Diskussion:Ostalgie

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ostalgie“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Woher kommt der Begriff[Quelltext bearbeiten]

Ich meine einmal in einer Talkshow auf einem öffentlich Rechtlichen gehört zu haben, dass der Kabarretist und Schauspieler Uwe Steimle den Begriff Ostalgie erfunden hat. Er hatte auf jeden Fall ein Programm mit diesem Namen, die Frage ist aber, ob er den Begriff dafür auch erfunden hat. Weiß jemand mehr? Tyloeoe 217.87.25.190 00:04, 6. Sep 2006 (CEST)

Das stimmt. Ich hab' es ergänzt. Quelle: Duden - Deutsches Universalwörterbuch. ---enzyklop- 12:31, 9. Sep 2006 (CEST)
Und ich nehms wieder raus, sorry - ich find im Duden dazu nix. http://www.duden.de/suche/index.php?begriff=Ostalgie&bereich=mixed&pneu=#inhalte --TSDUS 10:30, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Brockhaus 2010[Quelltext bearbeiten]

Es stimmt wirklich, denn im Brockhaus premium medial wird dieser Begriff so geklärt, übrigens sachlich und einer Enzyklopädie würdig, anders als hier im Wikipedia. Vielleicht hilft dieser Hinweis, sich auf Wesentliches zu konzentrieren. Man kann ihn also ruhig wieder nennen, den Schauspieler Uwe Steimle.--Siggisieg 00:06, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Original - Ostalgie auf Bühne und im Fernsehen[Quelltext bearbeiten]

Ich war etwas enttäuscht, als ich mich hier informieren wollte. Die CD zum Bühnenauftritt mit Tom Pauls (als Ilse Bähnert) und Uwe Steimle (als Günter Zieschong) ist nach dem 27.11.1992 erschienen. Beim Durchkämmen meiner alten VHS-Kassetten fand ich folgende Hinweise: Spätestens seit Anfang 1992 wurden monatlich kleine Sketche der Beiden im damaligen Landessender Sachen ausgestrahlt. Das blieb auch beim Übergang zur Gründung des Mitteldeutschen Rundfunks so, bis 1996. Es enstand eine Sendung, genannt "Ostalgie", in der zwischen den Kommentaren der beiden Agierenden historische TV-und Filmaufnahmen zur DDR gezeigt wurden. Insgesamt ging es nicht um eine Verklärung, was aber sicher bei manchen Zuschauern zu solchen Gefühlen führten konnte. Dann folgten weitere 1/2-Stundensendungen (Ostalgie), die zweite Ende März 1993. Insgesamt waren es mindestens zehn Sendungen, bei der letzten kam es zu Bestrebungen beim MDR, diese Sendung nicht auszustrahlen. Im Folgejahr 1996 endete dann offiziell auch die Existenz des Duos Zieschong/Bähnert. Das fällt mir zuerst beim Thema Ostalgie ein. --Sakso 11:05, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

hohle Phrase[Quelltext bearbeiten]

und auch mit den alten Musikaufnahmen, deren Verwertungsrechte heute größtenteils bei der BMG liegen, lässt sich Geld verdienen, so lange die Nachfrage stimmt
5 Euro ins Phrasenschwein;-) Gruß, --X-'Weinzar 17:32, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

dieser artikel steht dem niveau der ostalgie-shows nicht nach... unerträglich dümmlich geschrieben, insbesondere daß sich die junge union auf adorno beziehen soll, kann nur ein witz sein, wie so einiges in diesem text... mir rollen sich die fußnägel hoch!

Zustimmung --TSDUS 10:46, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ostalgie vs. Retro-Welle[Quelltext bearbeiten]

„Ostalgie“ in anderen Ländern. - Ähnliche Nostalgiewellen, die sich auf die Alltagskultur der 1970er Jahre beziehen, gibt es auch in anderen postkommunistischen Ländern des ehemaligen Ostblocks. In Ungarn z. B. gehören (in der DDR und in der Sowjetunion hergestellte) Märchen-Diaprojektoren (die Märchengeschichten auf Dias auf einer Filmrolle an die Wand projizierten), bestimmte Sendungen (Kisvakond – der kleine Maulwurf aus der Tschechoslowakei, Mézga család – im deutschsprachigen Raum als Adolars phantastische Abenteuer bekannt), Süßigkeiten (Túró Rudi, Zizi, Duna kavics und Sport szelet) und Getränke (Traubisoda, Márka, in den 1950er und 1960er Jahren Bambi) zu Kultobjekten oder zu Erinnerungen an diese Zeit. Dabei handelt es sich um Retro-Wellen, wie sie auch im Westen zu beobachten sind, wie z. B. in Österreich Wickie, Slime und Paiper. Mit „Ostalgie“ haben diese Wellen im „alten Westen“ allerdings insofern nichts zu tun, als es dort weder kommunistische Regierungen noch eine Mangelwirtschaft gab.

Diesen Unsinn habe ich erst einmal aus dem Artikel genommen. Ich denke, man muss zwischen beiden Begriffen klar unterscheiden. Wenn ich mir die Haare lang wachsen lasse, alte (oder im Retro-Look) Sessel und Sofas (auch solche, wie es sie in der DDR gab) aufstelle, alte Klamotten anziehe, dann ist das RETRO. Wer aber sich FDJ-Hemden anzieht oder DDR-Fahnen hisst, der ist Ostalgiker, das ist für mich das, was "Ostalgie" verkörpert. Nicht jede Rückbesinnung (auf dem Gebiet der ehem. DDR) nach früherem ist Ostalgie! Sehnsucht aber nach dem, was da untergegangen ist, das ist Ostalgie. Damals verhasste FDJ-Hemden heute anzuziehen, das ist Ostalgie. DDR-Partys zu veranstalten, ist Ostalgie.

Mit dem, was im Artikel steht (Wickie oder wegen mir auch der kleine Maulwurf) hat das jedenfalls nix zu tun. --TSDUS 10:41, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ampelmännchen?[Quelltext bearbeiten]

was hat dies denn mit ostalgie zu tun? hier in berlin kaufen das mehr japaner, franzosen, spanier und westdeutsche - die wissen wahrscheinlich noch nicht mal wo das herkommt -- Matthiasberlin 18:05, 29. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Adorno und Horkheimer[Quelltext bearbeiten]

Aus Adorno's und Horkeimer's Kritik der Kulturindustrie stammt der Satz „Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“ Im Zusammenhang mit der Kampagne der Jungen Union (Zitat: Letztlich folgt diese Kampagne dem Leitspruch: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“) ist es nicht nur falsch, sondern auch irreführend. Ich glaube nicht wirklich, dass sich die JU auf eine freudo-marxistische Kulturkritik im Zusammenhang Ostalgiekritik beruft. Wenn sie es doch tut, naja... dann spricht das für sich. Ich schlage vor den Satz zu streichen, der steht eh da wie Pik 7. (nicht signierter Beitrag von 195.176.237.20 (Diskussion | Beiträge) 15:16, 29. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

@ Problematisierung[Quelltext bearbeiten]

Das hier Dargestellte ist total pauschal ohne die wahren historischen Hintergründe zu nennen und an konkreten Beispielen anzuführen. Die Ostalgie entsteht wohl mehr dadurch, dass sich die Bundesrepublik insgesamt verändert hat, eben auch wegen des Zusammenbruchs des gesamten Ostblocks. Das "Schaufenster Westberlin" sowie das "Schaufenster Bundesrepublik" gibt es nicht mehr, dazu müsste aber der gesamte Artikel überarbeitet werden. Und im Übrigen, so "ein nahtloser Übergang" war das durchaus nicht. Dazu "Was war die DDR wert?" von Siegfried Wenzel , erschienen 2005 in 4. Auflage, dort wird mit konkretem Zahlenmaterial gearbeitet. (ISBN 3-360-000940-1) Bevor man derartige Artikel abfasst, sollte man sich sachkundig machen. Auch der Schreiber dieses Diskussionsbeitrags hat die DDR durchaus kritisch betrachtet und kann ebenso Beispiele anführen, welche Missstände es gab, aber die gibt es auch jetzt viel gravierender. Nicht zuletzt ist die jüngste Finanzkrise das aktuellste Beispiel dafür. Und sie ist noch nicht zu Ende, es wird weiter so "gemisswirtschaftet", man sollte also nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt! Ostprodukte wurden auch sehr gern vom "Goldenen Westen" abgenommen zu recht preiswerten Angeboten (Name Privileg - darunter wurden viele DDR-Produkte im "Westen" verkauft u.a.m.)--Siggisieg 01:50, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Richtlinien für eine Enzyklopädie[Quelltext bearbeiten]

M.E. sollte doch die Wikipedia als Internet-Lexikon neutral gehaltene Artikel enthalten, die den Schwerpunkt damit auf wissenschaftliche Inhalte legen müsste. Sofern natürlich gesellschaftswissenschaftliche Elemente auftauchen, dann freilich wird es problematisch. Denn schon solche Begriffe wie "Mangelwirtschaft" u.ä. stellen bereits eine Wertung dar, die in einer sachlichen Enzyklopädie nichts zu suchen haben. Dann freilich müsste korrekterweise auch auf die Embargopolitik - besonders nach dem 2. Weltkrieg von den USA betrieben - eingegangen werden, die möglicherweise mit die Ursache dafür war, dass es eben nur den Trabanten (was auch nicht stimmt, denn es gab auch andere Fahrzeugtypen in der DDR) zu kaufen gab nach einer Wartezeit von 9 bis 10 Jahren. Ebenso müsste dann die "Mangelwirtschaft" erweitert werden auf Mangel an Arbeitslosigkeit, an Obdachlosigkeit, an Kulturverwahrlosung, an Sozialhilfeempfängern u.a.m. in der DDR das Mangelnde konkret benannt werden. Aber dann gerät alles schon ins Ironisch-Lächerliche. Ich denke, dass sich dieser Artikel auf den ersten Absatz insgesamt reduzieren ließe, wenn er überhaupt hier hineingehören sollte, ansonsten wäre er wohl besser bei einem Wörterbuch aufgehoben. Es gäbe hier noch viel zu sagen, aber ich belasse es einmal dabei. Vielleicht sollte ein Zitat diesen Diskussionsbeitrag beenden: "Nützlich ist nur die Tätigkeit, die der Mensch auf die Dinge richtet." (Saint Simon Der Organisator , dies als letzter Hinweis.--Siggisieg 13:40, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neue Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Die Psychologie, die die Probleme des „gelernten DDR-Bürgers“ beschreibt, ist allzu einfach gestrickt. Sie geht davon aus, dass der typische in der DDR aufgewachsene Mensch aufgehört habe, sich als Deutscher zu fühlen und die SED-Propaganda insofern erfolgreich gewesen sei. Dann müsste aber erklärt werden, warum der Spruch: „Wir sind ein Volk!“ in der Wende eine so starke Durchschlagekraft erlangen konnte. Haben ihn wirklich nur die älteren DDR-Bürger skandiert?
Der Staat, dem die DDR beitrat, ist eben nicht der andere Teilstaat Deutschlands, sondern das ehemalige Deutsche Reich, das sich seit 1949 Bundesrepublik Deutschland nannte. Erst dadurch, dass viele Westdeutsche der Illusion erlegen sind, die DDR sei Teil ihres alten Teilstaats geworden, hat die Ostalgie der Ostdeutschen richtig Nahrung erhalten. Was die Ostdeutschen verloren haben, ist nicht nur ihre DDR, sondern teilweise auch das alte Deutschland, das der Sowjetisierung entgangen ist, im Westen aber schon viel früher durch Amerikanisierung verschwunden war. CorradoX, 18:24, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

definition der Ostalgie[Quelltext bearbeiten]

die "Ostalgie" bezieht sich doch vor allem auf die damalige Soziale und Wirtschaftliche Sicherheit. Aber ich lese hier nur von alten Produkten und Symbolen und die überall geradezu zwanghaft eingefügten Äuserungen das die DDR B.Ö.S.E. war.87.170.187.146 (11:28, 25. Mär. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

DDR-T-Shirts[Quelltext bearbeiten]

Ich halte das Bild mit den DDR-T-Shirts für ein denkbar schlechtes Beispiel. Es ist eine ziemlich gewagte Annahme, das hier Nostalgie zum Ausdruck kommt, eher die ironische Verwendung eines Labels wie z.B. hier. Gibt es Einwände gegen eine Entfernung? --wtrsv 16:47, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

nein, währe aber gut wenn wir es ersetzten als entfernen würden Zellmer (Diskussion) 16:30, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Abschnitt "Entstehung, Bedeutung"[Quelltext bearbeiten]

Man kann diesen Absatz und damit den größten Teil des Artikels ohne Verlust für das Wissen der Menschheit löschen. Küchenpsychologie und Mutmaßungen ohne jede Quelle sollten in dieser Form nicht in der Wikipedia stehen. Gruß, adornix (disk) 13:18, 5. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

und ich meine dass man dort "welche nicht davon absehen können oder wollen" durch "welche darauf beharren" ersetzen kann. --188.106.193.248 12:47, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ostalgie bezeichnet die Sehnsucht nach bestimmten Lebensweisen und Alltagsgegenständen der DDR.

Für diese Definition braucht es dringed einen Beleg. Max (Diskussion) 00:43, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Kritik[Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt werden Kommunalpolitiker zitiert, die die WP-Relevanzkriterien nicht überschreiten, und somit keinen eigenen Artikel erhalten würden. Somit scheiden sie nach meinem Empfinden auch hier aus. Da muss es bedeutendere Quellen geben. --nf com edits 19:16, 11. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

nein eine erwähnung muss nicht zwangsläufig nur über "relevante" personen gehenZellmer (Diskussion) 16:30, 16. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Die heute vorgenommenen Änderungen in diesem Abschnitt sind allesamt nicht bequellt. Wo ist den der Beleg für die Aussage Good Bye, Lenin! sei ein Höhepunkt gewesen? Klingt alles sehr nach POV des Autors und ist in seiner Formulierung in weiten Teilen nicht enzyklopädisch. ("In Supermärkten wurden plötzlich frühere Ostprodukte angeboten" - merkwürdige Formulierung eines unbelegten Sachverhaltes.) Dieser Abschnitt sollte doch nochmal diskutiert werden. --2003:89:E900:3700:519:BD09:8113:4E6 16:28, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Literatur ist doch angegeben. Nimm gleich den 1. Titel: Thomas Ahbe: Ostalgie: Zum Umgang mit der DDR-Vergangenheit in den 1990er Jahren.. Eigentlich sind Belege in der Einleitung unschön, aber ich gebe noch eine Referenz dazu, damit das alles nachprüfbar bleibt.--Lectorium (Diskussion) 16:36, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal Good Bye, Lenin und Ostalgie googlen. --Slopianka (Diskussion) 13:02, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Dann wird es eben problematisch, wenn die bis dato relativ allgemein informierende Einleitung (sollte sie das nicht?) auf einmal mit zahlreichen Details gespickt wird. Wenn man das dort nicht mit Quellen belegen kann, sollte es im Artikel eingebaut werden. Finde ich so sehr ungünstig. Ich kenne auch den Begriff "Ampelmännchenindustrie" nicht. Gibts den wirklich oder hast du den jetzt nur zur griffigen Formulierung genutzt? --2003:89:E900:3700:519:BD09:8113:4E6 16:42, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Beleg ist drin. "Ampelmännchenindustrie" steht so in der Quelle. Dort in Anführungszeichen. Zur Ampelmann-Industrie siehe z.B.Vermarktung der Kultfigur.--Lectorium (Diskussion) 16:54, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zumindest widerspricht der Artikel aus den Spiegel von 1991 der Aussage der "zunehmend positiveren Betrachtung der DDR". Die Ostalgie gab es schon fast von Anfang an. --Rita2008 (Diskussion) 18:24, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Daher wurde die Quelle jetzt entfernt. Passt wohl wieder nicht zum erwünschten Bild?! Ich füge ihn wieder ein. --2003:89:E900:3700:519:BD09:8113:4E6 18:34, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Was die "Ampelmännchenindustrie" betrifft: Da ist schon was dran, siehe http://ampelmann.de Die Firma gehört übrigens dem gebürtigen Schwaben Markus Heckhausen: http://www.fr-online.de/panorama/jubilaeum-aus-der-ampel-in-die-welt,1472782,11001480.html . --Rita2008 (Diskussion) 19:09, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
@Rita2008, ähm, besser auf richtige Literatur verweisen; wie ich schon sagte, darüber gibt es ein ganzes Kap. in Thomas Ahbe: Ostalgie: Zum Umgang mit der DDR-Vergangenheit in den 1990er Jahren. ab S. 54.--Lectorium (Diskussion) 18:49, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
IP: Ich habe deinen Vandalismus revertiert. Das Lemma Ostalgie kommt im Spiegel-Art. mit keiner Silbe vor! Ins Literatur-Verzeichnis gehört zudem ganz sicher keine Quelle aus 1991 für eine Welle die 2003 kumulierte. Auweiah.--Lectorium (Diskussion) 18:43, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich meinte ich ja den anderen Spiegel-Artikel von Rolf Schneider, der ja immer noch als referenz vorhanden ist. Im übrigen kommt der Begriff „DDR-Nostalgie“ (was ja wohl das gleiche wie Ostalgie ist) im Artikel von 1995 11x und im Artikel von 1991 4x vor. Der Artikel sollte die gesamte Entwicklung des Begriffs widerspiegeln, nicht nur seinen "Kumulationspunkt". Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass Einzelheiten in den Artikel und nicht in die Einleitung gehören. Im übrigen gibt es die Ostprodukte-Messe OSTPRO schon seit 1991. http://www.ddr-museum.de/de/blog/thema-ddr/von-gewuerzgurken-und-knusperflocken-ostprodukte-heute Es stimmt also nicht, dass "plötzlich" wieder Ostprodukte angeboten wurden. Die Supermärkte haben nur mitbekommen, dass die immer noch gefragt sind, man also auch damit Geld verdienen kann. --Rita2008 (Diskussion) 19:03, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

@Lectorium jetzt widersprichst Du Dir aber selbst. Hast Du nicht oben geschrieben, dass die Ostalgie-Welle erst um 2003 begann? Wieso dann "Umgang mit der DDR-Vergangenheit in den 1990er Jahren"? --Rita2008 (Diskussion) 19:09, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Kumulation war vllt nicht so glücklich formuliert. Ich meinte Höhepkt. 2003. Dass die Anfangseuphorie ab 1990 langsam umkippte, bestreite ich nicht. Du kannst gerne das, was ich im 1. Satz mit tendenzieller Distanzierung andeutete weiter ausführen, aber besser nicht mit faz, taz und Co.;--Lectorium (Diskussion) 19:16, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht wird das jetzt hier erstmal diskutiert und vernünftig durchdacht, bevor der Artikel weiterhin in nicht unumstrittener Weise und im Alleingang weiter umgeschrieben wird. Deine Vorgehensweise IPs wechselweise Vandalismus PA entfernt.--Lectorium (Diskussion) vorzuwerfen, wird die Diskussion übrigens nicht beenden und dir freie Bahn für deine Arbeit schaffen. --2003:89:E900:1E00:6148:8B5C:ECA8:57D 14:25, 24. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Von was redest du überhaupt?--Lectorium (Diskussion)
Sowohl Rita2008 als auch ich haben bemängelt, dass in der Einleitung jetzt kein knapper Überblick mehr geboten wird, sondern jede Menge Details referiert werden. Außerdem werden noch inhaltliche Mängel kritisiert (Wann begann die Ostalgie? Plötzlich Ostprodukte in den Supermärkten ist so offensichtlich falsch. Ebenso der Beginn der Welle um 2003 herum, ausgelöst durch einen Film.) Das wird alles munter behauptet. Einwände werden ausweichend oder gar nicht beantwortet, aber der Umbau des Artikels geht munter weiter. --2003:89:E900:1E00:E8E1:FB9E:24F2:1EC8 14:45, 24. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
„Wann begann die Ostalgie?“ Steht im 1. Satz! Plötzlich Ostprodukte in den Supermärkten. „Ebenso der Beginn der Welle um 2003 “ Das hast du dir ausgedacht, oder weißt du nicht was ein Höhepunkt 2003 ist? Konstruktive Mitarbeit sieht anders aus, liebe IP.--Lectorium (Diskussion) 15:16, 24. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hab ich mir nicht ausgedacht, denn Rita2008 kritisiert oben das gleiche. Heißt konstruktive Mitarbeit, dass man deinen POV kritiklos hinnehmen muss. Sorry damit kann ich nicht dienen. --2003:89:E900:1E00:6148:8B5C:ECA8:57D 15:46, 24. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel hat sich seit 16:28, 23. Jun. 2016 auch in der Einleitung verändert. Alles ist sogar doppelt belegt. Weit und breit kein POV. Trotzdem liest du ihn nicht und fragst: „Wann begann die Ostalgie?“ Meine Antwort: das steht im 1. Satz! Warum liest du nicht einfach den Artikel? Dann erübrigen sich deine Fragen. Gestern wolltest Du mit Gewalt 25 Jahre alte Spon-Artikel per ew in die Lit-Liste verfrachten, die dort nichts zu suchen haben. In einem dieser Artikel von 1991 kam das Wort Ostalgie überhaupt nicht vor. Konstruktive Mitarbeit sieht anders aus, liebe IP und Einleitungen fassen wichtige Aspekte zusammen.--Lectorium (Diskussion) 18:09, 24. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Du hast den Artikel seit genanntem Datum massiv verändert. Es gab kleinere, teilweise von dir bereits revertierte Änderungen anderer Schreiber. Zum Thema: Es wurde mehrfach bemängelt, dass du die Einleitung mit zahlreichen Details versiehst. Antwort deinerseits? Null. Disk ist im Moment sinnlos, da du hier sowieso nicht oder nutr scheinbar darauf eingehst. --2003:89:E900:1E00:288A:8A3D:C28D:1C3E 19:23, 24. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

ну хорошо́! зна́чит, ты согла́сен? Ich habe den Artikel seit genanntem Datum massiv verändert und wie du siehst, ist mein nachhaltiges Handlungsprinzip in seinen wesentlichen Eigenschaften der Stabilität und der natürlichen Regenerationsfähigkeit unterworfen.--Lectorium (Diskussion) 01:04, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich bin damit nicht einverstanden, damit hier gar keine falschen Vorstellungen aufkommen. --2003:89:E930:C000:942E:C33F:E2B8:8B31 13:40, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

In der Literatur steht als Überschrift "chronologisch". davon kann aber schon lange nicht mehr die Rede sein. Überhaupt finde ich, dass man da etwas "ausmisten" könnte. --Rita2008 (Diskussion) 18:18, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich muss mich korrigieren: nur der letzte Titel stand falsch, habe ich korrigiert. Was das "ausmisten" betrifft, bleibe ich aber dabei. --Rita2008 (Diskussion) 18:21, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
+1; Entrümplung überfällig.--Lectorium (Diskussion) 18:29, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mir ist außerdem aufgefallen, dass etliches (z.B. Coping with Change) sowohl in der Literatur als auch in den Einzelnachweisen auftaucht. Letzteres in der Literatur sogar mit Seitenangabe, ist dort sowas üblich? --Hlambert63 (Diskussion) 14:30, 10. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Kritik und Diskurs um DDR-Symbole[Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ostalgie&diff=155850337&oldid=155694030

Das kann man ganz einfach belegen. --Slopianka (Diskussion) 01:10, 16. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Dann machs doch. --Nuuk 10:49, 16. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

"Schlagersüßtafel Bambini"[Quelltext bearbeiten]

"1998 folgte die Schlagersüßtafel Bambini" Schlagersüßtafel und Bambina (mit "a") waren und sind unterschiedliche Produkte, deren Neuproduktion laut https://de.wikipedia.org/wiki/Zetti#Produkte und https://de.wikipedia.org/wiki/Schlager-S%C3%BC%C3%9Ftafel im Abstand von 2 Jahren (wieder)aufgenommen wurde. Entweder ist die Quelle fehlerhaft oder sie wurde falsch wiedergegeben. --193.80.211.6 13:54, 21. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Formulierung Sozialisationshypothese[Quelltext bearbeiten]

Da heißt es dass eine ideologische Erziehung im Sinne sozialistischer Werte und Lebensweisen wesentlich vollständiger geglückt ist als angenommen und weiterbestehen: Das klingt komisch, was besteht weiter? Ich denke mal, das weiterbestehen bezieht sich auf darauf, dass das Streben nach den Erziehungszielen weiterbesteht? oder dass sozialistische Werte und Lebensweisen an sich weiterbestehen? Schwer möglich (höchstens in den Köpfen der wenigen Nutznießer des Regimes). Ich würde es ja gern verbessern, habe aber die Quelle nicht zur Hand und möchte das ungern entgegen dem Sinn der Quelle tun. --Hlambert63 (Diskussion) 19:27, 8. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]