Diskussion:Marienberg

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Folgender Fehler[Quelltext bearbeiten]

Frank Schimmelfennig (* 1963), Politikwissenschaftler - falscher Link - muss Bad Marienberg Erik Simon (* 1987), Skispringer - falscher link zum Schriftsteller gleichen Namens

Das wird leider mit keiner Silbe erwähnt. So viel sächsische BW-Standorte gibts ja nicht mehr.-- scif 22:34, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Nur zu :-) Rauenstein 00:52, 29. Dez. 2008 (CET)

Größte Gemeinde nach Fläche[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich in Mathematik richtig aufgepasst habe, ist 112,35 > 105,91. Demzufolge wäre Eibenstock die flächenmäßig größte Gemeinde des Erzgebirgskreises oder ist 112,35 nicht korrekt? --Ch ivk 19:23, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja seit dem 1.1.11 ist das so. liesel Schreibsklave 19:27, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn sich Marienberg zum 1.1.12 noch Pobershau schnappt liegt Eibenstock noch knapp vorn! ;-) --Miebner 19:43, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Na wenigstens das, ein kleiner Triumpf für einen in einem Jahr Versklavten - äh, Eingemeindeten. --Ambross 22:03, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach was: Wie die Kommune heißt, die den chronischen Mangel verwaltet, ist doch völlig wurscht... ;-) --Miebner 22:15, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Mich stört auch viel mehr, wer den chronischen Mangel repräsentiert, als wär es die Perle der Welt. Das ist auch der einzige Trost, bei der nächsten Bürgermeisterwahl mitmachen zu können. :-D --Ambross 22:18, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, sogut kenn ich mich dann in der Kommunalpolitik vor Ort nicht aus, aber ist wohl überall dasselbe... 8-) --Miebner 22:42, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Gemeindeteil Dörfel[Quelltext bearbeiten]

Laut Regionalregister Sachsen gibt es noch einen Gemeindeteil Dörfel. Siehe auch hier. --Ch ivk 20:29, 12. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Den gibt es, der fällt aber leicht mal unter den Tisch, da er als einziges quasi einen Vorort bildet (zumindest nach meinem Dafürhalten). Besteht grob gesagt aus einigen älteren Häusern entlang der Dörfelstraße (Marienberg in Richtung Gebirge und Pobershau), einem kleinen Plattenbaugebiet und dem Gewerbegebiet am Federnwerk. --Ambross 20:45, 12. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich erstelle mal was. --Ch ivk 08:56, 13. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Was Dörfel von den anderen Orten unterscheidet, ist die Tatsache, daß Dörfel kein eigenes Ortseingangsschild hat. Im Prinzip ähnlich ist auch die Wüstenschlette, was aber eine Streusiedlung ohne wirklich dörflichen Charakter ist. --Ambross 09:18, 13. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast du vielleicht die Chroniken des LRA MEK Teile 1-3 zur Hand? Da sollte doch sicher noch was zur Historie des Ferdernwerkes stehen. Liese sich mit im Artikel unterbringen --Ch ivk 12:01, 13. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe die auf jeden Fall zur Hand. liesel Schreibsklave® 12:03, 13. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe die (leider?) nicht. --Ambross 12:17, 13. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
@ Liesel: Kannst du mal in Teil 3 schauen und mir – sofern dort welche stehen – ein paar Daten bzgl. Federnwerk oder vielleicht auch zu Dörfel geben? --Ch ivk 12:30, 13. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Federnwerk: 1970 Grundsteinlegung, 1972 1. Bauabschnitt fertig, 1974 komplett, etwa 1500 Beschäftigte; Bedarfsdeckung kaltgeformter technischer Federn, Polsterfedern, Sicherungselemente, Bau- und Projektteam hat für Gestaltung und Einordnung in die Landschaft den DDR-Architekturpreis bekommen liesel Schreibsklave® 13:07, 13. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Dank dir. --Ch ivk 11:06, 14. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Schwarze Dächer[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand warum in der gegend dort , überall es schwarze Dächer gibt ? ( Das ist ja wie aus nen Frankenstein / Drakula / Wehrwolf / Hexen Horrofilm :-) IIronischer weiße gibt es dort in der Näher (Nord-Östlich) ein Dorf Namens " Frankenstein " ( so viel zum Thema das typichwe ü Tüpferchen :-) Selbst Aldi / Lidl / Neto und die DDR-Platenbauten ( Süd-Westlich sehe Google Earth ) haben ebenso Schwarze Dächer. (nicht signierter Beitrag von 91.66.82.60 (Diskussion) 21:21, 23. Jul 2014 (CEST))

Es handelt sich um die typischen Schieferdächer im Erzgebirge. Bei mir in Ostwestfalen sind die Dächer meist rot, weil es sich hier um Lehmziegel handelt. Lehm oder Ton war im Erzgebirge aber Mangelware, dafür gab es eben viel Steinbrüche mit Schiefer. Daher sind dort die Dächer traditionel schwarz. In der Tat, auch die Kaserne in Marienberg, usprünglich Plattenbauten mit Flachdach haben dann schwarze Dächer bekommen. Ich finde das gut so.Flk-Brdrf (Diskussion) 20:37, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Auslagerung Abschnitt "Eingemeindungen"?[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Abschnitt == Eingemeindungen == aufgrund seines Umfanges für Auslagerungswürdig (so wie man dies bspw. mit Grimma gemacht hatListe der Eingemeindungen in die Stadt Grimma). Weitere Meinungen? --Ch ivk (Diskussion) 20:10, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Deiner Meinung schließe ich mich im Interesse der Übersichtlichkeit des Artikels an. --Hejkal (Diskussion) 21:52, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt --Ch ivk (Diskussion) 19:49, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Höchster Punkt[Quelltext bearbeiten]

ist nicht der 891 m hohe Hirtstein, sondern ein 899 m hoher Punkt südlich von Satzung direkt auf der Grenze. Dort gibt es übrigens das einzige natürliche Latschenkiefernfeld des ErzegebirgesFlk-Brdrf (Diskussion) 00:40, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie heißt denn dieser Punkt? Sicherlich gehört Satzung zu Marienberg, und denzufolge wäre der höchste Punkt von Satzung auch der höchste von Marienberg, wenn Deine 899 m auf Satzunger Flur liegen. Allerdings werden bei 'höchster Punkt' i.d.R. (benannte) Punkte angenommen und nicht eine Höhe an einem Hang, der zu einem Berg auf der anderen Seite der Grenze gehört. -- Glückauf! Markscheider Disk 08:27, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das nicht ein Gipfel der ausgewiesene höchste Punkt sein muss, zeigt der Artikel Ostwestfalen-Lippe, wo auch nicht ein Gipfel, sondern eine Hanglage am Totenkop dieser ist. Zu Marienberg: ich weiß das von einer topographischen Karte, wo dieser Punkt zumindest als trigmetrischer Punkt ausgewiesen war. Damals handelte es sich allerdings nicht um den höchsten Punkt Marienbergs, sondern um den des Mittleren Erzgebirgskreises. Als ich dann auch noch von einem Latschenkiefernfeld südlich von Satzung las, bin ich dann 1998 oder 99 mal hin. Von Satzung führt ein Feldweg 2 oder 3 Km nach Süden zu diesem Punkt. Ich fand die Latschen und die Grenze. Es ist aber in der tat kein wirklicher Berg, sondern Satzung ist ja wie Rübenau eine Hochebene, selbst der Hirtstein ist ja auch nur ein Hügelchen. Die genannte Karte habe ich gerade nicht zur Hand. Es war aber eine Wanderkarte auf Grundlage einer alten DDR Karte.Flk-Brdrf (Diskussion) 19:53, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf dieser Seite habe ich den Pinkt ermittelt: hier und dort mein screen shot mit dem PunktFlk-Brdrf (Diskussion) 20:09, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, daß das als Beleg durchgeht. Aber da das Thema von grundsätzlichem Interesse ist: frag doch mal beim Portal:Geographie, ob es eine Festlegung bzgl. des höchsten Punktes einer Gemeinde gibt. Mit fällt auch jetzt spontan keine andere vergleichbare Situation ein.-- Glückauf! Markscheider Disk 22:24, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf Google Eath kann man den Punkt auch finden. Leider gibt es für Sachsen nicht den Dienst TIM Online NRW wie für NRW. Ich habe aber en Portal mit topographischen Karten 1:200.000 gefunden. Da ist der Punkt zwar nicht als Höhenpunkt markiert, aber die Höhenliene 895 zeigt klar, dass die Hochfläche südlich Satzungs höher als der Hirtstein ist. Ich habe mal 2 Screenshots erstellt und den Punkt, den ich meine mit einem blauen Pfeil markiert: Karte 1 und Karte2. Ich weiß dass auch deshalb so genau, weil ich bei einer militärischen Übung im Jahre 1997 genau diesen Bereich für das Tagversteck einer Jagdkampfübung erkundet hatte, denn ich wollte meinen Männern der Ausbildungshärte wegen ein garantiert schneesicheren Bereich zuweisen. Ich habe das schon Mal im Artikel korrigiert.Flk-Brdrf (Diskussion) 23:55, 20. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Heureka, es gibt einen Kartendienst mit detaillierten Karten: hier. Und jetzt kommt der Hammer: anhand der Höhenlinien sieht man, dass nördlich des von mir gemeinten Punktes an der Grenze das Gelände in 2 Bereichen sogar über den magischen 900 m liegt ! Das wäre für das Tourismusmarketing Marienbergs sicherlich von großem Interesse. Ergänzung: Google Earth bestätigt, dass hier das Gelände bis 901 Meter ansteigt. Leider habe ich keine Karte mit dem Grenzverlauf dort, zumindest der kleinere 900 Meter Bereich müsste aber noch knapp auf dem Gebiet Marienbergs liegen. Flk-Brdrf (Diskussion) 00:12, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell hat Flk-Brdrf recht. Man unterscheidet eindeutig zwischen höchstem Punkt und höchstem Berg. Deutlich wird das am Beispiel Brandenburgs, wo der höchste Punkt, die Heidehöhe mit 201,4 m ist. Diese liegt am Hang des Heideberges, dessen "Gipfel" mit 201,6 m auf sächsischer Seite liegt. Der höchste Berg Brandenburgs aber ist der Kutschenberg. Und das ist auch offizielle Lesart der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, wie hier deutlich zum Ausdruck kommt. Das Eintragen im Text folgt der Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland, wonach die Höhe in einer Infobox nicht als von-bis-Angabe eingetragen werden soll, sondern im Text erfolgt. Und dort wird eben nicht das tiefste Tal und der höchste Berg, sondern der niedrigste und der höchste topographische Punkt angegeben. Insofern alles richtig gemacht.
Allerdings ist die aktuelle Formulierung mit "höchster Punkt" und "wirklich höchster Punkt" natürlich schlecht und sollte in "höchster Punkt" und "höchster Berg" geändert werden. Auch das mit den "über den magischen 900 m" ist nicht korrekt. Google earth ist für Höhenangaben nur als erste Näherung geeignet, weicht an manchen Stellen doch erheblich ab und ist somit keine zitierfähige Quelle. Auch openTopoMap ist nicht geeignet, da man nie weiß, wie die Daten zu Stande gekommen sind (tatsächlich findet sich in alten Karten, dass die von dir genannte Stelle zweite Stelle über 900 m ist. Aber zum einen liegt die in Steinbach (Jöhstadt) und zum anderen sind die aktuelleren Messungen anders). Zitierbar können somit nur amtliche topographische Karten sein. Nach der TK10 liegen alle deine Punkte zwischen 897,5 und 900 m. Hier sieht man auch deutlich, dass die 900 m-Linie immer auf tschechischer Seite verläuft und hier (unten Symbol für Steuerung => Geobasisdaten = > DTK25) hast du auch die Höhenlinien für die Steinbach-Gebiete, die nur ganz am Rand nach Satzung rüberreichen, also sagen wir mal dort 898 m. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 12:18, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, das eine Portal hatte ich ja schon, das andere zeigt leider nur Höhen auf böhmischer Seite. Ich denk, du hast recht. Wirklich weiter helfen kann da nur eine topographische Karte. Zu Hause in Deutschland habe ich glaube ich noch eine. Schade, wie gesagt, für NRW gibt es einen Dienst der Karten runter bis zur Grundkarte 1:5.000 bereithält. Für mich stehen die gefunden Höhenlinien außer Zweifel, Google Earth hat das ja nur nochmal bestätigt. Die Frage ist der exakte Grenverlauf, ob eben zumindest der rechte kleinere 900 Meter Hügel noch auf Marienberger Hoheitsgebiet liegt. Einen Voreil haben wir: zum Glück ist die Außengrenze der Stadt Marienberg,bzw. der ehemaligen Gemeinde Hirtstein identisch sowohl mit der Grenze des ehemaligen Mittleren Erzegebirgskeises (MEK) als auch mit der des ehemaligen Kreises Marienberg (MAB). Zm Glück sage ich, da auf topographischen Karten immer die Kreisgrenzen aber nie die Gemendegrenzen eingezeichnet sind. Wäre schön, wenn ich Herrn Wittig diese Neuigkeit noch als Ostergeschenk melden könnte. "Bergstadt Marienberg, bis 901 Meter hoch!" 900 hört sich fast wie 1000 an!Flk-Brdrf (Diskussion) 17:12, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine Euphorie in allen Ehren, aber damit tust du dem Bürgermeister keinen Gefallen. Schaue dir mal deine openTopoMap-Karte an und merke dir die Position der 900 m-Linie. Dann schalte rechts oben auf OpenStreetMap um. Die violette Linie am Waldrand ist die Gemarkungsgrenze zwischen Steinbach und Satzung. Deine Höhen sind vollständig auf Steinbacher Gebiet. Du willst eine topografische Karte? Ich habe dir oben eine verlinkt. Das IST die amtliche topographische Karte von Sachsen. Was besseres, aktuellers und amtlicheres findest du nicht. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 17:40, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Mannomann, Du könnets leider rechthaben. Ich habe die topo Karte die Du oben meinets nicht gefunden, ich habe aber mal mit Augenmaß die Grenze von der einen Karte auf die andere mit den isolierten 2 900 Meter Inselchen übertragen. Die Genze verläuft ja eund 300 östl. des Richterweges. Schaum mal, ob das so passr (rote Linie = Grenze hier. Das da ist ja alles eine Hochebene ohne irgendwelche nennesnwerte Steigung. Kann also sein, dass Marienberger Gebiet bis auf 899,6 Meter heranreicht, dass man dann ja gutes Gewissens aufrunden könnte. Da reicht ja dann schon ein Maulwurfshügel um die 900 Meter zu ereichen. Aber nochmal, wo ist den die topographische Karte die Du erwähnst??? Wenn schon die 900 Meter scheitern, ich knn mich 100% an den Punkt 899 erinnern. Das war eine topographische Karte 1:50.000. War zwar Teil einer Wanderkarte. Da ich die aber 1995 gekauft hatte war da noch altes DDR-Kartenwerk verwendet. (Sah man daran, dass da z.B. noch ein geplanter riesiger Stausee südlich Gelobtland eingezeichnet war, der die Rätzteiche überflutet hätte). In einer Woche fahre ich, ich bin zur Zeit in Belgien, nach Deutschland, dann suche ich die Karte und hätte dann den amtlichen Beweis für die 899 Meter. Glück auf!Flk-Brdrf (Diskussion) 18:16, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist nicht notwendig. Hier ist die Karte von 1924. Dort ist der Punkt mit 899,4 m vermessen. Aufrunden ist da nicht. Und Maulwürfshügel gibt es in dem Morast auch nicht. Und schon gar keine 0,6 m hohen ;-) Übrigens steht die Information auch schon (immer) im Artikel Satzung (Marienberg). Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 18:26, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ersteinmal Danke! Die 1924er Karte bestätigt ja meine Erinnerung. Genau da sah ich den Punkt 899 nun ist er schon 899,4 Meter hoch. Wunderbar! Der Maulwurfshügel müsste dan dieser Stelle nur 11 cm hoch sein, damit man aufrunden kann auf 900 Meter. Mal ernstfaft, seit 1924 kann sich natürlich das Gelände schon um ein paar cm erhöht haben, z.B. durch Humus oder Torfmoos. (Du sagtest, es sei moorastig dort) Das würde gelten! Torfauflagen zählen zum natürlichen Gelände. Auch bemerkenswert ist, dass die beiden 900 Meter Kuppen auch in der 1924er Karte verzeichnet sind. Ich habe Deine Karte mit paar Anmerkungen hier. Ich denke ein anderer höchster Punkt könnte dort sein, wo der rote Pfeil hinzeigt. Die gestrichelte Höhenlinie ist offensichtlich die 897.5 Meter Linie. Die werden in Karten ja nur eingezeichnet, wenn das, wie in diesem Fall, Gelände so sanft ansteigt, dass dafür Raum ist. Die Stelle, wo der Pfeil hinzeigt, könnte, ja alles sehr spekulativ, entweder nur 897,6 oder eben z.B. 899,6 Meter hoch sein, dass man dann auf 900 Meter aufrunden könnte. Ich und der Bürgermeister wären happy! Apropos: was du im Netz zu dem Latschenkifernfeld bei Satzung auf 899 Meter Höhe findest, habe ich mal vor Jahren bei Wikipedia eingepflegt. Kommst du aus Marienberg? Dein Gruß verrät Dich ja als Erzgebirgler  :)Flk-Brdrf (Diskussion) 18:59, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Karte verlinkt, da das offensichtlich der Punkt ist, den du meintest. Ansonsten gilt aber was ich oben schon schrieb, nämlich dass die neueste topographische Karte zu verwenden ist. Und da liegt eben das Gebiet in Steinbach nicht einmal 900 m hoch. Stattdessen habe ich noch eine TK25, da ist der höchste Punkt in Steinbach mit 899,0 m vermessen. Für den Grenzpunkt ist dort keine Angabe angegeben. Es scheint so zu sein, dass die heutigen Vermessungen das Gebiet etwas tiefer legen, als die Vermessungen von 1924. Und die neueren sind nun mal gültig. Wenn man also "899 m" angibt dann ist das akzeptabel. Die openTopoMap sind unzuverlässig, wie oben schon mal geschrieben. Schau dir mal alleine den Kringel der 890 m-Linie rechts oben an, dann weißt du wie "exakt" die Linien gezogen wurden.
Was meine Herkunft anbelangt so gilt nomen est omen. Allerdings habe ich in 8 Jahren Aufenthalt sowie jährlichem Urlaub Land und Leute schätzen gelernt. Da ich in der WP vor allem übers Erzgebirge arbeite verwende ich diesen Gruß. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 20:18, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bin auch kein Arzgebirgler, habe dort aber 5 Jahre gewohnt (in Sorgau und dann in Mauersberg) und war bei den Marienberger Jägern. Mir ist die Gegend auch ans Herz gewachsen. In Satzung war das zu nett, wenn man da in der Kneipe war. Jeder der neu rein kam, begrüßte jeden Tisch mit einem freundlichen Klopfen auf die Tischplatte, auch mich Zugereisten. Ein sehr gastfreundliches Volk, die ErzgebirglerFlk-Brdrf (Diskussion) 20:30, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Welcher Zusammenhang besteht mit Marienberg? Danke--Buchbibliothek (Diskussion) 13:03, 5. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Er war dort mehrere Jahre als Rezessschreiber tätig (hier). --HsBerlin01 (Diskussion) 14:10, 5. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Hallo und danke, ich hatte seinen Artikel mit dem Browser durchsucht und Marienberg wurde nicht angezeigt. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 14:18, 5. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Kursächsische Postmeilensäulen, Haus Reiter[Quelltext bearbeiten]

Die Bedeutung, Inhalt, Sinn des Abschnitt Kursächsische Postmeilensäulen erscheint mir nicht unmissverständlich. Wo befindet sich das Haus Reiter? Es ist mir nicht bekannt. Ich bitte darum einen Ortsteil oder eine Hausnummer nachzutragen. Mir erschließt sich auch nicht genau, was mit der Bezeichnung Postmeilensäule vom Annaberger Tor gemeint ist. Die Säule war ja schließlich nicht in dem Tor integriert. In welchem Museum befindet sich das Kopfstück einer Postmeilensäule? Ist damit noch das alte *Heimatmuseum (*seit etwa 15 Jahren geschlossen) gemeint? Ein Teil einer alten Postmeilensäule befindet sich seit 2017 neben der alten Kirchglocke vor dem Zschopauer Tor.