Diskussion:Major Tom

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 2003:71:4E6A:B450:8122:158D:257B:B572 in Abschnitt Zibb-Beitrag: Major Tom war in den Dreißiger-Jahren Comicfigur ?!
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Umfang des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Interessant wäre es zu erfahren, wer dieser "Major Tom" war. Er wurde noch von mindestens drei anderen Leuten besungen (und Schilling war nicht der erste). --Katharina 00:05, 20. Mär 2004 (CET)

Die englische Wikipedia ist da ein bisschen ausführlicher... --Roland 15:04, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich übersetze diese Teile gerade, dauert aber vielleicht ein paar Tage --PaterMcFly 21:50, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Super, freut mich, dass sich doch noch jemand gefunden hast :-) Machst du das im BNR? Falls ja, stell doch mal den Artikelnamen hier rein. Gruß, Roland 22:52, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich werde eine Vorschau bereitstellen, sobald ich etwas vernünftiges beisammen habe. Leider habe ich (peinlicherweise...) noch nicht herausgefunden, wie ich eine Unterseite im BNR erstelle...

--PaterMcFly 12:32, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das ist ganz einfach: Benutzer:PaterMcFly/Major Tom. Nun einfach draufklicken und Text reinstellen ;-) --Roland 13:21, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ok, der 1. Drittel ist jetzt mal übersetzt. Aber die grossen Fliesstexte fehlen noch. Ich hoffe die vielen Zitate geben keine URV-Probleme... --PaterMcFly 22:10, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
URV bzgl. des Wikipedia-Teils sollte kein Problem darstellen, sofern im Edit-Kommentar die Quelle (also die statische englische Version) angegeben wird. Mir ist allerdings nicht wohl dabei, die kompletten Songtexte zu übernehmen, da gab es in der Vergangenheit öfters mal Abmahnungen. Besser nur ausschnittsweise, halt die wesentlichen Unterschiede. --Roland 22:58, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall. Die aktuell aufgeführten Zitate sind (auch im Englischen) nur Ausschnitte. Für den vollständigen Text siehe etwa [Völlig Losgelöst] oder [Coming home]. --PaterMcFly 06:00, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel muß noch ausführlicher werden. Was heißt "nach dem Start in Schwierigkeiten gerät"? Was genau tut Major Tom, und warum? Hat das Lied eine Aussage "hinter" der Astronautengeschichte, läßt diese sich in größere Zusammenhänge einordnen? Ich weiß es nicht, ich hatte gehofft, die Antwort hier zu finden ...

Liedname[Quelltext bearbeiten]

Das Lied 'Space Oddity' erschien auf dem gleichnamigen Album. Ich habe es abgeändert. - Sichel

Nein, Space Oddity war laut diversen Quellen, unter anderem auch David Bowie, nur der spätere Titel des Albums. --Roland 13:44, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Oh ich bitte um Verzeihung, hätte vielleicht vorher noch einmal die englische Wikipedia zu Rate ziehen sollen. Könnte man diese Information in Klammer hinzufügen, um zukünftige Missverständnisse zu vermeiden? - Sichel

Schilling - Major Tom[Quelltext bearbeiten]

Ist bei dem Abschnitt kein voller Text bzw keine volle Beschreibung gewünscht oder hat sich da einfach noch niemand erbarmt? - 84.164.74.83 16:51, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Alle Texte sind nur Ausschnitte. Den gesamten Text eines Liedes hier wiederzugeben, währe eine Urheberrechtsverletzung. Das wollen wir tunlichst vemeiden. --PaterMcFly 18:46, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Interpretation[Quelltext bearbeiten]

Also, ich interpretiere das Stück so, daß Major Tom sich selbst und ganz bewusst "in Schwierigkeiten" bringt, also Selbstmord begeht. So sieht er bereits bei Abflug keinen Sinn in dem Projekt: "Wissenschaftliche Experimente, doch was nützen die am Ende denkt sich Major Tom."

Und anders läßt sich auch später nicht der Vorwurf des Kontrollzentrums erklären: ""... woll'n Sie das Projekt denn so zerstören?" fragt das Kontrollzentrum."

Schließlich distanziert er sich von den "Egoisten" im Kontrolllzentrum: "Unten trauern noch die Egoisten, Major Tom denkt sich "wenn die wüssten...""

Naja, vielleicht irre ich mich ja auch.--87.123.201.76 21:00, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wie schön, dass sich hier wenigstens noch einer findet, der auf die selbe Idee gekommen ist - mir war diese Interpretation eigentlich immer so natürlich erschienen, dass ich nie an eine andere gedacht habe.
Um noch ein Detail hinzuzufügen: "mich führt hier ein Licht / durch das All / das kennt ihr noch nicht / - ich komme bald

-- Maddes8cht 22:33, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Major Tom ist inhaltlich ein Lied über den Tod und nur verpackt in eine Astronautengeschichte. Peter Schilling sagt das selbt in einem Interview in der Radio-Sendung Doppelkopf auf hr2 bei Minute 3:30. --MMarhoff (Diskussion) 11:40, 18. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Bezaubernde Jeannie als kulturelle Referenz?[Quelltext bearbeiten]

Logograph hat mehrfach einen Hinweis auf die Fernsehserie Bezaubernde Jeannie in den Abschnitt Kulturelle Referenzen eingefügt (siehe hier und hier) unter Hinweis darauf, dass der männliche Held der Serie ein Astronaut namens Major Tony Nelson ist. Er sieht offenbar den notwendig relevanten Bezug gegeben, und verweist unter anderem (in der Zusammenfassung für die Versionsgeschichte) auf die realen Astronauten Gus, Gordon, Jim, Ed, Mike, Buzz, Aldrin und Donn, deren Namensähnlichkeit geringer als die von Tony und Tom sei. Ich habe diesen Eintrag nun zum zweiten Mal gelöscht aus folgenden Gründen:

  • Es erscheint mir wenig sinnvoll, jeden fiktiven Astronauten der Mediengeschichte als Referenz auf Major Tom zu begreifen. Dagegen halte ich den Hinweis, dass Astronauten im echten Leben regelmäßig den Rang eines Majors begleiten, für sinnvoll und wichtig.
  • Eine solche kulturelle Referenz von Bezaubernde Jeannie auf Major Tom ist schon chronologisch unmöglich. Die Fernsehserie ist zwei Jahre älter, der Name der männlichen Hauptfigur folglich auch.

Ich hoffe, diese Ausführungen helfen, einen Editwar zu vermeiden. Grüße, Wikiroe 13:36, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Eben, zwei Jahre älter. Das beweist, dass die Verbindung "Major"-"Astronaut" neben der Berichterstattung über reale Astronauten auch in der Populärkultur bereits belegt war, als Bowie das Lied schrieb, er sich also auf einen bekannten Topos beziehen konnte; anders gesagt, allein mit der Wendung "Major Tom" war schon eine weitgehende Erwartenshaltung, es könne sich um einen Astronauten handeln, erzielt, da u.a. ein Astronaut "Major Tony" seit Jahren über die Bildschirme flimmerte. - Davon ab möchte ich mal wissen, warum Du ausgerechnet eine solche prominente Themenverbindung innerhalb der Populärkultur entfernen willst, aber Einige Teile der Ukraine und anderer Gebiete im Nordwesten der früheren Sowjetunion scheinen die Herkunft eines Märchens über ein Weltraum-Rennen zu sein ... die Person wurde spätestens 1968 als "Major Tom" bezeichnet drinlässt. Traust Du Dir zu, diesen tatsächlich etwas heterogenen Artikel nach Struktur und Gewichtung zu überarbeiten, oder möchetst Du einfach nur ein bisschen herumfummeln? --Logo 22:05, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Nana, jetzt wollen wir mal nicht persönlich werden. – Warum ich über Deine Änderung gestolpert bin, dürfte Dir schon klar sein. Aber weil Du dennoch gefragt hast: Sie ist neu. Damit dürfte erklärt sein, warum ich mich nicht aufgerufen fühle, den gesamten Artikel zu überarbeiten. Zudem erhalten falsche, irrelevante oder unsachgemäße Inhalte nicht dadurch eine Legitimation, dass an anderer Stelle möglicherweise auch Unsinn steht. – Aber zurück zur Sache: Die Referenz sollte von Bezaubernde Jeannie auf Major Tom gehen, aber nicht auf etwas anderes wie auf eine allgemeine Assoziation zwischen einem Beruf und einem militärischen Rang. Der Abschnitt Referenzen beschreibt Verweise anderer Medienwerke auf das Lied, dient aber nicht der Darstellung einer allgemeinen Beziehung Major–Astronaut. Nichts für Ungut, aber hier fehlt die der thematische Bezug. Und da der Bezug diese Richtung hat, stellt sich die Frage: Wie soll eine Fernsehserie ab der ersten Folge auf ein Lied referenzieren, welches bei Ihrem Start noch gar nicht geschrieben war? --Wikiroe 23:35, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Liegt offenbar an den unüblichen und nicht hilfreichen Überschriften "Referenzen", die Du als chronologische Einbahnstraße ansiehst; werde ich das also entsprechend umschreiben, man nennt das dann "Motivgeschichte". --Logo 01:36, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die Liste der Werke, die "Major Tom" auf irgendeine Weise referenzieren, ist endlos. Auf der englischen Seite sind, seit ich sie übersetzt hatte, offenbar noch mehr dazugekommen. Die zitierte Fernsehserie lief zu der Zeit, als das Stück komponiert wurde, Bowie könnte es also gekannt haben. Der Verweis im ersten Abschnitt (Ja, der mit dem Ukrainischen Märchen) deutet auch an, dass der Name und das Motiv älter sind als das Lied. Aber das ist alles eigentlich recht unerheblich, denn die Referenzen auf die reale Raumfahrt sind ja noch viel offensichtlicher, der Name und der Titel waren schon lange vorher ein Begriff.

Ich muss mich daher Logo anschliessen: Unter der Überschrift "Referenzen" (oder von mir aus auch "Motivgeschichte", ist vielleicht das passendere Wort), sollen sowohl Verweise auf das Stück als auch mögliche Vorläufer genannt werden, wie das bereits jetzt der Fall ist. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:06, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nach Eurer Argumentation ist die Verbindung Astronaut–Major so wichtig, dass ausnahmslos jedes Werk, in dem ein Astronauten vorkommt, der zufällig auch den Rang eines Majors innehatte (was die Mehrzahl sein dürfte, da es, wie wir bereits festgestellt hatten, in der Realität ebrnfalls so war), als Referenz auf Major Tom zu verstehen oder zumindest so stark mit seiner „Motivgeschichte“ verknüpft ist, dass es hier erwähnt werden sollte. Nun denn: Neben Kira Nerys und Rebecca Childs (sofern denen ihr Geschlecht nicht im Wege steht), Perry Rhodan, Cliff Allister McLane, Don West, Peter Hoffmann, George Beck und unzähligen Herren aus Stargate fehlen dann auch die Majoren Zip Martin, Matt Mason und mit ein wenig Humor auch Major Abacha Tunde. Denn deren Gemeinsamkeit mit Major Tom steht der von Tony Nelson in nichts nach. – Nun aber nochmal konstruktiv: Wenn ihr es so wichtig findet, zu zeigen, dass die (US-amerikanische) Öffentlichkeit auch via Fiktion darauf hingewiesen wurde, dass Astronauten regelmäßig Majoren sind, sollte man das dann nicht nur entsprechend aufbereiten, sondern auch eher einen Abschnitt früher einfließen lassen, wo diese reale Verbindung dargestellt wird? Denn eine inhaltliche Referenz zwischen all diesen Werken suche ich noch immer vergeblich. --Wikiroe 18:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hmm... So rum gesehen... Da hast Du eigentlich recht. Major allein genügt eigentlich nicht (die echten Astronauten sind es oft auch-die meisten haben ihre Karriere beim Militär begonnen). Es müsste schon klar "Major Tom" heissen, ansonsten sollte der Zusammenhang mit anderen Fakten noch unterstrichen werden (ähnliche Story oder andere offensichtliche Anspielung). Und natürlich wäre es eigentlich nicht so schlecht, für eine solche Referenz Drittquellen anzugeben statt TF zu betreiben ;-). Von daher dürften auch im Artikel selbst an einigen Stellen mehr Quellen stehen, aber das hässliche citation needed und die Banner ohne Ende haben wir in der dt WP ja zum Glück nicht so übertrieben... --PaterMcFly Diskussion Beiträge 19:17, 1. Feb. 2008 (CET) PS: Ich bin ein paar Tage weg. Den Editwar könnt ihr ohne mich austragen ;-)Beantworten
Na, den sollte es gerade nicht geben… – schönes Wegsein, Grüße, Wikiroe 19:16, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Korrektur bei Plastic Bertrand[Quelltext bearbeiten]

Meine Bearbeitung wurde innerhalb kürzester Zeit rückgängig gemacht, obwohl es mit Sicherheit nicht „Man würde dem Augenschein nach sagen, es ist wunderbar“ heißt (wenngleich es für einige naheliegend sein mag, meines Erachtens ist es falsch). Es wird auf blaue Augen angespielt; ich habe extra ein Lexikon rausgesucht, und in dem wird „on dirait“ mit „man sollte meinen, man möchte sagen“ übersetzt. Meine Überarbeitung war eher spontan, meine Version war aber dennoch richtiger als die vorige. --84.174.21.57 16:31, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung, weshalb das revertiert wurde. Offensichtlicher Vandalismus war es auf jeden Fall nicht. Mal sehen, ob Peter noch was dazu sagt, sonst stelle ich das wieder her. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:41, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Da beides nicht eingetreten ist, mache ich das einfach selbst. --84.174.5.127 21:16, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Und schon wieder hat jemand seinen Job nicht verstanden. --84.174.5.127 00:23, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich recherchiere dem mal nach, mangels französisch Kenntnisse kann ich dies aber nur oberflächlich:
[1]
[2]
wikt:dire (Konjugation) wikt:dire
dirait ist also die Konditional-Präsens-Form des Wortes dire.
So wie ich das Interprettiere, bedeutet dirait also "bedingt sagen". Da es im deutschen keine Konditional-Präsens gibt, lässt sich dies aber nicht ohne weiteres Ausdrücken beziehungsweise übersetzten.
Man würde dem Augenschein nach sagen, es ist wunderbar.
ist aus meiner Sicht der Versuch, das Konditional-Präsens mit einer grammatikalischen Hilfskonstruktion nachzubilden. Ich empfinde aber eine solche Hilfskonstruktion als nicht Optimal, da mir "On dirait des yeux" als Verdichtung (im Sinne von gerade so viele Worte wie nötig um etwas auszudrücken, wie erforderlich sind, aber nicht mehr und auch nicht weniger) interprettiere.
Es sieht aus wie Augen, es ist wunderbar.
schweift meiner Meinung nach zu weit ab, denn die Augen stehen hier im Mittelpunkt, obwohl, sowie ich das "jeux" (Augen) in diesem Zusammenhang verstehe, die Augen lediglich das Mittel zum eigentlich zentralen der Aussage, dem Sehen, Erleben ist.
Ich versuche mal eine Übersetzung mit Fokussierung auf Dichte und Sehen/Erlebnis:
Ein Sinneseindruck, es ist wunderbar.
Eine Wahrnehmung, sie ist wunderbar.
Ein Bild, es ist wunderbar.
Hhhmmm... zu kalt und wage.
Auf Eindruck des Auges, es ist Wundbar.
Das ist jetzt noch nicht deutsch, aber Eindruck enthält das subjektive und relative und das Auge nennt den Sinn, den Ursprung des Eindruckes.
Eine Impression des Auges, es ist Wundbar
Impression ist zwar klarer eine Wahrnehmung als Eindruck, aber weniger verständlich.
Ich frage mich, ob man sich auch noch von "Auge" lösen könnte. Im moment komme ich nicht weiter und lasse es mal so stehen.
-- MichaelFrey 10:32, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hingegen, der ich auch die oberen Diskussionsbeiträge geschrieben habe, habe ein gewisses Maß an Französischkenntnissen, und bin mit „on dirait“ als Ausdruck vertraut. Das Beispiel bei Leo lautete:
„On dirait un fou“,
übersetzt mit:
„Er benimmt sich wie ein Verrückter.“
Man könnte, behaupte ich, auch sagen:
„Man könnte ihn für einen Verrückten halten“.
Es wird also der Eindruck erweckt, genau wie das blautürkise Schimmern der Erde im Text von Plastic Bertrand an Augen erinnert. Der Fehler, der bei „Man würde dem Augenschein nach sagen, es ist wunderbar“ gemacht wurde, ist, wie ich bereits anmerkte, nachvollziehbar, dennoch bleibt es ein Fehler. Es handelt sich hierbei nicht um einen Eindruck, der im Auge entsteht, sondern eine Assoziation des lyrischen Ichs. Ach ja, „jeux“ hieße „Spiele“, nicht „Augen“. --84.174.2.60 10:01, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Quelle erwünscht[Quelltext bearbeiten]

Laut Peter Schilling wurde die Idee zu seinem Lied aber nicht – oder zumindest nicht bewusst – von Bowies Song beeinflusst. Irgendwie schwer zu glauben, da nicht nur der Name sondern auch die Handlung fast identisch ist. Gibt es eine Quelle, die das belegt? Grüße --vwm 19:38, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich glaube, das stand irgend in einem Interview. Müsste ich allerdings auch noch einmal suchen. Der Artikel entstand in einer Zeit, wo ich noch nicht so sehr auf Quellen und Einzelnachweise geachtet habe... -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:48, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ungereimtheiten und URV[Quelltext bearbeiten]

Wie kann Bowie von 2001 ... aus dem Jahr 1968 inspiriert worden sein, wenn er den Titel "1967 zum ersten Mal aufnahm"? Gibt es für die Entstehung in diesem Jahr überhaupt eine Quelle? Und bitte auch belegen, dass SO was mit 2001 zu tun hat; das kann so nicht stehenbleiben. Ebenso das hier oben bei "Quelle erwünscht" mokierte.

Und die ganzen Texte sind m.E. URV und müssen ebenfalls raus oder wenigstens teilweise stark gekürzt werden. -- Gruß, Deirdre 13:00, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Also hier steht, dass Bowie vom Film beeinflusst wurde und dass es sehr wohl einen Zusammenhang mit der Mondlandung gibt. Möglicherweise ist eine der Jahreszahlen falsch. Das hier ist zwar keine sehr verlässliche Quelle, deutet aber an, dass obige Aussage wohl stimmen könnte.
Ich denke eigentlich, die Zitate sind noch ok, solange sie (was ja IMHO der Fall war), die Entwicklung der fiktiven Person durch die Zeit aufzeigen. Wieso du aber den ganzen Abschnitt über die Anspielungen auf reale Ereignisse entfernt hast, verstehe ich nicht ganz. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:16, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Major Tom[Quelltext bearbeiten]

Die Musikgruppe U2 erwähnt Major Tom im Intro zur Welttourne im Jahr 2009 "U2-360°-Tour". (nicht signierter Beitrag von 79.223.136.78 (Diskussion | Beiträge) 13:31, 6. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Das Intro ist David Bowie's Space Oddity.-- Kaoskevin 18:22, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Major Tom's a junkie[Quelltext bearbeiten]

  • Hallo. Ich habe gerade keine Zeit für eine lange Diskussion, darum habe ich am Major Tom-Artikel nichts verändert. Aber: Dass Space Oddity eine Drogenmetapher ist, ist natürlich keine Spekulation. Man braucht auch keine weiteren Belege außer dem Songtext selbst. Bowie war ja so freundlich, Space Oddity später selbst zu interpretieren. Ich räume ein, dass Space Oddity oberflächlich natürlich nur von einem Raumfahrer handelt, der sich im Weltall verliert. Aber jeder poetische Text hat eine Ebene unter der Oberfläche, sonst wäre er ein Sachtext, kein Songtext. Die Annahme, dass der Text eigentlich ein Gleichnis auf einen Drogentrip ist, lag darum von Anfang an nahe, war aber bis 1980 nicht zu beweisen. Wenn man sich dann aber Bowies Ashes to Ashes ansieht, wird alles klar. "We know Major Tom's a junkie, strung-out in heaven's high". "Strung-out" heißt "drogenabhängig", wieman jedem Lexikon entnehmen kann, also: "Wir wissen, Major Tom ist ein Junkie, drogenabhängig im höchsten Himmel". Also, dass Major Tom ein Junkie ist, ist keine Spekulation, sondern es steht fest. Gut, man könnte jetzt natürlich sagen, David Bowie wollte ein Lied über einen Junkie singen, der Raumfahrer wird und drogensüchtig im Weltraum verloren geht - aber ist das wirklich wahrscheinlich? Nein, ist es nicht. Bowie liefert in "Ashes to Ashes" also den Schlüssel zu "Space Oddity": Major Tom ist ein Heroinabhängiger (in jeder Bowie-Biographie kannst Du nachlesen, dass er damit selbst zu kämpfen hatte), die Kapsel ist der wohlige Rausch, den die Droge auslöst (lies mal "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", da wird schön beschrieben, dass sich ein Junkie anfangs sicher, isoliert und beschützt fühlt), und der Trip ins All, von dem er nicht zurückkehrt, ist die Drogensucht, in der er sich verliert. Bzw., wenn man weitergehen will, kann man es sogar als Beschreibung eines Todes durch Überdosis lesen, aber so weit bin ich ja gar nicht gegangen. Falls man mir nicht überzeugend am Text zeigen kann, dass ich mich irre - und den Satz "Major Tom ist ein Junkie" kann man einfach nicht wegdiskutieren -, fände ich es anständig, meine Änderung wieder einzufügen. Wie gesagt: Das ist keine Spekulation. Das ist Interpretation, und zwar eine, die Bowie selbst vorgegeben hat. Herzliche Grüße Procopius. 1:49, 13. Nov. 2009 (CET)
Auch hi, ich habe die Zeilen, die in A-to-A vorkommen, jetzt wieder eingefügt. Alles andere ist Theoriefindung. Sollte sich Bowie dahingehend geäußert haben, bringe bitte die entsprechenden Belege bei. Es ist übrigens nicht nötig, dieselbe Diskussion an zwei Stellen zu eröffnen. -- Gruß, Deirdre 09:41, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo. Also, wir reden ein bißchen aneinander vorbei. Zum einen: Nirgendwo in "Ashes to Ashes" ist die Rede von einem Astronauten, der Nachrichten an die Erde sendet, wie es im Artikel heißt. Es geht in Ashes to Ashes ausschließlich um Drogensucht: "Time and again I tell myself, I'll stay clean tonight, but the little green wheels are following me" - "Immer wieder sage ich mir, heute nacht werde ich clean bleiben, aber die kleinen grünen Räder verfolgen mich". Also: Dass "Ashes to Ashes" ein Drogenlied ist, ist keine Interpretation. Deutlicher, als Bowie es tut, kann man kaum von Drogensucht reden. Und zum anderen: Der Ort, an dem sich Bowie "dahingehend geäußert" hat, IST "Ashes to Ashes". Das IST der entsprechende Beleg. Ich verstehe gerade das Problem nicht: Du sagst: "Wo sagt Bowie, dass es bei Major Tom um einen Junkie geht?" Ich sage: "In Ashes to Ashes singt Bowie höchstpersönlich 'Major Tom's a Junkie'". Du sagst: "Du mußt belegen, dass sich Bowie entsprechend geäußert hat." Und ich sage: "Er. Singt. Es. Was für Belege willst Du noch?" Ich werde gleich mal einen Textvorschlag in den Artikel einbauen und hoffe, Du bist damit einverstanden. Nochmal zum besseren Verständnis: Du meinst wirklich, es geht bei der Figur des Major Tom um einen heroinsüchtigen Astronauten, der am Ende an die Bodenstation funkt, dass er noch lebt?!?!?!!? Das ist ungefähr so, als würdest Du sagen, beim Gleichnis über den Weinstock und die Reben im Neuen Testament geht es um Winzertechnik. Viele Grüße, Procopius. 12:17, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Bitte nicht wieder im Artikel rumändern, sondern erstmal hier einen Konsens erzielen. -- Gruß, Deirdre 12:26, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sorry, hab's zu spät gelesen. Habe mich im Artikel sehr kurz gefasst und alles am Songtext belegt. Hast Du weiterhin Einwände? Dann wäre ich Dir dankbar, wenn Du sie begründen würdest! Gruß Procopius. 12:36, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Habe ich: "singt Bowie über seine Heroinsucht" - das ist WP:TF. Es ist zunächst mal einfach ein Song - dass es a) um SEINE und b) HEROINsucht geht, ist nirgends belegt. Das es WAHRSCHEINLICH so sein wird, steht auf einem anderen Blatt und gehört nicht in eine Enzyklopädie. Ebenso wie: "Damit wird auch Space Oddity nachträglich als Metapher für Heroinsucht lesbar." Es KÖNNTE aber auch eine Metapher dafür sein, dass er gerne weiße Elefanten streichelt oder ... weiß der Geier ... - verstehst Du, was ich meine? Es ist einfach Theoriefindung. Diese beiden Punkte werde ich wieder rausnehmen, der Rest ist meinethalben ok. Gruß, Deirdre 12:43, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Also: 1. Ein Junkie ist immer ein Heroinsüchtiger. 2. Okay, wenn Bowie "ich" singt, könnte er natürlich auch jemand anders meinen. Wenn Du so harte Kriterien anlegst, kann man aber gar nichts mehr in eine Enzyklopädie schreiben. 3. "...wird als Metapher lesbar" ist objektiv korrekt. Ich sage ja nicht: "Es geht definitiv um Sucht" (auch wenn es natürlich so ist), und dass es so "lesbar" (nicht "zu lesen") ist, hast Du ja selbst eingeräumt. Also: Dass es um Bowies Sucht geht, können wir meinetwegen rausnehmen, denn in der Tat ist es zutreffend, dass Dichter und Erzähler nicht identisch sein müssen. Aber alles andere sollte so stehen bleiben. Und, nebenbei, Interpretation ist eine Wissenschaft mit einer sauberen Methodologie und keine Willkür. Es geht auch nicht um "Theoriefindung". Wenn Du mir am Text belegen könntest, dass es um weiße Elefanten geht, dann nur zu. Das kannst Du aber nicht. Dass es hingegen um Drogensucht geht, KANN ich allerdings belegen. "Junkie": Heroinsüchtiger. "strung-out": drogensüchtig. "clean": drogenfrei. Insofern geht Deine Polemik ins Leere. Ich stelle hier keine gewagte Theorie auf, sondern Bowie selbst tut es explizit und ausdrücklich: "Major Tom's a Junkie." Beste Grüße Procopius. 13:34, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ja, und genau DAS steht da auch jetzt. Mehr gehört nicht in eine Enzyklopädie. Weitere Reverts Deinerseits ohne vorherige Konsenserzielung auf dieser Seite fasse ich als Vandalismus auf. Für mich: EOD -- Gruß, Deirdre 13:39, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Cool. Wenn jemand nicht Deiner Meinung ist, drohst Du ihm und verdächtigst ihn des Vandalismus? Way to go. Wer genau gibt Dir eigentlich das Recht, Deine Ansicht so absolut zu setzen? Wieso muss ich mir die Finger wund tippen, um Dir Zugeständnisse abzuringen? Bist Du besser und weiser als ich? Wer hat Dich eigentlich zum Richter bestellt? Ich bin genauso sicher wie Du, im Recht zu sein, also droh mir nicht mit Vandalismusvorwüfen; wir sind gleichberechtigte Diskussionspartner. Leute wie Du sorgen dafür, dass man den Spaß an der Wiki verliert. Als hättest Du Dich am Anfang um Konsenserzielung bemüht, nein, Du hast einfach gelöscht, ohne Dich für meine Argumente zu interessieren. Ich dagegen habe die Diskussion gesucht, wie es sich gehört. Hab ein schönes Leben und bade noch ein bißchen in Deiner Selbstgerechtigkeit, ich hoffe, wir laufen uns in der Wiki nie, nie wieder über den Weg. Viele Grüße. Procopius. 13:56, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
In Ashes to ashes geht es nicht nur um Drogen. Insgesamt sind der Song und das zugehörige Album Scary Monsters Bowies Abschied und Abgesang auf die vielfältigen Avantgarden der 70er Jahre, d. h. die künstlerische, soziale, sexuelle, politische, usw. Damit kündet sich besonders im Text (auch wenn die Musik auf dem Album noch hinreichend avantgardistisch ist) im Grunde seine glattgebügelte Mainstream- und Spießerphase der 80er unter Reagan an, die dann ab dem Album Let's dance von 1983 auch auf musikalischer Ebene vollends durchschlägt. Der "Major Tom" von Ashes to ashes dient sowohl als Drogenmetapher, als auch als Anspielung auf jene Schmuddelkinder (englische Rezensionen verweisen besonders auf Ähnlichkeiten des Songs zu einem viktorianischen Kinderreim, wo vor den bösen Zigeunern im Wald gewarnt wird), mit denen Bowie als 80er-Jahre-Spießer nichtsmehr zu tun haben will. Zu diesem Zweck verbindet Bowie im Rückblick von 1980 aus seine persönliche (Drogen-)Biographie mit dem allgemeinen Zeitgeist der 70er, um beide zu denunzieren und letztlich: "Spiel' nicht mit den Schmuddelkindern" auszusagen.
Ja, Major Tom hatte ursprünglich mal was mit den sich vielfältig weitenden Horizonten ab den späten 60ern zu tun, und ja, irgendwo spielten da auch Drogen eine Rolle, aber mit Ashes to ashes verteufelt Bowie (dessen 70er-Jahre-Aussagen zu Faschismus und sein Fashion/Fascism-Song noch als ironische Anspielungen auf Thatcher und das heraufziehende Reaganzeitalter interpretiert werden konnten) auf dem Weg in die egozentrisch-neoliberale Greed Decade der 80er auf engstirnige Weise letztlich jede humanistisch-emanzipatorische Avantgarde, womit er auf der allgemeinen restaurativen bis reaktionären Welle der Reaganjahre mitschwimmt. --2003:71:4E6A:C991:780B:69A7:5F9B:8FB8 12:14, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:47, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Zibb-Beitrag: Major Tom war in den Dreißiger-Jahren Comicfigur ?![Quelltext bearbeiten]

Vgl. Anmoderation in der ARD-Mediathek (Interview-Partner war Peter Schilling). Per Google fand ich dazu aber bisher nichts (en.WP kennt diese Comicfigur auch nicht), eher (wie in de.WP) darauffolgende Adaptionen. War das ein Fehler des Moderators in Zibb?!--in dubio Zweifel? 22:56, 27. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hier lag offensichtlich eine Verwechslung mit Flash Gordon vor. --2003:71:4E6A:B450:8122:158D:257B:B572 21:30, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten