Diskussion:Passwang

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Materialsammlung zum Thema Radsport am Passwang[Quelltext bearbeiten]

  • Hinweis: Für das Jahr 2002 gibt es eine Unstimmigkeit bzw. eine Dokumentationslücke in der von der TdS herausgegebenen Statistik. Ich habe hierzu eine Anfrage an die TdS gestartet und hoffe, dass sich das in den nächsten Tagen aufklären lässt. --Alabasterstein (Diskussion) 11:10, 8. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Passwanghöhe[Quelltext bearbeiten]

Foto von heute: Mittler Passwang, 1001 m

Hallo Albinfo, danke für die Ergänzung! Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, an welcher Stelle "der natürliche und historische Pass über den Bergkamm" anzusiedeln ist. Du beziehst dich ja auf die als solche bezeichnete Stelle Passwanghöhe auf der Landeskarte; wenn man der alten Passwangstrasse von Mümliswil her folgt, liegt der höchste Punkt jedoch bei 1001 m ü.M. bei "Mittler Passwang", bei OSM hier rechts zu sehen. Etwas westlich davon liegt dann die sog. Passwanghöhe (bei den Wegweisern des Wanderwegs zum "Alpenblick", der aber mit der alten Passwangstrasse nichts zu tun hat). Im Geographischen Lexikon der Schweiz ist als Passhöhe sogar 1006 m angegeben, aber das mag auch mit einer unterschiedlichen Messgrundlage damals zu tun haben (auf dem alten Schild beim Tunnel-Südportal, das auf einem Foto umseitig noch zu sehen ist - es ist jetzt nicht mehr vorhanden steht da wohl doch noch. - stand ja auch noch "946 m", obwohl es nach aktuellen Angaben 943 sind). Ich bin heute extra von Mümliswil der alten Strasse entlang zum Passwang hochgelaufen und habe dabei u.a. nebenstehendes Foto gemacht ;-) Gestumblindi 22:55, 9. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Folgende Literatur gibt den Übergang auch an der Stelle an, an der ich ihn sehe: Urs Wiesli: Die alte Passwangstrasse. In: Jurablätter, Bd. 57 (1995), S. 185-189. Auf Seite 186 befindet sich ein Plan mit entsprechend eingezeichneter Passhöhe für die alte Passwangstrasse (wobei da 1002 m angegeben sind, aber ein Meter Unterschied...). Wiesli schreibt dazu: Ohne nennenswerte Kurven führt die Strasse dann hangdiagonal zur 1002 m hohen "Passlücke" südlich des Mittleren Barschwang-Hofes hinauf. Die "Jurablätter" werden übrigens gerade digitalisiert und sollten demnächst bei E-Periodica verfügbar sein. Gestumblindi 00:37, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Schön, dass ich dich in die Natur getrieben habe … Und danke für die Bilder.
Den P. 1001 sehe ich auf der Karte bei der Brücke, der Wegweiser steht ja etwas östlich davon. Der ist meines Erachtens nicht identisch mit dem P. 1006 auf der Siegfriedkarte. Dieser dürfte meines Erachtens ca. 50 Meter weiter westlich bei der Abzweigung nach Mittler Passwang gelegen haben (wobei die Abzweigung/der Weg da hoch im Lauf der Zeit immer mal wieder verlegt wurde).
Ganz nebenbei: Auch P. 943 und P. 946 auf der Siegfriedkarte sind nicht genau an der gleichen Stelle. P. 943 ist im Tunnel, wohl am Scheitelpunkt, der P. 946 der Siegfriedkarte lag am südlichen Tunnelportal. Präzisierungen bei der Höhe gibt es übrigens immer weider, vgl. zum Beispiel [1].
Dass der höchste Punkt nach heutiger Karte plus minus auf einer Brücke zu liegen kommt (scheint zwar heute eher ein Damm zu sein), zeugt von der eigenartigen Topographie da oben. Und die hat dann wohl noch etwas mehr Erklärungsbedarf im Artikel:
a) heutige Strasse 943 m ü. M. am Scheitelpunkt im Tunnel, von Swisstopo als «Strassenpass» definiert – auf deinem Foto ist die horizontale Krümmung des Tunnels zu sehen.
b) alte Strasse mit höchstem Punkt vermutlich ca. 1001 m ü. M. – die genaue Topographie ist da nicht erkennbar, aber den Wegweiser hast du ja fotografiert.
c) die Passwanghöhe 992 m ü. M. als topographisch tiefster Übergang an dieser Stelle über den Bergkamm – von Swisstopo als «Pass» definiert – hast du leider nicht fotografiert.
Und wenn wir schon dabei sind: Man könnte auch noch den Passwang-Hauptgipfel präzisieren:
Den OSM-Aussichtspunkt «Passwang» bezeichnet Swisstopo als «Haupthügel Passwang» 1197 m ü. M.
Der höchste Punkt 200 Meter östlich davon trägt den Namen «Vogelberg» 1204 m ü. M.
Alles etwas kompliziert. Aber die Gebirgstopographie macht es nicht immer einfach und die modernen Verkehrsbauten machen es meist noch komplizierter. --Lars (User:Albinfo) 21:48, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
@Albinfo: Vielen Dank für die ausführliche Antwort. In der Tat, etwas kompliziert... Dass ich die Passwanghöhe 992 m ü.M. nicht fotografiert habe, obwohl ich daran vorbeigekommen bin, ist wohl psychologisch zu begründen: Nachdem ich auf 1001 m ü.M. die "Passhöhe", wie sie mir aus der Literatur vorschwebte und wie sie sich auch anfühlte (von da an ging es wieder abwärts) erreicht hatte, hatte ich als nächstes "ernsthaftes" Ziel schon das Nordportal des Tunnels und die "neue" Passhöhe vor dem geistigen Auge; dazwischen war sozusagen nur noch ein "langweiliges" kurzes Wegstück... dieser Wegweiser bei 992 m neben irgendsoeinem Parkplatz erschien da nicht relevant ;-). Was diesbezügliche Ergänzungen und den "Erklärungsbedarf im Artikel" angeht, wollte ich erstmal abwarten, was Clemens Stockner machen will. Eilt ja nicht; im Laufe der Zeit kriegen wir hier sicher einen brauchbaren Artikel zustande :-) Gestumblindi 23:48, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Musst du halt nochmals hoch. Vielleicht mit Schneeschuhen an einem verschneiten Wintertag mit Hochnebel. ;-)
--Lars (User:Albinfo) 10:41, 12. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Es ist wirklich furchtbar, was da alles "Passwang" heisst: Wenn wir uns die Karte bei Swisstopo anschauen, haben wir hier links unten "Passwang" beim Pass, direkt rechts davon "Passwanghöhe", etwas nördlich davon ist aber auch der ganze Hang vor der Grenze zum Kanton Baselland im Bogental als "Passwang" beschriftet; wenn wir hineinzoomen haben wir dann bei 1197 m ü.M. wiederum "Passwang" (das Wort "Haupthügel" sehe ich da nicht); und dann eben der Vogelberg, den unsere Begriffsklärung nicht als Teil (und Hauptgipfel) des Passwangs, sondern als "nahe dem Passwang" beschreibt... Gestumblindi 21:55, 16. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Einen guten Tag und erstmal Respekt für den sehr guten Artikel.
Ein paar Anmerkungen zu möglichen Verbesserungen möchte ich hiermit einbringen:
Wie ich die Karte verstehe, ist der Mittler Passwang ein Hof und kein Geländepunkt. Dem widerspricht nicht, dass der Wegweiser in der Nähe mit Mittler Passwang benannt ist.
Ich würde nicht sagen, dass der P 1001 ein Pass ist. Ein Pass ist der Punkt, an dem ein Kamm gequert wird, also z.B. die Passwanghöhe. Zweifellos aber ist der P 1001 der höchste Punkt der historischen Passstraße.
Wiesli schreibt dazu: Ohne nennenswerte Kurven führt die Strasse dann hangdiagonal zur 1002 m hohen "Passlücke" südlich des Mittleren Barschwang-Hofes hinauf. Mit Verlaub, der Begriff Passlücke, auch in Anführungszeichen, ist in diesem Zusammenhang einfach Unfug.
Ich vermute, dass der Begriff 'natürlicher' Passübergang als Abgrenzung zum Tunnelbauwerk gemeint ist. Man könnte aber auch denken, ein Pass, der sich den natürlichen Gegebenheiten anpasst. So verstanden wäre für mich 'natürlich', wenn der Pass dort, wo er die Kammlinie erreicht, den Kamm quert und wieder abwärts führt. Dann wäre natürlich, wenn der Verlauf von der Passwanghöhe direkt abwärts zum Restaurant Alpenblick, etwa entlang des Wanderwegs, führen würde. Aber der alte Passwang führt noch etwas den Berghang hoch. Ich würde deshalb auf das Wort natürlich verzichten.
Mein Vorschlag für den Satz wäre entsprechend: Rund 700 Meter östlich des nördlichen Tunnelportals liegt die Passwanghöhe (992 m ü. M.) und weitere 150 Meter östlich am Wegweiser Mittler Passwang mit 1001 m ü. M. der höchste Punkt der historischen Passstrasse über den Bergkamm.
Die westliche Abgrenzung der Passwangkette im weitesten Sinne bleibt mir unklar. Sind alle Berge südlich des Scheltenpasses ausgeschlossen, was im Text dargestellt ist, weil die höchsten Gipfel mit 1204 m angegeben werden, endet die Kette vielleicht irgendwo bei Mervelier, jedenfalls deutlich nördlich vom Raimeux.
Was mir fehlt, ist eine Beschreibung des Passwang-Massivs im engeren Sinne. Dieses ist topografisch durch die Scharte Chrattenegli (902 m) zur Hohen Winde und die Einsattelung südlich des Berggasthauses Hintere Wasserfallen zur Hinderi Egg klar definiert, nur nach Norden ist die Abgrenzung nicht so klar. Ich denke, die Abgrenzung am Ulmethöchi wäre nachvollziehbar, unter Einbeziehung des Geitenbergs. Ich würde mich, falls gewünscht, dieser Aufgabe annehmen. Mit freundlichen Grüßen --MeyerAx (Diskussion) 15:18, 6. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
In aller gebotenen Kürze sollten auch noch ein paar Sätze zur Besiedlung (Höfe, Tourismus: Gastronomie/Unterkünfte) und zum Landschaftsbild/Landwirtschaftlicher Nutzung (Wald-Wiesen-Mix) eingebaut werden. In der vorliegenden Form könnte man sich auch einen komplett bewaldeten Höhenzug vorstellen. Kapitel Lage/Landschaft bzw. Tourismus. Mit freundlichen Grüßen --MeyerAx (Diskussion) 08:19, 7. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
@MeyerAx: Ich habe nichts gegen diese Vorschläge einzuwenden und danke dir für die Ergänzungen! Gestumblindi 20:53, 7. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
@Gestumblindli: Ich habe jetzt das Seminar Hotel Wasserfallen nicht mitgezählt - liegt nicht mehr ganz auf dem Bergstock des Passwang. Ist natürlich ein Grenzfall und Ansichtssache ... Ansonsten die Häuser Hintere Wasserfallen (mit ÜB), Obere Wechten (mit ÜB), Vogelberg, Ober Passwang, Alpenblick und Hagli Beiz.
Mit freundlichen Grüßen --MeyerAx (Diskussion) 09:54, 9. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Für mich stimmt das so, danke. Gestumblindi 11:44, 9. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Review/Erdwissenschaften: 8. Dezember 2019 - 2. Februar 2020[Quelltext bearbeiten]

Der Passwang, früher auch Barschwang (schweizerdeutsch Baschwang /baʃˈvaŋ/), ist ein Bergkamm (am Hauptgipfel Vogelberg 1204 m ü. M.) auf dem Gemeindegebiet von Mümliswil-Ramiswil im Solothurner Jura, Schweiz. Er grenzt im Nordwesten und Norden an die solothurnische Gemeinde Beinwil und an Lauwil im Kanton Basel-Landschaft. Über den Passwang führt der gleichnamige Gebirgspass mit einer Strasse, die mit einer Passhöhe von 943 m ü. M. über Mümliswil und Beinwil die südlichen Teile des Kantons Solothurn mit dem Schwarzbubenland verbindet. Die heutige Passhöhe liegt in einem kurzen Tunnel. Rund 700 Meter östlich des nördlichen Tunnelportals liegt die Passwanghöhe (992 m ü. M.) und weitere 150 Meter östlich Mittler Passwang, mit 1001 m ü. M. der natürliche und historische Pass über den Bergkamm. Der Passwang gilt auch als Aussichtspunkt.

In seiner aktuellen Fassung ist dieser Artikel ein Gemeinschaftswerk von Alabasterstein, Clemens Stockner und mir. Von Alabasterstein stammen hauptsächlich der Text zur heutigen Passwangstrasse und der Abschnitt zum Radsport. Clemens Stockner hat den geographischen Teil geschrieben und von mir kamen die namenkundlichen und historischen Inhalte. Nun wären wir dankbar für Verbesserungsvorschläge und sonstige Kommentare. Von Alabasterstein weiss ich, dass er noch die Wanderwege am Passwang ergänzen will. Vielleicht noch ein Kommentar zum Grundkonzept des Artikels: Es ist ja nicht selbstverständlich, dass Pass und Berg in einem Artikel behandelt werden - Weissensteinpass und Weissenstein (Jura) sind beispielsweise auch separat. Hier scheint mir aber die Verbindung der beiden eng genug und eine Aufteilung würde zu Redundanzen bzw. geringerer Lesefreundlichkeit führen. Daher würde ich es gerne bei diesem Ansatz eines einzelnen Passwang-Artikels belassen - so hat es übrigens auch das HLS gemacht ("Name eines Bergkamms (1204 m) in der Gem. Mümliswil-Ramiswil (SO), aber auch des Verbindungswegs zwischen Beinwil (SO) und Mümliswil, später Ramiswil, dem Lüssel- und dem Guldental"). Gestumblindi 20:36, 8. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Ein Ping auch an NordNordWest, von dem eine Karte im Artikel stammt :-) Gestumblindi 20:41, 8. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Liebe Autoren, ich finde den Artikel sehr gelungen und lesenswert. Bemerkenswert finde ich die Fotos, die den Text sehr gut unterstützen. Wie Gestumblindi ausführt, macht es beim Passwang keinen Sinn zwischen Berg und Pass zu unterscheiden, da nur ein Begriff in Umlauf ist. Allenfalls könnte man Redirekts einsetzen. Etwas, das mir noch fehlt. Der Passwang hat bei mir gefühlsmässig einen mystischen Beiklang. Deshalb frage ich mich, ob eine Sage von Elisabeth Pfluger den Aspekt noch einbringen könnte? Freundliche Grüsse --Falten-Jura (Diskussion) 11:44, 10. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Noch ein Nachtrag: Bei den Einzelnachweisen von Oliv Jeker fehlt die Jahreszahl des Berichts. (nicht signierter Beitrag von Falten-Jura (Diskussion | Beiträge) 11:52, 10. Dez. 2019 (CET))[Beantworten]
@Falten-Jura: Danke; ich schaue gerne noch nach, ob ich in Elisabeth Pflugers Sagensammlungen etwas finde. Die Jahreszahl werde ich ergänzen. Gestumblindi 22:07, 10. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
@Gestumblindi:Di guldigi Flue ist eine Geschichte über einen geldgierigen reichen Senn, der auf dem Barschwang wohnte und von der Natur gestraft und im Elend gestorben ist („Do isch ne Wassergrössi choo. D Weid isch afo rütsche zant Huus und Hof.“). Es erklärt, warum die Zingelflue in der Abendsonne golden leuchtet;-) Solothurner Sagen, Elisabeth Pfluger, Olten, 1972. S. 232–233. Es ist die einzige Geschichte, die ich gefunden habe, aber vielleicht wirst du andersweitig noch fündig. Beste Grüsse --Falten-Jura (Diskussion) 07:14, 11. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
@Falten-Jura: Ich habe die Geschichte jetzt mal nachgeschlagen und ergänzt. Eine kleine Korrektur: Das Buch ist nicht in Olten erschienen, sondern bei der Staatskanzlei in Solothurn (Auslieferung durch die kantonale Drucksachenverwaltung); die Werkstätten des Walter-Verlags in Olten haben es nur hergestellt und fungierten nicht als Verlag (ist aber manchmal auch in Bibliothekskatalogen falsch). Tatsächlich habe ich auch in Pflugers späteren Veröffentlichungen Settigi Sache gids (2004) und Gschicht und Gschichte (2011) Geschichten gefunden, die am Passwang bzw. in diesem Gebiet spielen („E schwarze Maa“ in Settigi Sache gids; Bärejagd am Barschwang in Gschicht und Gschichte u.a.), fand es aber nicht sinnvoll, diese nun in allen Einzelheiten aufzuführen, und habe daher nur noch pauschal darauf verwiesen. Die Sage von der "goldenen Fluh" hat sicher den schönsten und direktesten Bezug zur Landschaft. Gestumblindi 00:10, 13. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
@Gestumblindi: Vielen Dank für die genaue Recherche und das Einfügen. Ich hatte mir noch überlegt, dass das Rutschen des Hauses bez. des Hangs auf die ausgedehnten Wald-Rodungen im 17. und 18. Jahrhundert hinweisen könnten. Die Gier nach dem Gold wäre dann die Gier nach dem Land- und Holzgewinn. Heute ist der Jura ja so dicht bewaldet, dass ein Rutschen des Hangs nicht mehr möglich ist. Beste Grüsse --Falten-Jura (Diskussion) 06:51, 13. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
@Falten-Jura: Ich habe mir gedacht, dass sowohl die Ballade von Fringeli als auch diese Sage auf die Erinnerung an den unter Lage und Landschaft erwähnten Bergsturz von 1598 zurückzuführen sein könnten, der einen See aufschüttete. Aber das ist Spekulation... Gestumblindi 12:21, 13. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Habe die Angaben zur mundartlichen Aussprache und zur Etymologie überarbeitet. Die zitierten Daten in ortsnamen.ch stammen zwar aus den Datensätzen des Solothurnischen Namenbuchs, diese sind aber nicht auf aktuellem Stand: Für das Buch wurden die Daten noch einmal stark überarbeitet (gerade im Fall von Band 2), die Korrekturen aber wurden in der digitalen Version nicht mehr nachgetragen. Das Buch hat überdies vorangestellte Angaben zur Etymologie und Wortentwicklung, die in ortsnamen.ch leider ebenfalls fehlen. ortsnamen.ch ist schon sehr gäbig, aber die gedruckten kantonalen Namenbücher haben häufig mehr Information – es lohnt sich also, jeweils auch diese zu konsultieren. Gruss, --Freigut (Diskussion) 12:52, 10. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

@Freigut: Vielen Dank! Da sieht man's mal wieder... so naheliegend die Vermutung ist, dass Online-Belege aktueller sind als gedruckte, kann es doch auch mal umgekehrt sein! :-) Gestumblindi 22:05, 10. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
@Gestumblindi: ortsnamen.ch hat halt letztlich nur das, was ihm von den einzelnen Autoren zur Verfügung gestellt wird, es ist nur ein Portal, keine eigenständige Forschungsstelle. Zeitweise überliessen ihm gewissen Autoren nur Teile ihres Werks, damit dieses selbst nicht «überflüssig» werde. Oder wie im konkreten Fall nicht die aktuellsten Daten. Oder wie im Fall von Luzern gar keine Daten mehr, da die dortige Chefin nicht mit allem einverstanden ist, was ortsnamen.ch macht. Oder wie im Fall des LSG viele fehlerhafte Daten, die die Betreiber von ortsnamen.ch nicht korrigieren dürfen. Oder … Es ist halt, wie so oft, kompliziert … :-) --Freigut (Diskussion) 10:10, 11. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Noch ein paar Gedanken zur Geographie:

Die schwierige Mehrdeutigkeit des Begriffes finde ich gut dargestellt. Frage mich nur, ob die Details des Übergangs (Passwanghöhe, Mittler Passwang) wirklich in diesem Detailgehalt in die Einleitung gehören. Etwas unpassend finde ich in diesem Zusammenhang die Wertung in der Formulierung „Der eigentliche Passwang“.

Wenn man noch ganz ins Detail geht: Ein wenig geläufiger Begriff wie „Diagonalpass“ könnte noch erläutert werden. Ob das Fehlen einer ausgeprägt sichtbaren Übergangsstelle wirklich eine Herausforderung für den Strassenbau ist (war), wage ich zu bezweiflen – sehe da keine direkte Kausalität.

Zuletzt noch der Hinweis, dass im Geologie-Abschnitt plötzlich der Begriff „Zingelentunnel“ auftaucht, der vorab noch nicht erläutert wurde (Voraussetzung von Vorwissen). Also entweder den Begriff so in der Einleitung einbauen oder im Folgenden den Zingeltunnel als Scheiteltunnel der Passstrasse erläutern.

Danke für euren Effort. Finde es vor allem auch schön, dass sich verständliche Ausführungen zur Geologie finden. --Lars (User:Albinfo) 23:17, 10. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Danke für die Rückmeldung! Ich werde mich demnächst um die angesprochenen Punkte zum Geo-Abschnitt kümmern. --Clemens (Diskussion) 17:13, 11. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Ein paar Ideen:

  • Unter "Heutige Strassen" steht manches, was ich eher unter "Geschichte" erwartet hätte. Z. B. die Sanierungsarbeiten, oder die Preisverleihung 2019.
  • Der reale Verlauf der Strasse ist in der Übersichtskarte schlecht zu erkennen, wenigstens für mich. Das gelb hebt sich kaum vom Untergrund ab. Imho sollte für die tatsächlich existierende Strasse die dominanteste Farbe gewählt werden, z. B. Rot für das realisierte Projekt und Orange für die nicht realisierten Vorschläge.
  • "Radsport" ist sehr auf die Tour de Suisse ausgelegt. Gab es noch andere Rennen? Ist der Passwang auch für den Breitensport relevant? --Robbenbaby (Diskussion) 00:39, 13. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
@RobNbaby: Danke für die Anregungen! Ich habe im Abschnitt Passwangstrasse nun eine Umstellung vorgenommen: Die Geschichte kommt vor der Beschreibung des heutigen Zustands der Strasse, die nun somit logisch auf der Geschichte aufbaut. Die Sanierungsarbeiten und die Preisverleihung 2019 stehen jetzt im Geschichtsabschnitt - wobei ich mich da schon fragte, wo wir genau die Grenze zur Beschreibung des aktuellen Zustands ziehen wollen/sollen, da die Sanierungsarbeiten ja noch laufen. Für die beiden anderen Punkte möchte ich gerne andere Mitwirkende anpingen: Die Karte ist ja von NordNordWest, vielleicht kann er da etwas machen. Wobei ich persönlich die Karte so, wie sie jetzt ist, eigentlich gut finde - insbesondere da das Gelb der bestehenden Strasse auch der standardmässigen Darstellung existierender Hauptstrassen auf Karten entspricht. Aber wenn NNW eine Alternative auf Basis deiner Anregung vorschlagen würde, könnten wir ja mal schauen, was allgemein besser ankommt. Und zum Punkt "Radsport" kann sich vielleicht Alabasterstein äussern :-) Gestumblindi 00:18, 14. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe für die existierende Straße gar keine Darstellung festgelegt, das kommt so 1:1 von OpenTopoMap. Ich kann höchstens einen Overlay zeichnen und die Straße dadurch optisch verbreitern, meinetwegen auch in einer anderen Farbe. NNW 16:45, 14. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn ich der einzige bin, den das stört, kann auch alles so bleiben wie es ist. Ist ja alles dargestellt, was dargestellt werden muss und Farbgebung ist auch Geschmackssache. Ich habe nicht daran gedacht, dass die Farbgebung direkt von der Vorlage übernommen wurde. --Robbenbaby (Diskussion) 18:33, 14. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Thema Radsport. Meines Wissens gibt es kein Jedermann-Radrennen über den Passwang. Ob es andere Radsport-Veranstaltungen im Profi-Bereich gab, die bereits über den Passwang gefahren sind kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Vielleicht gab es mal eine Tour de France (TdF) Etappe, die bei einem Schweiz-Abstecher da mal rüber gefahren ist. Das müsste man nachprüfen. Die Suche danach würde sich aber nicht so einfach gestalten und die Ausbeute ist vermutlich auch eher gering. --Alabasterstein (Diskussion) 07:57, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es einen Rennkalender der Straßenradrennen für 2020 in der Schweiz. Auf den ersten Blick sehe ich kein Rennen, das über den Passwang führt. Aber vlt kann das jemand noch prüfen. --Alabasterstein (Diskussion) 08:03, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Passwang-Tunnel: Sollte man für den Tunnel nicht eine speziellen Abschnitt oder - je nach Textumfang - eine eigene Seite erstellen? Auf der ETH-pics-Seite gibt es eine Serie von Fotos über den Bau des Tunnels, die man herunterladen darf: http://ba.e-pics.ethz.ch/#1579335452135_11 Paebi (Diskussion) 09:21, 18. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

@Paebi: Das hängt natürlich davon ab, wieviel man zum Tunnel als solchem sinnvoll schreiben kann. Literatur, die sich spezifisch mit dem Tunnel befasst, scheint eher spärlich zu sein. Er war halt Teil des Bauprojekts der neuen Passwangstrasse, die schon recht ausführlich beschrieben wird. Solltest du Material für umfangreichere Ergänzungen zum Tunnel finden, könnte sich dann natürlich ein eigener Abschnitt oder gar Artikel über den Tunnel schon aufdrängen. - Der Link zum ETH-Bildarchiv scheint auf eine andere Sammlung zu zeigen, aber ich habe die Passwang-Bilder dort auch gesehen. Nicht alle eignen sich für Commons bzw. manche wären wohl trotz "Public Domain Mark" auf Commons umstritten, da man dort genauere Angaben zur PD-Begründung möchte. Und bei manchen heisst es zur Lizenz auch "Unbekannt, Nutzungsrechte müssen durch den Nutzer abgeklärt werden"; diese eignen sich jedenfalls nicht. - Übrigens auch an dieser Stelle herzlichen Dank für die Ergänzung des Abschnitts Sperrstelle Passwang! Gestumblindi 16:22, 18. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich habe zum Beispiel das gefunden: https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kein-wenn-und-aber-am-passwang-tunnel-musste-man-mitarbeiten-113211680 Paebi (Diskussion) 16:59, 18. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Hm, eigentlich geht es auch da um den Bau der neuen Passwangstrasse als Ganzes, wenn auch der Tunnel in den Fokus gerückt wird. Ausserdem stimmt dieser Zeitungsartikel gemäss aktueller Literatur (Peter R. Huber, Arbeitsbeschaffungsmassnahmen des Kantons Solothurn in der Zwischenkriegszeit, für den Wikipedia-Artikel ausgewertet) auch nicht ganz, wenn er (was die Leute in der Gegend noch heute oft annehmen) schreibt "Als Notstandsprojekt wurde der Bau der zwölf Kilometer langen Strasse begonnen" - denn der Bau der neuen Passwangstrasse war zwar auch eine Gelegenheit, Arbeitslose zu beschäftigen, aber eben gerade «nicht Teil eines formulierten Gesamtprojekts zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und ihrer Folgen», so Huber. Denn vorgeschlagen und geplant wurde die Strasse schon vor Weltwirtschaftskrise und sie wäre so oder so gebaut worden. - Ich finde es schwierig, den Tunnel von der Strasse zu "trennen". Allenfalls ginge das mit einem Schwerpunkt auf der Geologie des Tunnels, worüber es den Beitrag Zur Geologie des Zingelentunnels der neuen Passwangstrasse von Hans Mollet gibt. Gestumblindi 17:44, 18. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

@Alabasterstein: Ich glaube, du wolltest noch etwas zu den Wanderwegen schreiben? Ich kann das Thema sonst auch übernehmen, aber mal als Nachfrage, ob du es noch auf dem Radar hast... Gestumblindi 00:28, 6. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Ja, ich habe es zugesagt und habe es nicht vergessen. Bisher kam ich nicht dazu. Wenn du es übernehmen willst ist es natürlich auch okay. Ich werde die Veränderungen auf jeden Fall gerne begleiten. --Alabasterstein (Diskussion) 07:51, 6. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
@Alabasterstein: Ich habe gerade mal etwas gemacht. Es ist allerdings etwas kurz geraten, vielleicht kannst du noch etwas ergänzen? Wobei das mir hier eine Gratwanderung (pun intended) scheint: Wir sind ja nicht bei Wikivoyage und es soll nicht in einen Wanderführer oder in Tourvorschläge ausarten. Gestumblindi 16:27, 1. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
@Alabasterstein: Wenn ich dich nochmals anpingen darf... Was meinst du; nachdem wir jetzt auch eine Karte für den Abschnitt erhalten haben, findest du ihn so ausreichend? Siehst du einen Bedarf an weiteren Ausführungen? Wenn nein, würde ich den Artikel langsam ausgereift finden... Gestumblindi 21:32, 10. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Gestumblindi: Ich finde es so passend. Ich denke er kann kandidieren. Sollten noch Anpassungen oder Ergänzungen notwendig sein, denke ich, dass die in kurzer Zeit umsetzbar sein sollten. Für mich ist wirklich jeder Aspekt des Lemmas berücksichtigt worden. Übrigens ist meine Anfrage bei der Tour de Suisse bezüglich der Ungereimtheit aus dem Jahr 2002 (siehe #Materialsammlung zum Thema Radsport am Passwang) leider unbeantwortet geblieben. Aber auch ohne die Aufklärung dürfte der Radsport-Abschnitt durchaus erschöpfend und akzeptabel sein. --Alabasterstein (Diskussion) 21:54, 10. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Danke, ich habe die Kandidatur nun gestartet. Gestumblindi 23:32, 11. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Kandidatur auf WP:KALP vom 11. März bis zum 2. April 2020 (Exzellent)[Quelltext bearbeiten]

Der Passwang, früher auch Barschwang (solothurnerdeutsch: Ba(r)schwang [baʳʃˈvaŋ], [baʃˈvaŋ]), ist ein Bergkamm auf dem Gemeindegebiet von Mümliswil-Ramiswil im Solothurner Jura, Schweiz. Hauptgipfel des Bergkamms ist der Vogelberg 1204 m ü. M. Der Passwang grenzt im Nordwesten und Norden an die solothurnische Gemeinde Beinwil und an Lauwil im Kanton Basel-Landschaft. Über den Passwang führt der gleichnamige Gebirgspass mit einer Strasse, die mit einer Passhöhe von 943 m ü. M. über Mümliswil und Beinwil die südlichen Teile des Kantons Solothurn mit dem Schwarzbubenland verbindet. […]

Dieser Artikel war vom 8. Dezember 2019 bis zum 2. Februar 2020 im Review und wurde seither noch weiter ausgebaut. Er ist ein echtes Gemeinschaftswerk: Wenn auch der prozentual grösste Anteil am Text von mir stammt (vor allem der historische Teil), so haben andere Wikipedianer doch wesentliche Elemente beigetragen. Von Clemens Stockner kommt der Abschnitt zur Geographie. Alabasterstein hat Texte zur heutigen Passwangstrasse sowie zum Radsport ergänzt und Paebi jene zum militärischen Aspekt, der Sperrstelle Passwang. Wertvoll waren auch die Präzisierungen von Freigut zur Namenkunde. Ich halte den Artikel nun für ausgereift, bleibe als (Co-)Hauptautor aber offiziell Neutral. Gestumblindi 23:26, 11. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr schöner Artikel. Vor allem gefällt mir die Tatsache, dass sie eine Gemeinschaftsarbeit ist. Habe eigentlich nichts zu meckern gefunden, ausser dass das Dialektgedicht ins Hochdeutsche übersetzt werden sollte. --Voyager (Diskussion) 14:39, 17. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

@Voyager: Vielen Dank für das Votum! Ich habe in diesem Abschnitt nun eine Übersetzung des Gedichtzitats ergänzt (es handelt sich nur um ein kurzes Zitat aus der langen Ballade, in Übereinstimmung mit unserer Zitatpraxis und dem Zitatrecht). Es ist meine eigene Übersetzung in Prosa, da es keine "offizielle" gibt, aber ich glaube, das wird hier bei Zitaten gemeinhin akzeptiert. Gestumblindi 20:57, 17. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Danke. Wobei "Heimet" würde ich eher mit "(Bauern-)Hof" übersetzen. --Voyager (Diskussion) 20:59, 17. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich hatte vor der Übersetzung extra geschaut, was das Idiotikon zu "Heimet" sagt, und bin der dort angegebenen Bedeutung 3 "Heim" gefolgt (Mis Heimetli, das verchauf ich nit!) Vielleicht kann ja Freigut noch etwas dazu sagen :-). Und: Eigentlich wollte ich noch einen weiteren Beteiligten erwähnen, NordNordWest, der zwei Karten beigesteuert hat. Gestumblindi 21:04, 17. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich habe mit meinem Berner Kollegen, der die traditionelle Mundart (auch wenn es nicht die solothurnische ist) noch sehr gut im Ohr hat, Rücksprache gehalten, und er empfiehlt die Übersetzung «Haus». Huus un Heimet ist alliterierend, und Heimet verdoppelt hier nur «Haus»; und auch im zweiten Auftreten von Heimet geht es einfach darum, dass die im Haus Gebliebenen verschüttet wurden. «Heim» ist etwas zu allgemein, «(Bauern-)Hof» etwas zu konkret. Ein Heimet ist einfach ein «Heimwesen», dort wo man wohnt und (früher bzw. in der Landwirtschaft bis heute) arbeitet. Handkehrum: Der schweizerdeutschen Alliteration Huus und Heimet entspricht hochdeutsch «Haus und Hof» … ach, übersetzen ist immer eine schwierige Sache … LG, --Freigut (Diskussion) 10:59, 18. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
@Freigut: Danke für die Abklärungen! Hm... wenn "Hof" nur etwas zu konkret ist, nehmen wir das vielleicht doch, auch um die Alliteration zu wahren? Also "Kein Haus und Hof ist mehr zu sehen" und "Die, die auf dem Hof geblieben sind", wie wäre das? Gestumblindi 21:52, 18. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Können wir in diesem Fall sicher machen. Ausser man schriebe ihm ersten Fall «Hof» (wegen der Alliteration) und im zweiten «Haus» (was effektiv gemeint ist) – aber wie auch immer. :-) --Freigut (Diskussion) 12:11, 19. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Exzellent Mir gefällt die Abhandlung verschiedenster Aspekte – ein Pass ist eben nicht nur ein Pass. Mein Beitrag war zwar spezifisch, aber nur punktuell (2,8 %), sodass ich wohl abstimmen darf … :-) --Freigut (Diskussion) 10:59, 18. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

  • Ich sehe meinen Mitautor-Anteil vergleichsweise gering an, enthalte mich daher aus rein formalen Gründen einer offiziellen Stimmabgabe (Neutral); gleichwohl sehe ich den Artikel trotzdem als "exzellent" an. Vielen Dank an Gestumblindi für seine Recherchen und den Hauptbeitrag an diesem Artikel. --Alabasterstein (Diskussion) 11:14, 18. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Ich mag solche Artikel über und mit schönen Landschaften, besonders dann, wenn sie so gut geschrieben sind wie dieser :o) Zum Inhalt kann ich leider nicht viel sagen. Die Präsentation ist aber hervorragend, der Artikel meiner Meinung nach exzellent. Vielen Dank an die Autoren, Schnurrikowski (Diskussion) 13:41, 18. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Lesenswert, etwas langatmig vielleicht.--Taipanos (Diskussion) 19:48, 23. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Taipanos: Was würdest du kürzen? --Alabasterstein (Diskussion) 11:37, 24. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
@Alabasterstein: Der Account ist gegenwärtig wegen fragwürdigen Auftauchens in der Kandidatur Folding@home von Itti gesperrt (wird nach Jahren plötzlich wieder aktiv, stimmt hier in zwei Abschnitten ab und dann prompt bei "‎Folding@home" in ähnlichem Stil wie die diversen Neu-Accounts dort). Er kann also nicht auf deine Frage reagieren (eine Antwort hätte mich auch interessiert). Ob man seine Stimme hier berücksichtigen will, möchte ich dann gleichwohl dem Auswerter der Kandidatur überlassen. Ich hätte nichts dagegen, denn grundsätzlich freue ich mich auch über ein "lesenswert"-Votum, und der im Raum stehende Sockenpuppen-Verdacht betrifft diesen Abschnitt nicht direkt, aber wie gesagt... das soll dann der Auswerter entscheiden. Im übrigen würde mich natürlich auch allgemein etwas regere Beteiligung an dieser Kandidatur freuen. Gestumblindi 19:10, 24. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Eine "Kleinanzeige" im Schweiz-Portal würde die Beteiligung sicher erhöhen. --Voyager (Diskussion) 19:17, 24. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Naja, Canvassing ist nicht mein Ding. Wenn sich hier nicht so viele Leute für den Passwang interessieren, ist es auch kein Drama. Gestumblindi 21:20, 24. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Ich fühle mich ein bisschen befangen, möchte aber trotzdem abstimmen. Der Artikel ist sehr gut geschrieben. Als Besonders empfinde ich das breite Spektrum an Informationen aus Geografie, Geologie, Verkehr, Geschichte, Kultur, Sport, Tourismus und Sprachforschung. Ich kenne das Gebiet, umso mehr freut mich die hohe Qualität des Artikels. Freundliche Grüsse --Falten-Jura (Diskussion) 18:47, 26. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Einige kl. Anmerkungen: Bei den Galerien könnte man die Breite der Bilder erhöhen (perrow="4" widths="150"), was auch die Zeilen der sehr ausführlichen Beschreibungen reduziert. Beim Bild "Luftbild Passwang.jpg" wäre eine mögl. Nachbearbeitung in Bezug auf Farben und Helligkeit nicht schlecht. Weiterhin missfällt mir der Satz: Eine topographisch-morphologische Besonderheit der Passwangstrasse besteht bei Neuhüsli unterhalb der Nordrampe, wo ein Bergsturz 1598 einen See aufschüttete. - in meiner Vorstellung kann man keinen See aufschütten und irgendwie müsste der Bergsturz tlw. aus Wasser bestanden haben um dies zu realisieren?! MfG--Krib (Diskussion) 11:36, 28. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

@Krib: Vielen Dank für das Votum und die Anmerkungen. Die Formatierung der Galerien habe ich soeben gemäss deinem Vorschlag angepasst. Beim Bild Luftbild Passwang.jpg (das Alabasterstein dankenswerterweise bei der ETH-Bibliothek gefunden und hochgeladen hat) hatte ich mir tatsächlich auch schon überlegt, es für eine Auffrischung der Farben in die Fotowerkstatt einzustellen, war dann aber wieder davon abgekommen, weil ich um die Authentizität fürchtete. Aber da du also auch findest, dass man da etwas machen könnte/sollte, werde ich es nun doch tun. Und zum Satz über den Bergsturz: Ich denke, es geht darum, dass durch den Bergsturz eine Aufstauung und dadurch ein See entstand - nehme daher an, dass wir deine Irritation beheben können, indem wir einfach stattdessen "einen See aufstaute" schreiben, was ich auch gleich tun werde. Ein Ping aber auch noch an Clemens Stockner, von dem dieser Abschnitt ist. Gestumblindi 15:41, 28. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Das ist natürlich völlig richtig so, war von mir blöd formuliert (ich wollte wohl zuerst schreiben, dass der Bergsturz eine Barriere/Staumauer aufschüttete). Danke fürs Anpingen. Was ein eventuelles Votum angeht, schließe ich mich Alabasterstein an und verbleibe Neutral. Der Artikel ist auch meiner Ansicht nach exzellent. --Clemens (Diskussion) 18:42, 28. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Sehr schöner Artikel. Wüsste nicht, was man noch zu einem Pass noch schreiben sollte. --SEM (Diskussion) 16:23, 28. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Ich kann nur noch die Zustimmung der Vorredner teilen.--Steffen 962 (Diskussion) 00:45, 31. Mär. 2020 (CEST)[Beantworten]

Mit sieben Stimmen für Exzellent, einer Stimme für Lesenswert sowie zwei zu Exzellent tendierenden neutralen Kommentaren (den Kommentar von Schnurrikowski werte ich als Exzellent-Stimme) äußerten sich insgesamt zehn Benutzer zum Artikel. Somit ist der Artikel bereits rein rechnerisch als Exzellent auszuzeichnen, da die argumentative Prüfung entfällt, weil die Lesenswert-Stimme nicht gut begründet wurde. Zugleich würde ich aus den bekannten Gründen die Lesenswert-Stimme nicht mitzählen, wie es auch bereits Fossiy als Auswerter der Kandidatur Darren Morgan/Erfolge gemacht hat. Wie auch immer, der Artikel ist jedenfalls in dieser Version Exzellent. Herzlichen Glückwunsch! Grüße, --Snookerado (Diskussion) 19:10, 2. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]