Diskussion:Kraftwerk Neurath

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2001:A61:3B17:D501:BCBC:F917:D03D:1456 in Abschnitt Immer das Gleiche Problem der Oberschüler: Leistung therm oder el ? [1100 MWth] oder 1100 MWel] ?
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Emissionsgrenzwerte[Quelltext bearbeiten]

Die Verwendung der Abkürzung Nm³ für Normkubikmeter ist unzulässig. Korrekt wäre dagegen: m³ i.N. (für „im Normzustand“). (nicht signierter Beitrag von 88.73.235.178 (Diskussion) 11:13 Uhr, 26. August 2014)

Wurde jetzt geändert auf mg/m3N, so wird es auch in der Literatur verwendet. --Usteinhoff (diskUSsion) 21:19, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

"Umwelt- und Gesundheitsschäden"[Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt wird die Berechnung von Umwelt- und Gesundheitsschäden des Kraftwerks Neurath genannt, die nach international anerkannten wissenschaftlichen Methoden erfolgt ist und nicht "hoch spekulativ" wie jemand als Begründung seines Streichvorschlag schrieb. Die Berechnung von Kosten für Umwelt- und Gesundheitsschäden wird von der Europäischen Kommission bei der Ausarbeitung von Umweltnormen genutzt, um die Investitionskosten für Emissionsminderungen den Verbesserungen beim Umwelt- und Gesundheitsschutz gegenüber stellen zu können (siehe "Impact Assessment Guidelines" der EU-Kommission). Die Methode wird von Wissenschaftlern genutzt, um in Europa staatliche Minderungsziele zur Verbesserung der Luftqualität festzulegen, siehe NEC-Richlinie und die Seite der EU-Kommission zur Modellierung von Luftschadstoffen sowie zur Kosten-Nutzen-Berechnung von Minderungsmaßnahmen. HIER FEHLT NOCH DER AUTOR DIESES KOMMENTARS (OBERHALB VON HIER)

Ich habe diesen Absatz umbenannt in "Emissionen" - Etwas neutraler, aber jetzt mit nettem Foto dabei. --Knipptang (Diskussion) 19:15, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Zur Aussage: "(...)dass die vom Kohlekraftwerk Neurath (vor Inbetriebnahme der Blöcke F und G) ausgestoßenen Feinstäube und die aus Schwefeldioxid-, Stickoxid- und NMVOC-Emissionen gebildeten sekundären Feinstäube statistisch zu 1.712 verlorenen Lebensjahren führen" wüßte man gerne: pro Betriebs-Jahr oder über die gesamte (angenommene) Betriebsdauer?

Größe[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen noch Infos über die Höhe der Türme, die Größe des Areals usw. --Johannes1024 17:48, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Größe der baustelle und Lage[Quelltext bearbeiten]

Was soll dieser Revert? Ohne Beleg kann eine so pauschale Aussage zur Baustelle nicht akzeptiert werden, und solange ich nicht angebe, wie ich "Größe" messe, ist sie völlig wertlos (Investitionsvolumen, bebaute Fläche, Anzahl der beschäftigten Bauarbeiter, Tonnen Material, ...). Also: entweder Quelle und Maßstab beibringen oder löschen.

Der Abschnitt zur Lage ist völlig überflüssig. Eingangs steht beschrieben, wo das Kraftwerk ist, noch genauer erkennt man es an den Koordinaten. Wozu also diese Erläuterung? Sollen wir jetzt noch eine Anfahrtsbeschreibung hier unterbringen? Fehlerhaft ist die Angabe auch: Rommerskirchen ist keine Stadt, die letzte Worte sind kein Satz. -- H005 22:56, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich wohne in Sichtweite der Kraftwerke: Das es Europas größte Baustelle ist, wurde verschiedentlich in den Zeitungen geschrieben und wurde auch schon mehrfach im Fernsehen gesagt.
Die Sache mit der Grenze: Das Kraftwerk Frimmersdorf (I und II) und das Kraftwerk Neurath I liegen auf Grevenbroicher Gebiet. Bei Neurath II ist der Sachverhalt anders gelagert. Das ist aus unterschiedlichen Gründen relevant und deshalb erwähnenswert. --Michael Reschke 16:18, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
HafenCity Hamburg, Gotthard-Basistunnel, Fehmarnbrücke, Kraftwerk Neurath, ... es gibt jede Menge Baustellen, die von sich behaupten, die größte europas zu sein. Und die faulen sensationsgierigen Journalisten schreiben das dann einfach ab, ohne weitere Recherche oder auch nur mal zu fragen, wonach man das denn bemäße und wie man das ermittelt habe. Das ist billige Sensationsgier ohne echten Informationsgehalt - die Wikipedia sollte sich dazu aber nicht herablassen, es genauso zu tun.
Ganz abgesehen davon, dass dieser Zustand sehr vergänglich ist.
Das mit der Stadtgrenze stand da vorher so nicht. Der erste Satz ist jetzt wenigstens halbwegs brauchbar. Der zweite Satz, der gar kein Satz ist, kann aber auf jeden Fall raus. -- H005 23:04, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Höhe des 6. Kamins[Quelltext bearbeiten]

Auf dem Bild ist noch ein weiterer Kamin zu sehen, der sich bei 51.0376734 N 6.6177875 O befindet und die anderen Kamine an Höhe überragt. Wozu gehört er? Wie hoch ist er? 195 oder 204 Meter? (nicht signierter Beitrag von 91.46.167.154 (Diskussion) 00:05, 5. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Update notwendig[Quelltext bearbeiten]

'"Die ursprünglich geplante Inbetriebnahme Ende 2009 verzögerte sich aufgrund des unten genannten Unfalles mit Zerstörung eines erheblichen Teils des Neubaus. Mittlerweile befindet sich ein Block im Testbetrieb, die reguläre Inbetriebnahme ist für Ende 2011 vorgesehen. Der zweite Block soll im ersten Quartal 2012 ans Netz gehen[6]."' Das sollte mal aktualisiert werden... habe leider derzeit keine aktuellen Infos aus verlässliche Quelle parat, aber die sollte es geben! --M.Birklein 21:57, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Meines Wissens befinden sich beide Blöcke inzwischen im fortgeschrittenen Stadium der Inbetriebsetzung oder im Probebetrieb, aber noch nicht im regulären Betrieb. Auf dieser Seite kann man sehen, wieviel Leistung jeder einzelne RWE-Block macht, und bei Neurath F und G habe ich in den letzten Monaten immer öfter Volllast (ca. 1000 MW) gesehen. In dieser Pressemeldung vom 27.01.2012 heißt es, die Anlage solle Ende März (2012) in den kommerziellen Betrieb gehen. --TETRIS L 09:17, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Richtig. So weit ich informiert bin, sollen die Blöcke noch im Ersten Quartal den offiziellen Betrieb aufnehmen, der Probebetrieb läuft schon seit Monaten, siehe Tetris Ls Link. In einem der Einzelnachweise steht das glaub ich auch, aber ich habe gerade keine Zeit, den richtigen rauszusuchen. --Andol 15:49, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nicht grösstes BraunkohleKrW Europas, doch Wirkungsgrad + Leistungsänderungsrate hoh[Quelltext bearbeiten]

Wikinews / "In den Nachrichten", zu lesen am 17.8.: "grösstes BKKrW Europas"

Welt-Online Titel UND Spiegel Online am 15.8.: "grösstes BKKrW Europas"

Artikel hier: "Europas zweitgrösstes BKKrW" "

"Am 15. August 2012 wurden die neuen Blöcke in Anwesenheit von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Bundesumweltminister Peter Altmaier ... in Betrieb genommen und als weltweit größtes Braunkohlekraftwerk angepriesen.[15]"

Entweder die Ente "grösstes Europas" klar der Quelle Welt-Online zuordnen oder - was ich eher empfehle: - als offenbar redaktionellen Fehler erst gar nicht erwähnen.

Die Welt schreibt allerdings auch von einem Wirkungsgrad von 43 %, der für Braunkohle Weltrekord wäre. Das ist als Faktum erwähnenswert. Unklar bleibt: Alle Blöcke zusammengenommen, (vermutlich eher:) nur die 2 neuesten Blöcke. Ab angelieferter Kohle, also ohne Abzug Energieaufwand Kohletransport? Asche noch im Haus, also ohne Abzug Energieaufwand Abtransport und Verwertung der Asche?

Welterwähnt auch die (absolute) Leistungs-Veränderungsrate von 1000 MW / 15 Minuten. Die wird also hoch sein. Hoch als absolute Zahl? Hoch, relativ genommen (in % der Maximal- oder aber Momentanleistung)? Oder auch als Relativwert nur hoch für ein KrW dieser (grossen) Leistungsklasse? Es ist ja anzunehmen, dass Kraftwerke mit kleineren Kesseln und Turbinen die Momentanleistung (relativ gesehen als %-Wert von der Maximalleistung) schneller ändern können als solche mit grösseren Produktionseinheiten.

Werde den Artikeltext entsprechend anpassen. --Helium4 (Diskussion) 13:59, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wie kann bei einer Nettoleistung von knapp über 1000 MW eine Leistungsänderung von 1000 MW in 15 Minuten möglich sein? Das schaffen noch nicht mal modernste GuD-Gaskraftwerke. Gibt es da neben der Welt (deren Berichte über Energie sowieso meist grenzwertig bis indiskutabel sind) noch eine weitere Quelle? Immerhin haben Braunkohle ja auch noch das Problem, dass sie aufgrund des schlechten Brennstoffes ja oft nur bis etwa 50 % der Leistung gedrosselt werden können. Auch daher können die Angaben nicht stimmen. Oder beziehen sich die 1000 MW auf beide Blöcke zusammen? Das könnte hinhauen und spricht dafür, dass die PR-Abteilung da mal wieder ganze Arbeit geleistet hat.
Das gilt auf für den CO2-Ausstoß. Auch wenn die BoAs noch so für ihre Technik gelobt werden und bei jeder Pressemitteilung betont wird wieviel CO2 die Blöcke doch im Vergleich mit Altanlagen einsparen, so sollten wir bei Wikipedia doch zumindest so neutral sein und den tatsächlichen Ausstoß mit angeben, wenn wir schon diese fragwürdige Formulierung übernehmen. Immerhin stößt der BoA wohl trotz modernster Technik ähnlich viel CO2 aus wie ältere Steinkohlekraftwerke, und 2-2,5 mal so viel wie moderne Gaskraftwerke. Das sollte man noch ändern. Schöne Grüße, Andol (Diskussion) 23:09, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Der Textbaustein: "auf 11 Hektar (= 1.100.000 qm = 1,1 Quadratkilometer) werden z.B. Tomaten angebaut." ist mathematisch falsch. Weil: 1 km2 = 100 ha; daher 0,11 km2 (nicht signierter Beitrag von 178.12.21.228 (Diskussion) 12:23, 26. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

"Fälschlich wurde es in mehreren Medien als weltgrößtes Braunkohlekraftwerk bezeichnet, tatsächlich ist es (hinter dem Kraftwerk Bełchatów, Polen) nur das zweitgrößte" laut Aussagen von Mitarbeitern ist damit gemeint, dass die Blöcke für sich mit 1100MW zu den Größten gehören. -188.100.233.136 17:41, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Grundlast[Quelltext bearbeiten]

Ist unser Artikel falsch oder berichtet die Presse falsch? Nach den Presseberichten, die heute anlässlich des Ausfalls erschienen, ist die besondere Eigenschaft der neuen Blöcke, die schnelle Regelbarkeit. --Pjacobi (Diskussion) 07:50, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Eher die Presse. Die BoAs sind zwar die am schnellsten regelbaren Braunkohlekraftwerke Deutschlands, aber so flexibel wie Gaskraftwerke sind sie trotz anders lautender Pressemitteilungen (die von der Presse auch häufig zitiert wurden) noch lange nicht. Die Anlage wird trotzdem schön in der Grundlast eingesetzt, was natürlich nicht ausschließt, dass sie während Zeiten hoher Windstromerzeugung bzw. während der Schwachlast gedrosselt wird. Das geht dann tatsächlich deutlich schneller als bei anderen Braunkohlekraftwerken. Aber bitte nicht von diesen ganzen relativen Angaben von RWE testen lassen. Auch wenn sie viel besser regelbar ist und viel weniger CO2 ausstößt als andere Braunkohlekraftwerke (und mehr behauptet RWE eigentlich auch gar nicht) heißt das nicht, dass sie auch verglichen mit anderen Kraftwerkstypen, insbesondere Gaskraftwerken, diese Spitzeneigenschaften hat. Wirklich Spitzenreiter ist sie nur unter Braunkohlekraftwerken. Schöne Grüße, Andol (Diskussion) 09:29, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
  • Eco-Ing.: Da die Blöcke (jeder?) die Leistung um 1000 MWel in 15 Min. ändern können, sind sie fähig, sich den WindKraftAnlagen (WKA) anzupassen. Aber, wie Andol sagt, können (sollen) sie freilich der Deckung der Grundlast dienen. Wer hat die Zeit, hierzu beim Ministerium in Düsseldorf anzufragen- oder beim Betreiber? 8.4.15, Eco-Ing.
  • Wichtige Kenngröße wäre: Wieviel Tonnen Br. Kohle / annum zu wieviel Stromerzeugung erfolgt in den 2 modernsten Blöcken?

Und wieviel TWhel/ a wurden daraus erzeugt? [Man sähe dann, ob der super Wirkg. grad von 43,2 % in etwa stimmt]. Wer eruiert das?

  • SKANDAL: Zwar weltbester Wirkg.grad, aber ohne Kraft-Wäre- Kopplung! Das winkten Min. Präs. Hannelore Kraft (SPD) + Grüne einfach durch? Gibt es dort im Radius von 12 km keine Dörfer, die Fernwärme brauchen? Wer kennt sich dort aus?

8.4.15, u. 3.12.2015 Eco-Ing.

Abschnitt "Probleme"[Quelltext bearbeiten]

Gibts zu den jüngsten Ergänzungen hier, die über den Artikel in der FTD hinausgehen, auch weitere Belege außer die Transparency-Seite sowie die RWE-Seite? Beide sagen schließlich nur aus, dass die Blöcke nicht am Netz waren, aber nicht, weshalb. Meiner Meinung nach riecht der Absatz etwas nach Theoriefindung, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Schöne Grüße, Andol (Diskussion) 00:04, 11. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Angesichts solcher Meldungen halte ich es einfach für wichtig zu beobachten, woher Probleme in unerem Stromnetz tatsächlich rühren. Es ist doch vielsagend, dass angesichts einer konventionellen Erzeugungskapazität von 100GW und einer erwarteten Inanspruchnahme von 70GW so ein Theater gemacht wird. Angesichts der zu erwartenden Schuldzuweisungen bei eventuell auftretenden Problemen an die Erneuerbaren Energien, sehe ich durchaus Sinn darin, zu erwartende Probleme mit dem konventionellen Kraftwerkspark zu dokumentieren. In diesem Fall sind die Daten aus folgenden beiden Links zusammen zu setzen: [1], [2]. Der zweite Link allein reicht dafür zwar, muss dann aber permanent überwacht werden, da RWE die Information schnell wieder löscht, sobald das Problem beseitigt ist.
Der Satz Laut Amprion ist das europäische Stromnetz in der Lage, einen unvorhergesehenen Ausfall von bis zu 3.000 MW an Kraftwerksleistung zu tolerieren, daher sei keine kritische Situation entstanden könnte so glatt von einem Mitarbeiter von RWE hier eingetragen worden sein. Es ist doch interessant, dass eine derart große Schwankung kein Problem darstellt, während die kurzfristig wesentlich geringere Schwankung in der Erzeugung erneuerbarer Energien solche große Netzprobleme erzeugt ... --87.79.105.242 15:42, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Da die Daten im Artikel derzeit nicht gewünscht sind, möchte ich die Ausfälle gerne hier sammeln, um gegebenenfalls später eine Zusammenfassung davon in den Artikel zu übernehmen.
BoA2 BoA3
30.08. 14:10 Uhr bis 31.08. 02:33 Uhr 30.08. 14:03 Uhr - 30.08. 21:35 Uhr
31.08. 03:55 Uhr bis 31.08. 08:10 Uhr
13.09. 00:21 Uhr bis 13.09. 03:13 Uhr
14.09. 15:40 Uhr bis 19.09. 00:32 Uhr
05.10. 14:04 Uhr bis 05.10. 18:31 Uhr
06.10. 11:55 Uhr bis 07.10. 09:15 Uhr
15.10. 05:32 Uhr bis 15.10. 06:46 Uhr
25.10. 00:25 Uhr bis 25.10. 07:40 Uhr
19.11. 00:12 Uhr bis 20.11. 96:38 Uhr
Die Daten können ohne Zuordnung zu den Kraftwerken auf transparency.eex.com überprüft werden (BoA2&3 sind die einzigen Braunkohlekraftwerke mit einer Leistung von mehr als 950MW). Für die Zuordnung muss man zeitnah auf rwe.com nachschauen, welches Kraftwerk es getroffen hat. --84.44.156.216 12:57, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
PS: Den Ausfall vom 4.8. 14:29-15:31 habe ih weggelassen, da ich ihn (noch) keinem der beiden zuordnen kann. --84.44.156.216 12:58, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Da spricht meiner Meinung nach nichts dagegen. Allerdings will ich, falls es später in deutlich geraffter Form wieder in den Artikel soll, bereits jetzt auf die potentielle Gefahr von WP:TF hinweisen. Mit etwas Sorgfalt und weiteren externen Belegen sollte sich diese aber bannen lassen. Schöne Grüße, Andol (Diskussion) 14:38, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Da spricht schon was gegen: Nämlich Sinn und Zweck einer Disk.seite: Diese ist nicht dafür gedacht Informationen zwischenzuspeichern, die im Artikel keinen Platz haben, weil sie z.B. nicht relevant genug sind, nicht im Sinne eines enzyklopädischen Artikels sind usw. Wenn es irgendwann einmal - z.B. aufgrund der Häufung der Ereignisse über einen längeren Zeitraum und zusätzlicher mediale Aufmerksamkeit - relevant ist, dann kann es hier immer noch diskutiert und ggf. im Artikel rezipiert werden. Der einstellenden IP ist anzuraten sich anzumelden und wenn gewünscht die Daten auf seiner Unterseite zu sammeln; das Anmelden erleichtert auch eine ev. Diskussion. ThomasStahlfresser 14:51, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Letztendlich dient die Sammlung ja schon der Artikelverbesserung, deswegen sehe ich hier keine Verstoß gegen die Wikipedia-Richtlinien, auch wenn in diesem Fall die Artikelverbesserung erst in der Zukunft erfolgen soll. Grundsätzlich hast Du aber Recht, der beste Weg wird wohl die Anmeldung sein, mit den beschriebenen Vorteilen. Andol (Diskussion) 14:56, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ad Häufung: Es gibt bereits jetzt 10 belegte Komplettausfälle, dazu kommen noch einige Reduktionen der Produktionsleistung, die allerdings im nachhinein nicht durch die Angaben auf transparency.eex.com belegbar sind, da in solchen Fällen lediglich der reduzierte Teil eingetragen wird und damit nicht mehr von anderen Braunkohlekraftwerken unterschieden werden kann. Da eine Bedingung für die Errichtung der beiden BoAs das Aus der restlichen 150 MW Blöcke (Niederaußem A/B, Frimmersdorf E/F/L/M/N/O, Weisweiler C/D) von RWE war (soll laut RWE auch bis zum Jahresende erfolgen), ist eine sichere Elektrizitätsversorgung durch die beiden Blöcke als wichtig anzusehen. Da die Kraftwerke neue, bisher unerprobte Technik einsetzen, waren zwar einige Probleme zu erwarten, aber die vier Komplettausfälle allein in diesem Monat geben doch ein wenig zu denken und gehören mE angesichts der Bedeutung des Kraftwerks bereits jetzt in den Artikel. --84.44.156.216 15:36, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Mal eine Verständnisfrage, insbesondere zu der von Dir angesprochenen kurzfristig aktualisierten RWE-Störungs-Seite: Sind das tatsächlich alles Ausfälle, oder werden da auch bewusste Abschaltungen oder Drosselungen der Leistung aufgeführt? Zwar sind die Blöcke zwar für den Grundlastbetrieb gebaut, dennoch kommt es ja durchaus auch zu Strommarktbedingten Drosselungen, z.B. an sonnigen Wochenenden oder in windreichen Nächten, sehr gut hier nachzusehen. Davon sind mittlerweile durchaus auch Braunkohlekraftwerke betroffen. Ist das auf der RWE-Seite auch aufgeführt, oder handelt es sich hier wirklich ausschließlich um technische Probleme? Andol (Diskussion) 15:54, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
"gehören mE angesichts der Bedeutung des Kraftwerks bereits jetzt in den Artikel"
Das sehe ich anders. Wie du richtig schreibst waren und sind Ausfälle in der Zeit des "Einfahrens" zu erwarten. Dass hier "die" neue Technologie eine Rolle spielt ist deine Theorie. Ich weiß im übrigen nicht auf welche neue Technologie du dich beziehst: Das allseits bekannte Materialproblem scheint bei den Ausfällen wohl keine Rolle zu spielen. Noch mal: WP ist kein Newsticker; wir sind gehalten enzyklopädisch relevante Fakten darzustellen; das sind solche, die auch in 20 Jahren noch interessieren könnten. ThomasStahlfresser 16:03, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@Andol: Auf der RWE-Seite finden sich ausschließlich technische Gründe - allerdings stehen dort auch Wartungsmaßnahmen, die längerfristig geplant waren, weshalb das immer mit der transparency.eex Seite abgeglichen werden muss (es gibt davon zwei, die geplanten und die ungeplanten Nichtbeanspruchbarkeiten).
@Thomas: Zu den genauen Ursachen der Ausfälle schweigt sich RWE aus. Ein Anruf dort hat ergeben, dass sie sich in der Optimierungsphase befinden. Was ein Totalausfall mit Optimierung zu tun hat, ist mir allerdings nicht klar geworden. --84.44.156.216 16:18, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo, mal abseits der "Theoriefindung": Ist zwar jetzt ein bisschen erbsenzählerisch, aber mit der Datumsangabe hab ich so meine Schwierigkeiten, denn einmal wird das Datum für den Tag des Ausfalls (30. August 2012) genannt, und danach der Wochentag (Freitag) für das Hochfahren. Welcher Freitag? Gleich der Folgende? Oder eine Woche später? Ist etwas ungenau.--Textory (Diskussion) 10:54, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Habs korrigiert. --213.196.208.10 18:00, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten
@ IP: Du willst doch wohl nicht ernsthaft Wikipedia als Ort nutzen, um jeden Blockstillstand zu dokumentieren, in der Hoffnung, im Falle eines größeren Netzausfalls einen Zusammenhang nachweisen zu können? Mal abgesehen davon, dass Wikipedia ganz klar nicht der richtige Ort für eine solche Datensammlung ist, halte ich das für ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen. Es gibt in Deutschland mehr als 30 Großkraftwerke der Gigawatt-Klasse. Bei der üblichen Verfügbarkeit sind das hunderte von ungeplanten Stillständen pro Jahr. Viel Spass bei dem Versuch, hier nur aufgrund veröffentlichter Daten einen Zusammenhang zwischen dem Ausfall eines Kraftwerksblockes und einem überregionalen Stromausfall aufzuzeigen. Ein solcher Ausfall wird nämlich erst dann richtig gravierend, wenn sich neben dem eigentlichen Verursacher in einer Kettenreaktion noch zahlreiche andere Kraftwerke vom Netz trennen (Lastabwurf auf Inselbetrieb oder Ausfall). Das passiert dann binnen weniger Sekunden. Mit den groben Daten, die im Internet veröffentlich sind, ist es sicher unmöglich, zu sagen, welches Kraftwerk (oder welches Umspannwerk o.ä.) am Anfang der Ursachenkette stand. Wenn der Fall tatsächlich mal eintreten sollte, werden wir uns wohl alle auf die "Detektive" der Bundesnetzagentur verlassen müssen, die für die Fahndung nach dem Auslöser den Zugriff auf die detailliertere Daten der Lastverteiler bei den Übertragungsnetzbetreibern haben. --TETRIS L 21:09, 19. Nov. 2012 (CET)Beantworten
P.S.: "Der Satz [...] könnte so glatt von einem Mitarbeiter von RWE hier eingetragen worden sein." ← Ja und? Der Satz ist ein Zitat aus einer angegebenen Quelle (hier: Financial Times Deutschland), die die Ansprüche von WP:Q erfüllt. Damit ist es völlig unerheblich, wer das Zitat dort eingetragen hat. Selbst wenn er von Herrn Terium persönlich dort eingetragen worden wäre, wäre das gemäß den Wikipedia-Richtlinien völlig legitim. --TETRIS L 21:39, 19. Nov. 2012 (CET)Beantworten
P.P.S.: "Was ein Totalausfall mit Optimierung zu tun hat, ist mir allerdings nicht klar geworden." ← Aus meiner eigenen Erfahrung in der Inbetriebnahme von Kraftwerken kann ich sagen, dass häufigere Ausfälle in der ersten Zeit des Betriebes (auch nach der eigentlichen Inbetriebnahme) völlig normal sind sind. Da ist alles noch nicht so eingespielt, das Kraftwerk und die Bedienmannschaft durchlaufen die erste Phase der "Badewannenkurve". Und man optimiert noch. Dabei probiert man Verbesserungen aus und testet Auswirkungen. Und jeder Test kann natürlich auch schiefgehen und im schlimmsten Fall einen solchen Ausfall bewirken. Das Risiko muss man gegen den Nutzen der Verbesserung abwägen. Das sollte doch klar sein, denn solche Abwägungen nimmt so ziemlich jeder von uns im kleinen Maßstab tagtäglich selbst vor. --TETRIS L 21:53, 19. Nov. 2012 (CET)Beantworten
1. Ich habe nirgends einen großen Netzausfall vorausgesagt und gehe auch nicht von einem solchen aus. Vielleicht ist es dir aber bisher entgangen, dass von den großen Energieversorgern gerne darauf hingewiesen wird, dass die Erneuerbaren die Netzbetreiber vor deutlich größere Probleme stellen, als es sie nur mit Konventionellen gab. Angesichts der Schwankungen, die solche Ausfälle verursachen, eine bemerkenswerte Darstellung.
2. Klar ist der Satz durch die Regeln gedeckt - aber entspricht die Darstellung auch dem NPOV?
3. Die in der Liste verzeichneten Probleme sind ausschließlich Totalabstürze. Dazu kommen noch etliche weitere Probleme, die lediglich zu einer teilweisen Nichtverfügbarkeit geführt haben. Ich stimme dir zwar zu, dass es bei solchen Aktionen auch mal zu einem Absturz kommen kann - aber mittlerweile sind das 11 Abstürze in 3½ Monaten, wenn ich die beiden vergeblichen Versuche die Anlage wieder hochzufahren von letzter Nacht gesondert zähle (wie es auf transparency.eex.com getan wird) sogar 13.
4. Keine Sorge die Liste soll nicht auf ewig fortgesetzt werden. --87.79.224.68 18:04, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten
1. Ein plötzlicher Ausfall von 2 GW, wie bei BoA2+3 am 30.08., hat die Lastverteiler sicher schon immer, auch vor dem Anwachsen der Erneuerbaren, arg ins Schwitzen gebracht. Die Herausforderungen mit den Erneuerbaren sind aber etwas anders gelagert. Hier resultieren die Probleme weniger aus sehr schnellen Schwankungen als aus den zwar deutlich langsameren, aber dafür im Betrag deutlich größeren Schwankungen, die über konventionelle Spitzen- und Mittelllastreserven ausgeglichen werden müssen. Und aus dem Ungleichgewicht der regionalen Verteilung von Erzeugung und Verbrauch, der eine Übertragung großer Leistungen über weite Strecken erforderlich macht. Du machst hier eine Statistik über einen Apfel, um die Ergebnisse dann auf Birnen zu übertragen. Die Aussagekraft ist entsprechend zweifelhaft.
2. Die Aussage ist klar als Zitat gekennzeichnet. Sie muss also gemäß WP-Richtlinien gar nicht das NPOV-Gebot erfüllen. Wenn Du die Aussage nicht neutral findest, dann steht es Dir frei, zur Wahrung der Neutralität mit einem anderen Zitat auch die Position der Gegenseite darzustellen. (Wer auch immer hier die Gegenseite ist.) Ich persönlich sehe allerdings keinen Grund zu der Annahme, die Aussage von Amprion sei nicht neutral. Die Übertragungsnetzbetreiber haben sehr wenig davon, die Situation im Sinne der Kraftwerksbetreiber zu beschönigen oder zu verharmlosen. Eher im Gegenteil. Das gilt auch für Amprion und RWE, bei denen Verschwörungstheoretiker verständlicherweise immer wieder gern Seilschaften aus alten Zeiten unterstellen.
3. Ja und? Wegen der oben genannten Unterschiede ist mir immer noch nicht klar, was Du mit Deiner Stillstandsstatistik beweisen möchtest. Dass konventionelle Kraftwerke öfter mal ausfallen? Für diese Feststellung brauchts Du keine eigene neue Statistik zu machen, das ist allgemein bekannt. Die EEX-Statistik zeigt ja deutlich, dass jeden Tag in Deutschland zahlreiche fossile Blöcke verschiedener Größe ausfallen. Und BoA2+3 hat wegen der völlig normalen "Kinderkrankheiten" sicher derzeit noch eine unterdurchschnittlich Verfügbarkeit. Du kannst Dir gerne die Mühe machen und Deine Statistik weiterführen, aber am Ende wirst Du nur etwas zeigen, was - zumindest für Fachleute - schon vorher klar war. Also warum der Aufwand? --TETRIS L 23:39, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten
@1:
arg ins Schwitzen gebracht ist genau das, was aus den Amprion Aussagen nicht hervorgeht - gerade der Laie liest aus dem Zitat nur kein Problem
der eine Übertragung großer Leistungen über weite Strecken erforderlich macht - die einzige kurzfristige Lösung dieses Problems ist die Reaktivierung der AKWs, da auch andere konventionelle Kraftwerke weit entfernt sind. Das ist also kein Problem der Erneuerbaren, sondern ein Problem des Atommoratoriums.
aber dafür im Betrag deutlich größeren Schwankungen - die sind im Gegensatz zu den Ausfällen großer Kraftwerksblöcke sehr gut vorhersehbar und daher weniger ein Netzproblem, als ein Marktproblem
@2: neutraler wäre zB aus dem zitierten Artikel der Satz Der abrupte Ausfall der Leistung von 2100 Megawatt führte kurzfristig zu Netzschwankungen, konnte aber doch von den Netzbetreibern gemeistert werden. Diese Formulierung legt nahe, dass ein Problem existierte, es aber handhabbar war.
@3: wieder mal aus dem zitierten FTD Artikel: Dank einer hochmodernen Steuerung und ausgefeilter Werkstoffe können sie fast so flexibel gefahren werden wie sonst nur Gaskraftwerke - diese Flexibilität ist zum derzeitigen Zeitpunkt fragwürdig - es stellt sich eher die Frage, ob der Versuch zu solcher Flexibilität den sicheren Betrieb gefährdet. Man sollte hier auch nicht so tun, als ob die beiden Blöcke noch in der Testphase wären, die wurde am 3. August beendet. Optimierungen mit solch gravierenden Folgen in der Produktionsphase sind ganz sicher kein Normalfall.
--87.79.104.253 12:04, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Wäre vielleicht ein allgemeiner Abschnitt im Artikel Kraftwerk bzw. Kohlekraftwerk sinnvoll, in dem solche technischen Störungen bzw. Ausfälle thematisiert werden? Soweit ich weiß, steht dort derzeit noch nichts dazu drin. @ Tetris L: Du hast gesagt, dass Du einige Erfahrung in diesem Bereich hast. Weißt du, ob dieser Aspekt in Fachliteratur behandelt wird? Ich selbst kann es für Kraftwerke allgemein nicht sagen, weiß allerdings im Windenergiebereich, dass auch WKA ab und zu Störungen haben (z.B. Elektrik usw.), die jedoch oftmals schnell zu beheben sind. Schwerwiegende Ausfälle aufgrund eines Versagens kritischer Bauteile (z.B. Getriebe) sind dagegen eher selten, erstrecken sich dann aber öfter über einige Zeit, z.B. wenn erst ein Kran für einen Getriebaustausch beschafft werden muss. Vielleicht wäre da ein allgemeiner Abschnitt ganz sinnvoll, um hier gängige Mythen zu beseitigen. Denn eines ist klar: kein komplexes System wie ein Kraftwerk, egal welcher Technik, ist frei von Störungen oder Fehlfunktionen. Andol (Diskussion) 01:15, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten
@ IP: Zu 1: Die von Amprion als beherrschbar angegebenen 3 Gigawatt ergeben sich relativ einfach aus der zum Zeitpunkt des Ausfalls verfügbaren so genannten Sekundenreserve (Primärregelreserve, Frequenzstützung). Jedes zum Zeitpunkt des Ausfalls laufende konventionelle Kraftwerk (nuklear oder fossil) muss dazu normalerweise mindestens 2% seiner Leistung beitragen. Hinzu kommen sekundenschnell regelbare Speicher-Wasserkraftwerke und sekundenschnell verfügbare Importe aus dem europäischen Verbundnetz. In Deutschland haben sich diese Sekundenreserven vor dem EE-Boom auf etwa 2-3 GW (regional und zeitlich schwankend) summiert. Problem: EE-Anlagen, insbesondere PV-Anlagen und WKAs, tragen bisher so gut wie gar nicht zur Sekundenreserve bei, sie dürfen normalerweise immer 100% ihrer verfügbaren Leistung einspeisen und müssen keine Reserve zurückhalten. Und da sich der PV- und Windanteil im Netz ständig erhöht, müssen immer weniger konventionelle Kraftwerke die Sekundenreserve stellen. Da wird's dann bei einem Ausfall eher mal eng. Deshalb ist für die anstehende Novellierung des GridCodes durch ENTSO-E auch vorgesehen, dass sich zukünftig auch EE-Anlagen stärker an der Frequenzregelung beteiligen müssen.
Zu 2: Ich hätte persönlich kein Problem damit, das Zitat wie von Dir vorgeschlagen zu ergänzen.
Zu 3: Ich weiss nicht, welcher Art die von RWE durchgeführten Tests und Optimierungen bei den neuen BoA-Blöcken noch sind. Aber zwei Dinge weiß ich ganz bestimmt: 1) Einen Übergang von der "Testphase" zur Produktionsphase mit einem Stichtag gibt es nur formal-juristisch auf dem Papier. In der technischen Praxis ist das ein fließender Übergang, und die Optimierungs- und Testphase zieht sich noch weit in die Produktionsphase hinein. Bei manchen Kraftwerken endet sie erst mit der Stilllegung. 2) RWE wird nicht "zum Spass" den Ausfall eines BoA-Blockes riskieren. Rechne doch mal, wieviel Strom ein solcher Block am Tag produziert, dann wird Du schnell sehen, was für einen Verdienstausfall ein solcher Stillstand pro Tag für RWE bedeutet. Glaubt man den Geschäftsberichten, dann ist die Ertragssituation bei RWE ziemlich angespannt, und RWE kann jede Gigawattstunde aus den neuen Blöcken dringend gebrauchen.
@ Andol: Die Kraftwerke sind bei Netzschwankungen nur ein Teil des Problems bzw. ein Teil der Lösung. Da noch andere Aspekte hineinspielen, würde ich als geeigneten Ort für die Beschreibung eher die übergeordneten Artikel Regelleistung (Energie), Kraftwerksmanagement u.ä. sehen, wo auch bereits sehr viel zum Thema vorhanden ist.
Ich verstehe nicht ganz, was Du mit dem " Aspekt" meinst, nach dessen Darstellung in der Literatur Du suchst. Wie Störungen entstehen? Wie sie sich auswirken? Wie sie verhindert oder behoben werden? Zum Thema Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Kraftwerken gibt es sicher einiges, aber ich bin kein ausgesprochener Experte für Betrieb, Wartung und Instandhaltung und deshalb nicht auf Stand, was die Fachliteratur dazu angeht. Meine Erfahrung liegt mehr in die Planung und Inbetriebnahme. --TETRIS L 14:05, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Über den Wolken...[Quelltext bearbeiten]

Dieses Foto verschwindet immer wieder aus dem Artikel

... muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.

Hallo!

Ich habe vor ein paar Jahren ein paar Fotos aus einem Flieger nach Mallorca geschossen, die einige Kraftwerke im Rheinischen Revier aus einer nicht ganz alltäglichen Perspektive zeigen. Aus der Nähe vom Boden betrachten kann die jeder - aber für das, was man in meinen Fotos sieht gehört schon ein bisschen Glück: das richtige Wetter, die richtige Flugroute, die richtige Tageszeit und ein Fensterplatz auf der richtigen Seite... Um das klarzustellen: Als Fluggast will ich hier beim Thema Emissionen wirklich nicht mit erhobenem Zeigefinger rumlaufen oder auf RWE zeigen. Ich werde unter Umständen selbst demnächst sehr große Anlagen bauen, die aus Sicht eines Umweltschützers nicht vorteilhaft sind - aber zurück zur Steinzeit wollen wir ja alle nicht.

Natürlich bin ich als Fotograf dieser Bilder nicht ganz unparteiisch: Ich finde meine Fotos sehenswert. Sie zeigen, welche Ausmaße diese Wolken und die Mengen an Dampf haben, die jeden Tag in die Luft gepustet werden. Als Verfahrenstechnik-Ingenieur finde ich das schiere Ausmaß faszinierend. Wenn da jemand anderer Meinung ist, können wir das gerne hier diskutieren.

Die Fotos verschwinden leider immer wieder aus den entsprechenden Kraftwerks-Artikeln. Weil das Material aus Sicht der PR-Abteilung von RWE nicht ganz vorteilhaft sein mag, habe ich das Gefühl, dass das Verschwinden meiner Fotos etwas "Geschmäckle" hat.

Bevor die wieder jemand rausnimmt, bitte hier vernünftige Gründe angeben, Dankeschön!

Grüße! --Knipptang (Diskussion) 19:13, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Antwort siehe Diskussion:Kraftwerk Niederaußem#Über den Wolken.... --TETRIS L 09:24, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:27, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Folgender Link funktioniert: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/grenzwerte-kohlekraftwerke-101.html --2003:C5:33CA:B701:B588:35EB:13CB:E29A 10:21, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Elektrische Energie [MWel/ a] unwchtig?[Quelltext bearbeiten]

Immer das Gleiche Problem der Oberschüler: Leistung therm oder el ? [1100 MWth] oder 1100 MWel] ?[Quelltext bearbeiten]

Zitat. "Die BoA-Blöcke sollen bei einem Wirkungsgrad von 43 Prozent[13] eine Leistung von je 1100 MW haben". Wen man bedenkt, bei geschöntem η = o,43 in -Wahrheit höchstens nur 0,40, ergeben sich dann 440 MWel ! 27.5.2020 Eco (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:3B17:D501:BCBC:F917:D03D:1456 (Diskussion) 06:03, 27. Mai 2020 (CEST))Beantworten