Diskussion:Le Bal des Laze (Lied)

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Cover[Quelltext bearbeiten]

Prog-Rock-Interpretation von Ange (Band) auf dem Album À propos de... (1982) (Jutjub)

Deutsche VÖ der Single war übrigens im März 68, B-Seite Le temps a laissé son manteau. -- Oi Divchino 12:59, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Und dann gibt es auch eine englischsprachige Version, Shapes, von Eileen Fulton. In la Grande Nation hat es Louis Philippe 1999 auf dem Album A Tribute to Polnareff/Hommage à Polnareff interpretiert. Pascal Obispo veröffentlichte eine Live-Version auf dem Nummer-eins-Album Studio Fan/Live Fan (2004). -- Oi Divchino 13:26, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aaah, danke sehr, Revivierter! Hättest Du natürlich gerne auch gleich selbst einbauen dürfen. --Wwwurm 15:51, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Werde doch Dir nicht ins Handwerk pfuschen! ;-).
Entdecke gerade noch eine Easy-Listening-Instrumentalversion. Das Album wurde auch in UK veröffentlicht, da heißt der Titel dann The Laze Ball. Der Einsteller bei jutjub spricht hierzu von einer «Version instrumentale très réussie». Was wohl auch für Deinen Artikel gilt ;-) -- Oi Divchino 18:24, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und noch eine Aufnahme von Shapes von Marshall Hill. Whoever he may be. Aber die DuRöhre hat ihn auch. Textdichter ist übrigens Alan Cagan. -- Oi Divchino 19:39, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Den Wimmerwurm kennt ja nicht mal die Anglopedia! Suchst Du etwa noch weiter? Dann warte ich besser mit dem Eintragen. Aber Lefèvre (hieß der nicht Üllrik mit Vornamen?) muss rein, wegen instrumental. --Wwwurm 20:38, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Da isser wieder. Habe jetzt nochmal was nicht Zwingendes, aber mE Interessantes gefunden: Sowohl Dominique A (auf seiner Tournee 1993/94) als auch diese En-Avant-Fans (bei mindestens einem Auftritt 2014) hatten (haben?) das Chanson im Repertoire (Q: Setlist.fm) -- Oi Divchino 23:48, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

... und Tristan Décamps ebenfalls, sogar noch 2017. Ist halt gutes Schangsongmaterial. Merci et bonne nuit! --Wwwurm 00:11, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Tristan gehört zur Band Ange, das verwundert nicht so recht. Oi Divchino 00:15, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Diese ganze Nouvelle cuisine im französischen Liedgut sagt mir rein gar nichts.
Außer Zaz,
die ist mein Schatz.
;-) --Wwwurm 00:20, 14. Feb. 2019 (CET) klappt jetzt die Fensterläden zu.Beantworten

Bleib lieber bei Prosa... *g* Hier gibt's Tristans Version. Gn82u2. -- Oi Divchino 00:29, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Auszeichnungskandidatur vom 11. Februar 2019 bis zum 21. Februar 2019 (Ergebnis: Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Le Bal des Laze („Der Ball der Familie Laze“) ist ein knapp fünf Minuten langes französischsprachiges Chanson, gesungen von Michel Polnareff, der auch die Musik komponiert hat und für das Arrangement verantwortlich war. Es erschien im Februar 1968 auf Disc’AZ sowohl als Single mit der B-Seite Y’a qu’un ch’veu und als EP. … Der Text, an dem auch der Sänger mitgearbeitet hat, stammt im Wesentlichen von Pierre Delanoë.
Dieses „Klagelied eines zum Tode Verurteilten“ wurde nach seinem Erscheinen von den meisten französischen Radiosendern boykottiert, weil ihnen das Thema zu brisant war; dabei hatten sie ein Jahr zuvor keine großen Bedenken gehabt, einen anderen Polnareff-Song mit einer expliziten sexuellen Aussage ((Je veux faire) L’amour avec toi, auf Deutsch „Ich möchte mit dir schlafen“) zu spielen. … Le Bal des Laze wurde dennoch, wenn auch erst Jahre später, als einer der herausragendsten Titel in Polnareffs Repertoire bewertet.

Ich stelle euch diesen Artikel über eines der in Deutschland kommerziell weniger erfolgreichen, aber durchaus als ein „Leuchtturm“ in Polnareffs Karriere betrachteten Chansons vor und werde versuchen, sinnvolle Anregungen zu seiner Verbesserung zu berücksichtigen. --Wwwurm 11:48, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Lesenswert ist der Artikel über ein von mir bislang eher nicht beachtetes Werk aus Polnareffs Schaffen. Zwei Anmerkungen: Über das Wort herausragendsten bin ich beim Lesen gestolpert, mir täte herausragenden genügen. Und warum Du ein Foto von Polnareff mit Gitarre herausgesucht hast, erschließt sich mir auch nicht. Nachdem es auf Commons schon kein Bild mit Polnareff an einer Orgel gibt, hätte ich zumindest das Foto mit dem Klavier gewählt. Das hat aber mit den Lesenswert-Kriterien wieder einmal gar nichts zu tun. Gruß --Geher (Diskussion) 22:12, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Mir wäre ein Bild an der Orgel von Saint-Eustache auch lieber gewesen, und das am liebsten aus dem ersten Halbjahr 1968. Aber Du hast recht, Kla4 passt hier besser als Gitarre. Und da es ebenfalls aus der Zeit stammt, um die es in dem Artikel (oder Abschnitt) geht, hab ich den Umtausch bereits vollzogen, ebenso den Superlativ anders formuliert – obwohl die zugrundeliegende Quelle tatsächlich „herausragendsten“ meint, weil es aus den herausragenden Chansons nochmals herausrage.
Insgesamt danke für Deine Zustimmung. Du scheinst ebenfalls einen ordentlichen Fundus an Platten dieses Genres Dein eigen zu nennen. --Wwwurm 23:40, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Geiler Typ, süperber Song, feiner Artikel. Lesenswert auf jeden. Meine Lieblingsnummer von Polnareff ist ja Sous Quelle Etoile Suis-je Né? - ein klassischer Blitzableitersong. --Krächz (Diskussion) 23:55, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
„Unter welchem“ hat mir schon damals auch gut gefallen. Aber unter welchem warst Du? Morgenstern? Wandering Star? Die 99 merkwürdigsten Ausreden Heranwachsender für ihr nächtliches Fernbleiben? ;-) --Wwwurm 10:14, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Mit der dem Autor eigenen Akribie formuliert, bringt der Artikel die Geschichte des Chansons trefflich zum Leben. Trotz meines minimalen Beitrages zur Recherche zu Coverversionen (durch die ich die großartige Interpretation von Ange kennenlernen durfte) erlaube ich mir, meine Lesenswert-Wertung hier abzugeben. -- Oi Divchino 12:17, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Auch wenn das Lied zu meinem Musikgeschmack quer liegt: Ein interessanter Artikel, der die Lesenswert-Voraussetzungen eindeutig erfüllt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:36, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Lesenswert, öffnet dem Unkundigen den Horizont, und das auf eine ansprechende Weise. --Pauls erster Enkel (Diskussion) 11:17, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Lesenswert "Barock" (wie in der zitierte Quelle) gefällt mir aber wesentlich besser als "üppig erzählt". Unter üppiger Lyrik kann sich niemand etwas vorstellen.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 11:23, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Doch, durchaus. Das finde ich sogar anschaulicher als "Barock". Üppige Prosa gibts ja auch. ;-) --Pauls erster Enkel (Diskussion) 11:30, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich sah das auch so, kenne das aus mancher Buchbesprechung, und das „barock“ passt natürlich besser in die Q.-Angabe, aus der es stammt. Davon abgesehen: einen Absatz unter der Üppigkeitserwähnung folgt ein konkretes Liedtextbeispiel dafür, das die Wortbedeutung spätestens dann veranschaulicht – „Diamanten, Rubine, Topase und lange weiße Roben“ statt eines einfachen „Damen“.
Und nicht zu vergessen: danke für eure Zustimmung zu dem Artikel. --Wwwurm 12:59, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Mit sechs Stimmen Lesenswert wird der Artikel in dieser Version als Lesenswert ausgezeichnet. Glückwunsch und danke für das Engagement! --RS34 (Diskussion) 10:13, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten