--Jandrosch (Diskussion) 17:00, 21. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Was hat es mit seiner Ehe und seinem Sohn auf sich?84.152.46.251 20:09, 18. Sep. 2011 (CEST

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Jandrosch (Diskussion) 17:00, 21. Mai 2022 (CEST)

--Jandrosch (Diskussion) 17:00, 21. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Werblich, schlecht, parteiisch[Quelltext bearbeiten]

Das hier ist PR-Deusch. Wer hat das verbrochen? Weg muss das jedenfalls: " Als Vorstandsmitglied prägte er die Schweriner Volkszeitung ..." --Zwei Hupen (Diskussion) 07:54, 24. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gab es da nicht noch einen Riesenzirkus um die Namensrechte? Sollte das nicht noch aufgeschrieben werden? --Flaxen Brewster (Diskussion) 12:17, 27. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gab einen Rechtsstreit, wie es ihn häufiger gibt. Aber warum sollte das hier bei Helmut Markwort stehen? Das gehört doch in die Focus-Artikel. -- DiskussionEppelheim 10:36, 19. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Politische Positionen unklar bzw. erscheinen unlogisch[Quelltext bearbeiten]

Einerseits ist Markwort seit Jahrzehnten FDP-Mitglied und die letzten Jahre auch Mandatsträger der FDF und andererseits gibt er ein linksgerichtetes Magazin heraus, dass dem Spiegel das Wasser abgraben soll. Folgt das nun rein wirtschaftlichen Überlegungen, dass genau diese Sparte am profitabelsten ist oder folgt er seinen Überzeugungen? Wäre ersteres richtig, sollte er für ein politisches Amt nach moralischen Gesichtspunkten völlig ungeeignet sein. Wäre letzteres richtig, dann sollte er aus politischen Gesichtspunkten für ein FDP-Mandat völlig ungeeignet sein. Also Focus und FDP-Mandat passen irgendwie überhaupt nicht zusammen. Vielleicht kann man das hier noch irgendwie aufklären.

Mittlerweile scheint er auch nicht mehr zu durchschauen, wer in diesem Lande für Demokratie eintritt. So fand er die Kemmerich-Affäre im Thüringer Landtag nicht so schlimm, wie er in einem Interview mit seinem ehemaligen Kollegen und jetzigen Querdenker-Influencer Boris Reitschuster erzählte: https://archive.is/FquTU --Smokeonthewater (Diskussion) 18:16, 4. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
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--Jandrosch (Diskussion) 17:00, 21. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Schauspieler?[Quelltext bearbeiten]

Helmut Markwort ist als Schauspieler nicht enzyklopädisch relevant. Seine Rollen werden im Artikel nicht beschrieben. Davon, dass er als Schauspieler gearbeitet hat, steht auch nichts im Artikel. Es wurde nur eine Filmografie reinkopiert. Wieso steht das in der Einleitung?
In Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg hat er angeblich einen Taxifahrer gespielt, laut IMDb jedoch einen Mann im Fahrstuhl. Man in Elevator „Einen schmierigen Möchtegern-Anmacher gibt niemand geringeres als der spätere „Focus“-Chefredakteur Helmut Markwort (!)“ [5]
„Kurzauftritt … als grapschende Zufallsbekanntschaft.“ steht im Artikeltext.
Beim Filmdienst wird er in der Besetzung nicht erwähnt. [6]
Bei Anatomie 2 spielte Markwort laut IMDb er einen Partygast, der nicht im Abspann erwähnt wird: (Partygast (uncredited)
Bei 1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde Chef der Boulevardzeitung „Schild am Sonntag“, was nur ein Cameo-Auftritt war. [7]
Bei So ein Schlamassel (20109 hatte er auch keine für die Handlung wesentliche Nebenrolle: „Der Focus-Macher wird im Film einige Minuten zu sehen sein, sein Auftritt spielt in der Synagoge auf der Bar-Mitzwah-Feier des Jungen.“ [8]
Bei Dora Heldt: Kein Wort zu Papa (2012) spielte er einen namenlosen Apotheker, der in Handlungsbeschreibung auch nicht vorkommt.
Bei Omamamia (2012) taucht er als namenloser Kardinal auch nicht in der Handlung auf.
In der Einleitung sollten nur relevanzstiftende Merkmale auftauchen, die auch entsprechend im Artikeltext dargestellt sind, weil die Einleitung den Artikel zusammenfasst. Irrelevante Hobbyschauspielerei gehört da nicht rein. --91.20.1.16 01:49, 15. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]
Kategorisiert ist Markwort als Filmschauspieler übrigens nicht. --91.20.1.16 01:51, 15. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Landtagswahlkreis[Quelltext bearbeiten]

Den Landtagswahlkreis ist Markwort los. Dort wurde Marco Deutsch nominiert. [9] Markwort sucht nach einem anderen Wahlkreis für die Landtagswahl 2023. [10] --ZemanZorg (Diskussion) 05:56, 14. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]